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KIM JONG IL – Vater aller Menschen

Die unendliche Welt der Herzensgüte KIM JONG ILs, des Vorsitzenden des Verteidigungskomitees des koreanischen Volkes, kannte keine Staatsgrenze. Das Gefühl der Hochachtung zu ihm wird in der internationalen Gesellschaft auf ewig überliefert.

KIM JONG IL war Vater aller Menschen, der nicht nur dem koreanischen Volk, sondern auch den Ausländern große Fürsorge angedeihen ließ und ihnen Hilfe erwies.

Es geschah im Juli eines Jahres, als Govind Narain Sribastaba, Generalsekretär des Asien-Instituts zum Studium der Juche-Ideologie, nach seinem DVRK-Besuch nach Indien, seinem Heimatland, abreiste.

Schon beim Abflug empfand er schwere Bauchschmerzen. Mit der Zeit verschlechterte sich seine Krankheit, sodass er in Ohnmacht fiel. So wurde er in ein Krankenhaus in der Hauptstadt eines Landes eingeliefert. Da wurden viele Funktelegramme zwischen der koreanischen Botschaft in diesem Land und Pyongyang gewechselt.

KIM JONG IL erhielt den Bericht darüber, dass Govind sich einer Operation zu unterziehen hatte, weil sein Zustand sehr kritisch war. Deshalb ließ er dorthin befähigte Ärzte und für die Therapie und Genesung wirksame Arzneimittel sofort schicken. Trotzdem fühlt er sich nicht unbesorgt. Da sagte er, der Bettlägerige würde sich womöglich nach seinem Sohn im weit entfernten Vaterland sehnen, und traf Maßnahmen, dass seine Kinder ins Krankenhaus hergeholt wurden, damit sie ihren Vater trösteten.

Nachdem Govind zu sich gekommen war, erfuhr er von allen Geschehnissen und war überaus begeistert. Dann soll er gesagt haben, es hätte doch seit der Entstehung der Menschheit und der Länder in keinem Zeitalter und in keiner Geschichte irgendeines Landes einen Fall gegeben, dass das Staatsoberhaupt eines Landes für einen einfachen ausländischen Bürger über die Staatsgrenze Flugzeug fliegen ließ. Das sei eine Legende der Fürsorge, die nur
KIM JONG IL schaffen kann.

Es gab noch eine andere Begebenheit. weiterlesen


KIM JONG UN sandte Trosttelegramm an US-amerikanischen Präsidenten

Der hochverehrte Oberste Führer Vorsitzender KIM JONG UN richtete an den US-amerikanischen Präsidenten ein Trosttelegramm mit folgendem Wortlaut:

   Washington

   Herr Donald J. Trump, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika

   Ich erhielt völlig unerwartet die Nachricht, dass Sie und Ihre Gattin bei einem Coronavirus-Test positiv beurteilt wurden.

   Ich bezeige Ihnen und Ihrer Familie mein Mitgefühl.

   Ich wünsche Ihnen und Ihrer Gattin herzlich, so schnell wie möglich wieder gesund zu werden.

   Sie werden das unbedingt überwinden.

   Ich sende Ihnen und Ihrer Gattin meine warmen Grüße.

   KIM JONG UN, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea

Pyongyang, 3. Oktober Juche 109 (2020)


Rodong Sinmun: Kapitalismus hat keine Zukunft

Pyongyang, 16. Juni Juche 107 (2018) (KZNA) — Kapitalismus ist eine finstere Gesellschaft ohne Zukunft, schreibt Rodong Sinmun in einem Artikel von Sonnabend.

Die Imperialisten reden viel über „Demokratie“ und „materiellen Wohlstand“ in der kapitalistischen Gesellschaft, doch das ist nur eine faule Ausrede, um das wahre Gesicht der unpopulären, korrupten und abwärtsstrebenden Gesellschaft zu verbergen, heißt es im Artikel. Und weiter:

Die von den imperialistischen Reaktionären verfochtene „Demokratie“ ist nicht für die schuftende Masse, sie ist eine vorgetäuschte Demokratie für eine Handvoll Ausbeuter.

Das Mehr-Parteien-System ist ebenfalls trügerisch. Verschiedene Parteien bilden abwechselnd die Regierung in kapitalistischen Ländern, doch sind diese Parteien alle bourgeoise politische Parteien, die nur die Interessen der Wirtschaftsmagnaten mit unterschiedlichen Namen vertreten.

Es ist ein bösartiger Tumor im Kapitalismus, dass die Reichen immer reicher und die Ärmeren immer ärmer werden. Die Anhäufung materiellen Wohlstands in der kapitalistischen Gesellschaft macht die Ungleichheit im materiellen Leben noch untragbarer, so dass die schuftenden Massen ein miserables Leben führen.

In der kapitalistischen Gesellschaft haben die, die einen gewissen Lebensstandard erreicht haben, ständig Angst, jederzeit ärmer zu werden.

Kapitalismus ist eine korrupte Gesellschaft, die der Himmel für die Reichen und die Hölle für die Armen ist.

Kapitalismus sieht erfolgreich und sich entwickelnd aus, doch Kapitalismus lässt die Gesellschaft verrotten und macht die Menschen psychisch und physisch krank.

Kapitalismus ist weder eine prosperierende Demokratie noch eine ewig herrschende Gesellschaft. Er ist eine korrupte Gesellschaft, die sich selber kopfüber ins eigene Verderben stürzt. -0-

KCNA Original in English/Originaltext in Englisch:

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