Der hochverehrte Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas, Genosse KIM JONG UN, richtete an den 1. Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas und Präsidenten der Republik Kuba, Genossen Miguel Mario Díaz-Canel Bermúdez, eine Glückwunschadresse und sandte ihm einen Blumenkorb.
Der hochverehrte Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas, Genosse KIM JONG UN, richtete an den 1. Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas und Präsidenten der Republik Kuba Genossen Miguel Mario Díaz-Canel Bermúdez ein Glückwunschtelegramm und eine mündliche Gratulation aus Anlass seiner Wahl zum 1. Sekretär des ZK der KP Kubas auf dem erfolgreich beendeten 8. Parteitag der Kommunistischen Partei Kubas.
Das Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) richtete am 16. April an den 8. Parteitag der Kommunistischen Partei Kubas eine Glückwunschadresse.
Das ZK der PdAK sandte allen Mitgliedern der KP Kubas die warmen kameradschaftlichen Grüße und bemerkte, dass die kubanische Revolution, die vom ewigen Führer der kubanischen Revolution, Genossen Fidel Castro Ruz, und vom verehrten Genossen Raul Castro Ruz gebahnt und siegreich geleitet wurde, heute trotz der auftürmenden Herausforderungen und Bewährungsproben in die neue historische Phase des Aufbaus des gedeihenden sozialistischen Staates eingetreten sei.
Man glaube fest daran, dass der 8. Parteitag der KP Kubas, der in einer wichtigen und entscheidenden Zeit stattfinde, ein bedeutsamer Anlass für die Schaffung des wichtigen Meilensteins im heiligen Kampf der KP Kubas für die standhafte Verteidigung der Errungenschaften der Revolution, die feste Sicherung der Fortsetzung und Unwandelbarkeit des sozialistischen Werkes, das Gedeihen und die Entwicklung des Landes und die Wohlfahrt des Volkes werde.
Die Beziehungen zwischen den beiden Parteien und Ländern, Korea und Kuba, seien im gemeinsamen Kampf gegen Imperialismus und für den siegreichen Fortschritt der sozialistischen Sache hergestellt und in den Bewährungsproben der komplizierten internationalen Lage überprüft worden und entwickeln sich heute gemäß der Forderung des neuen Zeitalters weiter.
Man sei fest davon überzeugt, dass sich die traditionellen Beziehungen der Freundschaft, Geschlossenheit und Zusammenarbeit zwischen den beiden Parteien und den Völkern beider Länder weiter vertiefen und entwickeln werden.
Zum Schluss wünschte man von ganzem Herzen, dass der 8. Parteitag der KP Kubas die auf die Tagesordnung gesetzten Punkte erfolgreich besprechen und beschließen und ein festes Fundament für den siegreichen Fortschritt der kubanischen Revolution schaffen wird.
Heute beginnt der historische 8. Parteitag der KP Kubas unter den erwartungsvollen Augen des kubanischen Volkes und der fortschrittlichen Völker der Welt. Hierzu berichtet das kubanische Zentralorgan der KP Kubas Granma:
Wir wünschen allen Genossinnen und Genossen einen erfolgreichen 8. Parteitag mit richtungsweisenden Entscheidungen zur zukünftigen wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Entwicklung.
Am 7. März brachte die kubanische Nachrichtenagentur Prensa Latina auf ihrer Internet-Homepage einen Sonderbeitrag mit dem Titel „Fidel und KIM IL SUNG, 35. Jahrestag des Treffens der großen Männer“.
Es erschienen die Fotos über das Treffen des
Präsidenten KIM IL SUNG mit Fidel Castro Ruz, dem höchsten Repräsentanten der kubanischen Revolution, Raúl Castro Ruz und dem Internationalisten Ernesto Che Guevara während ihres Besuchs in der Demokratischen Volksrepublik Korea, einen Film über das Treffen des Genossen KIM JONG IL mit Fidel Castro Ruz und ein Foto darüber, dass der Staatschef KIM JONG UN mit dem kubanischen Präsidenten Miguel Mario Díaz-Canel Bermúdez die Ehrenformation der Koreanischen Volksarmee abschreitet.
