Weltweit ist die Jugendfrage ein sehr ernsthaftes gesellschaftliches Problem. Die Zukunft eines Landes hängt davon ab, wie man die Jugendlichen zu künftigen Herren heranbildet.
Wenn die Jugendlichen stark sind, so sind es auch die Partei und der Staat. Mit diesem eisernen Kredo schenkt der Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas, Genosse KIM JONG UN, stets der Jugendfrage große Aufmerksamkeit und gibt all seine Mühe darum, die Jugendlichen zu Avantgardisten und Stoßtruppe für die Erfüllung der Sache der koreanischen Revolution zuverlässig auszubilden.
KIM JONG UN sagte, ein Kind zu erziehen koste viel Mühe, und man solle für die Erziehung der Jugendlichen keine Rücksicht auf Kosten nehmen.
Im Januar Juche 101 (2012) schickte KIM JONG UN den Jugendlichen seine eigenhändigen Schriften mit folgendem Wortlaut:
„Durch die kräftigen Schritte der Jugendlichen wird die gedeihende Zukunft schneller heranrücken.“
Im August vor einigen Jahren hob er hervor, die Jugendlichen Koreas seien die patriotischen und heroischen, die man stolzerfüllt vor aller Welt vorstellen könne, und es sei ein großes Glück der Partei der Arbeit Koreas und der Stolz Koreas, solche zuverlässigen Jugendlichen zu haben. Genau darin lägen die Stärke und die lichtvolle Zukunft des würdevollen Korea.
„In dieser Welt streben die Angehörigen der jungen Generation meist nur nach großen Karrieren und sind genusssüchtig. Aber unsere Jugendlichen im ganzen Land, die in Mühsalen und Schwierigkeiten eine Freude sehen, dem Aufruf des Vaterlandes treu bleiben, sich zu der Gesellschaft und dem Kollektiv aufrichtig verhalten und sich für die Zukunft selbstlos einsetzen, sind als revolutionäre Jugend zu betrachten.“
Dank seiner Fürsorge vollbringen die Jugendlichen die schönen Taten. Eine junge Frau kümmert sich als Mutter von Waisenkindern sorgsam um ihr Leben, und viele Jugendlichen melden sich freiwillig zu Bauplätzen der Kraftwerke, Landwirtschaftsbetrieben und Schulen im Bergdorf oder auf einsamen Inseln. Junge Leute spenden für die Kranken ihr Blut und Fleisch und heiraten die Invaliden. Das halten sie für Ehre und Glück.
Mit der Waffe verteidigen sie in der Armee das Vaterland, und es sind auch junge Wissenschaftler, die mit ihren Erfolgen zum Gedeihen des Vaterlandes groß beitragen. Bei der Produktionssteigerung sind die Jugendlichen auch erfolgreich.
Die Jugendlichen in der Demokratischem Volksrepublik Korea gelten als Blume des Landes und der Nation, als die vitalste Truppe der Gesellschaft und Fortsetzer der Revolution.
Die Jugendlichen der DVRK vertrauen dem Genossen KIM JONG UN ihr Leben an und führen unter seiner Führung ein sinnvolles Leben.
Der hochverehrte Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea, besuchte am 16. Februar zum Tag des Leuchtenden Sterns, dem größten Festtag der Nation, den Sonnenpalast Kumsusan.
Ihn begleiteten die Mitglieder des Präsidiums des Politbüros, die Mitglieder und die Kandidaten des Politbüros des ZK der Partei der Arbeit Koreas sowie die Angehörigen des Zentralen Leitungsorgans der Partei.
An den Statuen von Genossen KIM IL SUNG und KIM JONG IL wurde ein Blumenkorb im Namen von KIM JONG UN niedergelegt.
Der hochverehrte Oberste Führer Marschall KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea und Oberster Befehlshaber der Streitkräfte der DVRK, suchte zum 70. Jahrestag der Teilnahme der Chinesischen Volksfreiwilligentruppen am Koreakrieg den Ehrenfriedhof der Gefallenen der Chinesischen Volksfreiwilligentruppen im Kreis Hoechang, Bezirk Süd-Phyongan auf und bezeigte den Gefallenen die Hochachtung.
Die Mitglieder des Präsidiums des Politbüros des ZK der PdAK Choe Ryong Hae, Ri Pyong Chol und Kim Tok Hun und die Mitglieder des Politbüros des ZK der PdAK Pak Jong Chon, Kim Jae Ryong, Ri Il Hwan und Kim Hyong Jun nahmen daran teil.
Zugegen waren auch dabei der Außenminister Ri Son Kwon, die Kommandeure der Teilstreitkräfte der Koreanischen Volksarmee der Admiral Kim Myong Sik und der Armeegeneral der Luftstreitkräfte Kim Kwang Hyok, der Vorsitzende des Kreisparteikomitees Hoechang, Ri Yong Chol und der Vorsitzende des Volkskomitees des Kreises Hoechang, Kim In Chol. Am Ehrenfriedhof der Gefallenen der Chinesischen Volksfreiwilligentruppen war die Ehrenformation der KVA angetreten.
