Schlagwort-Archive: Krankenhäuser

DVR Korea, wo das System der unentgeltlichen medizinischen Betreuung verwirklicht ist

Seit langem strebt sich die Menschheit danach, bei guter Gesundheit ein glückliches Leben in vollen Zügen zu schaffen und zu genießen. Solcher Wunsch wird in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVR Korea) Wirklichkeit.

Das vollständige und allgemeine System der unentgeltlichen medizinischen Betreuung, das ist ja volksverbundene politische Gesundheitspolitik in der DVR Korea.

In der DVR Korea sind materiell-technische Bedingungen dafür, das Recht auf dieses System und dementsprechende Wohltaten genießen zu lassen, beanstandungslos geschaffen.

Überall im Lande sind verschiedene Krankenhäuser wie Krankenhaus „Kim Man Yu“, Kinderkrankenhaus Okryu, das Forschungsinstitut für Brustdrüsentumor in der Pyongyanger Entbindungsklinik, Zahnklinik Ryugyong und Augenklinik Ryugyong wohlgeordnet gestaltet. In allen Ortschaften von der Hochseefischfangflotte bis in kleine Gebirgs- und abgelegene Inseldörfer, wo die Werktätigen leben, gibt es medizinische Dienstleistungsbasen wie Krankenhäuser, Kliniken und Stationen für Erste Hilfe, ganz zu schweigen von den Betrieben und Institutionen.

Von der Hauptstadt bis zu allen Bezirken, Städten und Kreisen wurde das landesweite Telemedizinsystem hergestellt, das zur Verbesserung der Volksgesundheit aktiv beigetragen wird.

Dank der medizinischen Hochschulen, der Ausbildungsbasen für Mitarbeiter des Gesundheitswesens, der pharmazeutischen Fabriken und der Betriebe für medizinische Geräte vielerorts im Lande wird das allgemeine unentgeltliche medizinische Versorgungssystem des Landes auf hohem Niveau gewährleistet. weiterlesen


Journalistin zerlegt in den UN in knapp 2 Minuten die Glaubwürdigkeit der Lügenmedien

Eine wohl informierte und gut unterrichtete Journalistin entlarvt auf die Fragen eines selbstherrlichen Lügenjournalisten der westlichen Lügenmedien mit Fakten die gesamte Lügenstragtegie des Westens vor der UNO. Ein Ausschnitt auf Deutsch ist hier zu sehen:

Das gesamte Video kann hier auf Englisch gesehen werden:

Es bleibt anzumerken, dass sich jeder ein eigenes Bild von den Lügen machen kann. So kann man auf den Satellitenbildern von Google Earth von Aleppo deutlich erkennen, wie alles Leben unter dem IS im Osten der Stadt erstarrt ist, während es im Westen unter dem ja ach so „bösen“ Präsidenten Assad pulsierendes Leben mit Verkehrsstaus gibt.

Wenn man an den Westrand Aleppos schaut, so sind dort in den vergangenen Jahren trotz Wirtschaftssanktionen und Blockade des Westens neue Wohnviertel errichtet worden, in die jene Syrer ziehen können, die dem IS-Terror – der ja vom Westen, wie die anderen „Rebellen“, über Saudi Arabien, Katar, die Türkei u. a. finanziert und waffenmäßig ausgerüstet wird – entfliehen konnten.

Der IS und die „Rebellen“ sind es, die die arme leidtragende Bevölkerung als menschliche Schutzschilde in Wohngebieten, Krankenhäusern und anderen Gebäuden festgehalten und ermordet haben. Präsident Assad hat also von jedem nachprüfbar dafür gesorgt, dass die dem IS-Terror Entkommenen in neue Wohnungen ziehen können. Unmenschlicher geht es kaum… 🙂

Wir verweisen auf die jüngsten Interviews des Präsidenten Assad hier, hier und hier, die wir eröffentlicht haben. Dort erfährt man von tiefgründiger Logik und seiner tiefen Menschlichkeit und Liebe dem Volk gegenüber – wie wir sie übrigens auch schon seit Jahrzehnten aus der DVR Korea kennen –, was man bei westlichen Machthabern, die ja das Wahlvolk abgrundtief verachten und Teile der eigenen Bevölkerung belügen, beschimpfen, beleidigen, verunglimpfen und zum Abschuss freigeben, vermisst.

Doch es soll später niemand gesagt haben, er hätte es nicht gewusst… Anders, als weiland unsere Eltern und Großeltern ohne „freie“ Presse, Fernsehen und Internet, hat heute Jeder die Möglichkeit auf Deutsch, Englisch, Französisch, Russisch oder anderen Sprachen zu recherchieren, Google Earth zu nutzen und somit – so er noch vorhanden – seinen gesunden Menschenverstand einzusetzen.