Sie meldete, dass sich dank des Willens und der Verdienste der früheren Führer beider Länder die bilateralen Freundschafts-beziehungen weiter vertiefen und entwickeln.
Heute stellen wir Ihnen wieder eine bunte Auswahl an die „westliche Wertegemeinschaft“ entlarvenden Artikeln vor. Wir wünschen Ihnen allen eine erkenntnisreiche Lektüre:
Unser Kommentar dazu: Pfui deichsi! Wer denen noch glaubt oder ihnen nur einen Pfennig gibt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen…
Schauen Sie sich dieses Video einfach zur Aufklärung an. Weshalb sollte das bei den Medien enden und nicht auch die (System-)Parteien und alle gesellschaftlichen und politischen Bereiche umfassen? Bescheidenheit, Wahrheit und Anstand waren noch nie Teil der überheblichen westlichen Politik und Un-Kultur, oder?
Doch auch die kathoilett’sche Kirche sollte sich vom selbsterrichteten hohen Ross mit einem tiefen Sturz entsorgen:
Jüngst verkündete die Trump-Administration ihre neue Kubapolitik, die auf Umsturz der kubanischen Regierung und wirtschaftliche Blockade abzielt. In Bezug darauf veröffentlichte die kubanische revolutionäre Regierung die Erklärung, die diese Politik verurteilt.
Die neue Kubapolitik der USA ist ihrem Wesen nach eine Enthüllung ihrer wahren Absicht dafür, unter dem Deckmantel der „amerikanischen Demokratie und Freiheit“ und der Gewährleistung der „Menschenrechte“ innerhalb Kubas die Unruhe hervorzurufen und durch weitere Verstärkung der Blockade gegen Kuba die in diesem Land errichtete sozialistische Ordnung umzustürzen. Deswegen verurteilen wir hart diese Politik der USA.
Es ist ja nicht so erstaunlich, dass die Trump-Administration alle in der Obama-Amtszeit getroffenen „falschen“ Vereinbarungen aufgehoben hat.
Die aufeinander folgenden Machthaber der USA setzten alle Mittel und Methoden dafür ein, die souveränen und fortschrittlichen Länder umzustürzen und die von den USA geführte „Weltordnung“ zu schaffen, und erklärten ohne Zögern auch sogar die internationalen Vereinbarungen und Versprechen für nichtig.
Die Bush-Administration setzte das in 1994, in der Clinton-Amtszeit, geschlossene Koreanisch-Amerikanische Abkommen außer Kraft, und auch die Trump-Administration die in der Obama-Amtszeit ratifizierte Pariser Konvention. Diese sind vertretende Beispiele.
Es sind die den USA eigenen imperialistischen Merkmale, die souveränen antiamerikanischen Länder politisch, wirtschaftlich, militärisch und diplomatisch zu isolieren, zu blockieren und umzustürzen und ohne Rücksicht dafür zu toben, alles, was bei ihnen Anstoß erregen, zu zertreten.
Die gegenwärtige Situation verlangt dringlich von allen nach Souveränität strebenden Ländern und Nationen, die Geschlossenheit und Solidarität noch mehr zu verstärken, um Gewaltherrschaft und Willkür der USA zu vereiteln und wahrhafte internationale Gerechtigkeit zu verwirklichen.
Wir werden auch in der Zukunft dem Kampf der Partei, der Regierung und des Volkes Kubas für Antiimperialismus, Souveränität und Sozialismus uneingeschränkte Unterstützung erweisen und immer an ihrer Seite stehen.
Genosse Kim Jong Un stattete am 28. November d. J. der Botschaft der Republik Kuba in der DVR Korea einen Kondolenzbesuch aus Anlass des Ablebens des Líder Máximo, Genossen Fidel Castro Ruz ab. Näheres hier.