Das Präsidium der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea veröffentlichte am 30. Juli den Erlass Nr. 361 in Zusammenhang damit, dass anlässlich des 75. Gründungstages der Partei der Arbeit Koreas eine Amnestie erlassen wird.
Im Erlass hieß es, dass die 75-jährige Geschichte der ruhmreichen Partei der Arbeit Koreas eine erhabene Chronik der Volksliebe sei, in der sich die Partei voller Verantwortung um Leben und Zukunft des Volkes gekümmert und für das Volk alles eingesetzt habe. Jeden, der in diesem Land geboren sei, warmherzig zu umsorgen und sein Leben und seine Zukunft verantwortungsbewusst zu schützen, sei die konsequente Politik der Partei der Arbeit Koreas und der Regierung der Demokratischen Volksrepublik Korea.
Weiter hat der Erlass folgenden Wortlaut:
Erstens wird zum 75. Gründungstag der Partei der Arbeit Koreas für die Personen, die wegen ihrer Verbrechen gegen Vaterland und Volk schuldig gesprochen wurden, eine Amnestie erlassen.
Zweitens tritt die Amnestie am 17. September Juche 109 (2020) in Kraft.
Drittens sollen das Kabinett und die zuständigen Organe der Demokratischen Volksrepublik Korea sachliche Maßnahmen dafür ergreifen, dass die Amnestierten in stabiler Situation arbeiten und leben können.
Wir ehren zum 26. Jahrestag des Ablebens des Großen Führers Genossen KIM IL SUNG am 8. Juli Juche 83 (1994) im Gedenken an den großartigen Revolutionär und Kämpfer und sein hingebungsvolles Leben mit der Veröffentlichung des Buches „Geschichte des revolutionären Wirkens des
Präsidenten KIM IL SUNG“.
„Inminwichon“ bedeutet, das Volk als das Höchste zu betrachten. Das war Grundprinzip und Leitspruch vom Präsidenten KIM IL SUNG. Das Grundprinzip der Juche-Ideologie, den Volksmassen als Herren der Revolution und des Aufbaus zu vertrauen und auf ihre Kraft zu beruhen, war sein politischer Glaube, den er am höchsten hoch achtete.
Das Volk ist der Himmel
Während des bewaffneten antijapanischen Kampfes suchte Pak In Jin, Tojong (Leiter) der Chondo-Religion eines Bezirks (eine der koreanischen Religionen), im Frühwinter 1936 das Geheimlager Paektusan auf, um mit
KIM IL SUNG zusammenzutreffen.
KIM IL SUNG unterhielt sich mit ihm stundenlang und ließ dabei eine Ordonanz ein Tischgeschirr Frischwasser holen, als es die Zeit für den Gottesdienst vor dem frischen Wasser kam. Und er ließ den Leiter Pak vor dem frischen Wasser den Gottesdienst abhalten.
Voller Bewunderung vor seiner Persönlichkeit und Großmut fragte Tojong ihn, ob er auch ein Objekt, den er vergöttert, ebenso wie seinerseits „Himmel“ verehrt wird?
Da er antwortete wie folgt:
…Ich habe selbstverständlich auch ein Objekt, das ich wie Gott verehre. Das ist gerade das Volk. Ich hielt und halte das Volk für den Himmel und vergotte es. Eben das Volk ist mein Gott. In der Welt gibt es kein anderes Wesen als die Volksmassen, die allwissend, allmächtig und von großer Stärke sind. Deshalb ist es ein ganzes Leben lang mein Leitspruch, das „Volk als das Höchste zu betrachten“…
Pak In Jin hörte seiner Antwort zu und sagte bedeutungsvoll, dass er nun, wenn auch etwas verspätet, begriffen habe, was und wo „Himmel“ ist.
Das Volk ist Lehrer
Einmal fragte ein ausländischer Politiker KIM IL SUNG beim Treffen: In der DVR Korea sagt man, alles wurde nach Hinweisen des
Präsidenten KIM IL SUNG geschafft. Wann haben Sie solche Fachtechnik studiert?
Da lachte KIM IL SUNG laut und sagte: Bauern unterrichteten mich, hier sei es geeignet für Obstanbau, und Mitarbeiter im Bauwesen sagten mir, dort könne man einen Staudamm bauen und Bewässerungswasser sammeln. Ich sah dies vor Ort mit eigenen Augen und fasste nur Beschlüsse.
Dann fuhr er fort: Unter dem Volk gibt es Philosophie, Wirtschaftswissenschaft und auch Literatur. Wenn es unklares gibt, soll man zum Volk gehen und von ihm lernen. weiterlesen