Wir verweisen auch auf Folgendes:

https://aip-berlin.org/2016/06/30/der-schmutzige-krieg-um-syrien


Die Menschenrechte der Volksmassen verfechten

Die Menschenrechte der Volksmassen verfechten

Heute wird in der internationalen Gesellschaft die Menschenrechtsfrage als ein der wichtigen Brennpunkte hervorgehoben.

Auf dem weltpolitischen Schauplatz wird diese Frage häufig als der empfindlichste und wichtigste Tagesordnungspunkt behandelt. Die Frage besteht darin, dass jedes Mal, wenn sich die Behauptung eines spezifischen Landes, das sich als „Menschenrechtsschützer“ und „Menschenrechtsrichter“ ausgibt, geltend macht, sich in strategisch wichtigen Gebieten und konfliktreichen Regionen Streitigkeiten und soziale Chaos verschärfen und die Menschenrechtsverletzungen überhandnehmen.

Die ersten Opfer hierbei sind Durchschnittsbürger, ja die werktätigen Volksmassen.

Ihre Leiden werden außer Acht gelassen und wirklich nicht gelöst, obwohl in internationalem Maßstab über Menschenrechte hitzig diskutiert wird.

Um die Menschenrechtsfrage wirklich zu lösen, muss man auf dem Standpunkt der gewöhnlichen werktätigen Volksmassen diese Frage betrachten. Der genaueste Weg zur richtigen Lösung der Menschenrechtsfrage besteht darin, mit der Einstellung der Volksmassen, Träger und Augenzeuge der Gesellschaftsentwicklung der Menschheit, diese Frage zu betrachten und ihre Rechte konsequent zu verteidigen.

1. Die Menschenrechte sind die souveränen Rechte der Volksmassen

Die Menschenrechte sind ja buchstäblich das Recht des Menschen, menschenwürdig zu leben und sich so zu entwickeln. Im Verlauf, in dem die Menschen ein gesellschaftliches Kollektiv bilden, miteinander die gesellschaftlichen Beziehungen anknüpfen und das Leben führen, haben sie als Mitglieder der Gesellschaft und des Kollektivs gebührenderweise die Menschenrechte zu verlangen und zu genießen.

Kim Jong Il sagte wie folgt:

„Die Menschenrechte sind die souveränen Rechte, die das Volk in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens – darunter in der Politik, Wirtschaft, Ideologie und der Kultur – ausüben muss.“ weiterlesen


Es war an einem Sonntag – Beginn des Korea-Krieges

Am 25. Juni 1950 brach in Korea ein Krieg aus. Wer hat ihn verursacht und wie? Mag auch Zeit ins Land gehen und die Generation wechseln, klagt die Geschichte das aggressive Verbrechen der US-Imperialisten und der südkoreanischen Marionetten klar und eindeutig an.

Nach dem Untergang Japans (August 1945) hielten die US-Imperialisten unter dem Vorwand der Entwaffnung der ehemaligen japanischen Armee Südkorea besetzt und beschleunigten im Wesentlichen die Kriegsvorbereitungen auf die Aggression in den nördlichen Landesteil.

Sie bildeten in der „Militärschule für Englisch“ die antikommunistisch eingefleischten böswilligen Elemente heran, die aus der japanischen Armee, der Mandschurei-Marionettenarmee und der Armee von Jiang Jieshi stammten. Sie fabrizierten aus ihnen die „Landesverteidigungsarmee“ und gaben Ansporn zur Erweiterung der Streitkräfte.

Unter aktiver Aufhetzung der US-Imperialisten entwickelte sich im Jahr 1948 die Marionettenarmee sogar zu mehr als 107 000 Mann starken Streitkräften und entstand die halbmilitärische Organisation namens „Jugend-Verteidigungstruppen“ mit über 200 000 Jugendlichen und Männern im besten Alter. Auch danach leisteten die USA der Marionettenclique um Syngman Rhee die Militärhilfe von 110 Mio. USD und übergaben ihr umfassende Kriegsausrüstungen wie verschiedenartige Feuerwaffen, Kriegsschiffe, Flugzeuge, Fahrzeuge und Minen.

Im Juli 1949 verschwor sich der US-Außenminister mit dem „Sonderabgesandten“ der Clique um Syngman Rhee, über die Streitkräfte von 400 000 starken Marionettenarmee einschließlich der „ständigen 100 000 starken Soldaten und 100 000 starken Polizei“ zu verfügen. (Aus dem Bericht der „UNO-Kommission für Korea“ am 5. Sep. 1950)

Die US-Imperialisten ließen die damals weltweit größte Militärberatergruppe aus 500 Personen in Südkorea stationieren, das Führungssystem und Truppenzusammensetzung der Marionettenarmee in Form der US-Armee herstellen und dementsprechende Militärübungen machen.

