Der Weg zur Front
Am 25. August Juche 49 (1960) hinterließ Genosse Kim Jong Il in der 105. Seouler Panzer-Gardedivision „Ryu Kyong Su“ der Koreanischen Volksarmee seine ersten Spuren der Führung der Songun-Revolution.
Seit dem historischen Tag setzte er mehr als ein halbes Jahrhundert lang den Weg zur Songun-Führung ununterbrochen fort.
Im März Juche 85 (1996) inspizierte er den Posten auf dem Berg Taedok.
An jenem Tag begab er sich zur Wachtstelle, wo der feindliche Posten in Sicht kam, gab dort wertvolle Hinweise, ließ sich mit den Soldaten zum Andenken fotografieren und erwies ihnen seine herzliche Liebe.
Am Abend baten ihn die Mitarbeiter, sich ein wenig auszuruhen.
Kim Jong Il bedankte sich dafür und sagte dabei; auf dem Posten an der vordersten Front beschützen zahlreiche Söhne und Töchter die Verteidigungslinie des Vaterlandes. Er solle sich über den Militärdienst von ihnen, die an der Front Wache stünden, informieren und sie ermutigen. Dafür solle er an die Front gehen.
So besuchte er mit dem Gefühl des leiblichen Vaters sowohl den Posten auf Berg Taedok als auch zahlreiche andere Posten des Vaterlandes.
Die hohen Berge Koreas zeugen vom aufopferungsvollen Einsatz von Kim Jong Il für das Vaterland und das Glück des Volkes.
Kim Jong Il verwandelte trotz der wilden Stürme der Geschichte Korea in eine unbesiegbare Militärmacht, und seine Verdienste werden ewig unvergessen bleiben.
Liebevolle Spuren auf dem Weg der Führung
der Songun-Revolution
Der große Heerführer Kim Jong Il suchte während der Führung der Songun-Revolution die Truppeneinheiten der Koreanischen Volksarmee (KVA) auf und brachte den Armeeangehörigen seine väterliche warmherzige Liebe und Güte entgegen.