Bezüglich der Verfügung über Kriegsführungsfähigkeit der Marionettenarmee gegen den Norden prahlte der Leiter der US-Militärberatergruppe bei einer Pressekonferenz, dass „seines Erachtens die „südkoreanische Armee dazu fähig ist, 2- oder 3-fache Streitkräfte der ausländischen gleichen Streitmacht zurückzuschlagen … “ Im Mai 1951 zeugte der US-Außenminister davon, dass „bis zur Zeit des Angriffsbeginns diese Sicherheitsarmee (Marionettenarmee) dank unserer Hilfe auf 150 000 Mann verstärkt wurde“.

In die Erarbeitung des Koreakriegsplans („A, B, C-Plan“) bezogen die US-Imperialisten die Geheimdienstorgane und Operationsinstitutionen wie „G-2“ und „G-3“ des MacArthur-Kommandos und die „Geschichtsgruppe“ und das „Kato“-Organ aus hochrangigen Offizieren der ehemaligen japanischen Armee.

Die US-Imperialisten gliederten den Kriegsplan in 3 Phasen ein, in der ersten Etappe mit dem Aggressionskrieg gegen Korea zu beginnen (A), in der zweiten Etappe die Kriegsflamme nach China zu erweitern (B) und in der letzten Etappe auf Sibirien zu überfallen (C). Sie setzten den Operationsbeginn als 1949 voraus. Dann trieben sie die Marionettenarmee zu bewaffneten Provokationen, um die Wirksamkeit des Plans nachzuprüfen. Im Jahr 1949 belief die Zahl der feindlichen bewaffneten Provokation auf 2 617, ca. mehr als 2.8fache gegenüber dem Vorjahr.

Als die Marionettenarmee bei ihren Provokationen wiederholt Niederlage erlitt, hatten die US-Imperialisten vor, sofort nach der Koreakriegentfesselung unter dem UN-Aushängeschild die in Japan stationierten US-Truppen einzusetzen. Demnach wurde der Koreakriegsplan korrigiert, dass die Marionettenarmee die Grenzlinie am 38. Breitengrad durchbricht und sofort die US-Truppen eingesetzt werden. Auch die Zeit wurde auf den 25. Juni 1950 verschoben.

Nachdem ihr Kriegsplan korrigiert wurde, offenbarten die US-Imperialisten bei der Vervollkommnung der Vorbereitungen für dessen Ausführung in der letzten Etappe noch unverhohlener ihre aggressive Natur.

Vorangetrieben wurden die Vorbereitungen dafür, für den künftigen Koreakrieg die US-Luftwaffe und -Marine schnell einzusetzen und die Streitkräfte ihrer Satellitenstaaten umfassend einzuführen.

In vielen Ortschaften, darunter Suwon, Kwangju, Taegu, Insel Jeju und Kimpho, wurden die US-Luftstützpunkte gebaut und erweitert und der pazifischen US-Flotte die Befugnis zur Benutzung der Häfen in Inchon, Pusan, Ryosu und Jinhae gegeben. Beim Besuch von Syngman Rhee in Tokio gab Mac Arthur ihm die „11-Punkte-Anordnungen“, die zum Inhalt hatten, dass Südkorea zuerst den Krieg gegen den Norden entfesselt, die Marionettenarmee und die japanische Armee einen gemeinsamen Kampf führen und von Mac Arthur befehligt werden.

Um den wahren Sachverhalt der Entfesselung des Koreakriegs zu verbergen und aus Schwarz Weiß zu machen, fabrizierten die US-Imperialisten die 3. „UNO-Kommission für Korea“. Gleichzeitig wurden schon die „Grunddokumente“ und „Resolutionen“ angefertigt, die nach dem Kriegsausbruch dem UN-Sicherheitsrat und den UN-Versammlungen unterbreitet werden sollten.

In Bezug darauf, dass die USA den 25. Juni als Datum für den Kriegsbeginn festgelegt hatten, gestand Robert, Leiter der damaligen Militärberatergruppe, wie folgt, dieser Tag sei Sonntag. In den USA oder Südkorea, wo der Sonntag als Ruhetag betrachtet wird, wird wahrscheinlich niemand daran glauben, dass die USA am Sonntag zuerst den Krieg begonnen haben. Nämlich ziele es darauf ab, dass die Menschen daran glauben, wir hätten ihn nicht als Erster begonnen.

Um ihre aggressive Natur zu verbergen, wurden die Theaterspiele inszeniert: am 24. Juni verließ der US-Präsident Truman mit seiner Frau für den „Wochenendurlaub“ Washington, der US-Außenminister reist nach seinem Heimatland, Dulles nach Kyoto (Japan) und Leiter der in Südkorea stationierten US-Militärberatergruppe nach dem US-Festland. In Südkorea wurde eine falsche Anzeige veröffentlicht, dass der vom Junianfang an gültige Notstandszustand aufgehoben und die An- und Abreise, Übernachtung der südkoreanischen Armee im Freien und ihr Urlaub erlaubt worden seien.

So wurde der bewaffnete Angriff der südkoreanischen Marionettenarmee gegen den Norden am 25. Juni 1950, morgens eines friedlichen Sonntags, in allen Gegenden am 38. Breitengrad begonnen.

Die Geschichte wird die aggressiven Verbrechen der US-Imperialisten und der südkoreanischen Marionetten, die den Frieden Koreas zerstörten, ausführlich anklagen und niemals vergessen.


Kim Il Sung: Ein hervorragender Militärstratege

150624 - SK - KIM IL SUNG - Ein hervorragender Militärstratege - 01

Es war am 25. Juni Juche 39 (1950), einem friedlichen Sonntag. Am frühen Morgen dieses Tages unternahmen die US-Imperialisten einen bewaffneten Angriff gegen die DVRK.

Seit der Befreiung Koreas waren nur 5 Jahre vergangen. Und die DVRK wurde vor knapp 2 Jahren gegründet. Der erbitterte Krieg zwischen der jungen DVRK und dem US-Imperialismus, der sich als den Stärksten in der Welt bezeichnete, den Truppen seiner 15 Satellitenstaaten, der südkoreanischen Armee und den japanischen Militaristen dauerte 3 Jahre lang fort. In diesem Krieg wurden die Armee und die Bevölkerung der DVRK unter der klugen Führung vom Präsidenten Kim Il Sung weiter verstärkt und besiegten zum ersten Mal in der Welt den US-Imperialismus. So trugen sie als heroisches Korea und Volk ihre Ehre und Würde zur Schau. In der kritischen Zeit, wo es um das Schicksal des Vaterlandes und der Nation ging, berief Kim Il Sung sofort eine Sonderkabinettssitzung ein. Alle Teilnehmer der Sitzung machten sich große Sorge um die Situation an der Front, die immer gefährlicher wurde. Da erschien Kim Il Sung laut lachend im Sitzungssaal und sagte dabei, die Feinde seien wirklich dumm, die Amerikaner irren sich in den Koreanern.

Dann blickte er ganz gelassen die Teilnehmer umher und betonte, die Yankees schätzen die Koreaner gering, wie der Wolf mit einem Stock zu schlagen sei, solle man den Feinden, die sich in den Koreanern irren und völlig unvernünftig handeln, zeigen, wie sie von diesen hart bestraft werden. weiterlesen


Zeuge der Geschichte des bestialischen US-Imperialismus

150624 - SK - KIM IL SUNG - Zeuge der Geschichte des bestialischen US-Imperialismus - 02

Mit Hass gegen den US-Imperialismus, Erzfeind, der den Koreanern unbeschreibliches Unglück und Leid zufügte, setzten wir mit anderen Besuchern die Besichtigung der Ausstellung für Antiamerikanische
Erziehung im Zentralen Museum für die Klassenmäßige Erziehung fort.

Die USA, die auf eine Gelegenheit zur Aggression gegen Korea lauerten, entfesselten am 25. Juni Juche 39 (1950) den Korea-Krieg. Wir begaben uns zum Ort, wo die Materialien über die Missetaten der US-Barbaren im Korea-Krieg von Juni Juche 39 (1950) bis Juli Juche 42 (1953) ausgestellt wurden.

Dort waren die Fotos darüber zu sehen, dass die US-Aggressoren in der Zeit des strategischen zeitweiligen Rückzuges der Koreanischen Volksarmee überall im nördlichen Teil Koreas die Koreaner, Mann und Frau, alt und jung, gruppenweise verbrannt, lebendig begraben und grausam ermordetet hatten. Die Führerin erklärte, dass die Amerikaner in den zeitweilig besetzten Gebieten im nördlichen Teil Koreas die Koreaner auf die brutalsten Weisen ermordet hatten, die die menschliche Vorstellung weit übertreffen.

Sie schlugen einen Schienennagel in den Kopf des Menschen, fesselten den Menschen an ein Fuhrwerk und zerrissen dann seine Glieder, schnitten einer schwangeren Frau den Bauch auf und töteten diese, schnitten dem Menschen die Hände und Beine ab und verkrüppelten diesen. weiterlesen