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Stellungnahme eines Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

Nach der Vereinbarung zwischen der DVRK und den USA gab es am 5. Oktober in Stockholm von Schweden die bilateralen Expertenverhandlungen nach einem Vorkontakt vom 4. Oktober.

Da die US-amerikanische Seite in der letzten Zeit an uns mehrmals Signal gegeben hatte, dass sie auf einen Dialog auf der Grundlage einer „neuen Methode“ und einer „kreativen Lösung“ vorbereitet sei, und uns andauernd um die Aufnahme der Verhandlungen gebeten hatte, sind wir mit Erwartung und Hoffnung an den Verhandlungstisch gegangen, dass sie ordentlich denken und handeln würde.

Aber die unverbesserte Haltung, die die US-amerikanischen Delegierten uns beim Gespräch gezeigt haben, ließ uns spüren, dass unsere Hoffnung zu sehr haltlos ist, und vergrößerte unseren Zweifel, ob die USA wirklich den Willen zur Lösung der Frage durch den Dialog haben.

Die US-amerikanische Seite beharrte auf ihrem alten Standpunkt mit der Andeutung, dass sie für diese Verhandlungen keine neue Packung mitgenommen habe. Ohne Vorkalkulation und Garantie wiederholte sie nur die trübe Behauptung, dass die kontinuierlichen und intensiven Verhandlungen notwendig seien.

Die USA haben für diesmaliges Treffen gar keine Vorbereitung getroffen und wollten das politische Ziel verfolgen, für ihr innerpolitisches Programm den koreanisch-US-amerikanischen Dialog zu missbrauchen.

In Zusammenhang damit hat der Verhandlungsvertreter unserer Seite eine Pressekonferenz einberufen und unseren prinzipiellen Standpunkt in Bezug auf die Verhandlungen offenbart. weiterlesen


Antwort des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

Die feindseligen Kräfte versuchen, während der 30. Versammlung des UNO-Menschrechtsrates in Genf ab 14. September irgendein „Expertentreffen“ bezüglich unserer „Menschrechstfrage“ zu organisieren, dazu die „Experten der Menschrechtsfrage“ einzuladen und unsere Republik zu diffamieren. Diesbezüglich antwortete am 10. September der Sprecher des Außenministeriums der DVR Korea auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur (KZNA) wie folgt:

Auf dem „Treffen“, das durch das Drahtziehen der USA und aus der Initiative der ihnen hörigen Kräfte stattfindet, sollen die „Experten“ je nach Themen Worte nehmen. Was die Themen anbelangt, sind es all die verfälschten intriganten Angaben aus den gegen unsere Republik gerichteten „Untersuchungsberichten“ und „Resolutionen über Menschrechte“, deren Unwahrheit schon vor aller Welt entlarvt und verurteilt wurde.

Wenn sie sich „Experten“ nennen, sollten sie vor allem unser vorzügliches Justizsystem richtig studieren.

Dass die jenigen, die unsere Realität nicht mit ihren eigenen Augen gesehen haben und unser System für die Gewährleistung der Menschenrechte nicht gut kennen, über die „Menschenrechts“-Lage eines anderen Landes reden wollen, hat sicher ein unreines politisches Motiv.

Nach der Übereinkunft in der Atomfrage mit Iran konzentrieren sich die USA zurzeit auf unsere „Menschenrechtsfrage“ und schwatzen von einer Verstärkung des „Drucks auf uns durch die Menschenrechte“. Dabei setzen sie im Missbrauch der UNO-Bühne allerlei niederträchtige Mittel und Wege für die politische Provokation, die auf den Umsturz unserer Ordnung zielt.

Daran beteiligen sich die EU und Japan an der Spitze. Besonders Japan lärmt eifrig für diesmaliges „Treffen“, es will vermutlich das Übereinkommen zwischen DVR Korea und Japan in die Luft sprengen.

Der UNO-Menschenrechtsrat muss Spiele wie das „Expertentreffen“, auf dem man mit verfälschten Angaben unsere Republik verleumdet, sofort aufgeben und zuerst die gegenwärtigen Menschenrechtsverletzungen wie die größten Gräueltaten durch die Folterung in den USA und die Zurückhaltung der Immigranten und die Unterdrückung der Religiösen in den westlichen Ländern behandeln.

Je unbesonnener die Versuche der USA und der feindseligen Kräfte, unserer vorzüglichsten sozialistischen Ordnung, Leben und Existengrundlage unseres Volkes, etwas Böses anzutun, werden, desto stärker wird unser Wille zur härtesten Gegenmaßnahme.


Erklärung des Sprechers des Verteidigungskomitees der DVR Korea

In Bezug darauf, dass die USA das gemeinsame Militärmamöver „Ulji Freedom Guardian“ gewaltsam durchführen wollen, veröffentlichte am 15. August der Sprecher des Verteidigungskomitees der DVRK die folgende Erklärung:

Der Frieden und die Sicherheit sind der Wunsch der Menschheit und die Forderung der Zeit.

Das gemeinsame Militärmanöver „Ulji Freedom Guardian“ ist eine Herausforderung gegen den inbrünstigen Wunsch der Menschheit und ein Rückgang gegen die epochale Forderung.

Denn dieses Manöver ist eine Fortsetzung der bösartigsten und räuberischen Anti-Korea-Politik der USA und ein Brutherd, der in Einbeziehung der südkoreanischen Marionetten und allen ihnen willfährigen Kräfte einen Krieg auf der Koreanischen Halbinsel heraufbeschwört.

Die Ernsthaftigkeit des Militärmanövers, der ab 17. August durchgefürht wird, besteht darin, dass das Manöver auf einen unerwarteten Präventivschlag gegen uns abzielt, indem die „vereinte Division zwischen Südkorea und den USA“, deren Operationsaufgaben „Beseitigung der Führungsspitze“ und „Einnahme von Pyongyang“ sind, alle aggressiven Kriegsmitteln im In- und Ausland eingesetzt und alle Operationskommandos in Einsatzbereitschaft gebracht werden.

Die USA soll klar wissen.

Die USA glauben, dass es auch heute ihre Existenz aufrechterhalten kann, weil sie durch Aggression entstanden und durch Kriege gemästet worden sind. Aber das ist ja eine große Fehlkalkulation.

Unsere Republik ist eine unbesiegbare stärkste Macht, die in der Welt unbekannten modernen Spitzenangriffs- und Verteidigungsmittel einschließlich atomarer Abreckungskraft zur Verfügung hat.

Bei dieser Gelegenheit erklären wir wiederholt den prinzipienfesten Standpunkt unserer Armee und unseres Volkes.

Die USA haben eine politische Entscheidung zu treffen, auf die anarchronische Anti-Korea-Politik zu verzichten.

Wenn sie ihre feindselige Politik gegen uns aufgeben, werden wir auch dementsprechende praktische Maßnahme treffen.

Die USA haben mit allen feindseligen Drohungen gegen uns wie atomaren Bedrohungen und Erpressungen Schluss zu machen.

Jetzt muss erst mit dem aggressiven gemeinsamen Militärmanöver „Ulji Freedom Guardian“ sofort aufgehört werden.

Dann kann die Sicherheit des Festlandes der USA vor unserem härtesten Gegenkrieg gewährt werden.

Die USA soll bis ins Mark fühlen, dass das Songun-Korea mit um so fürchterlicher Kraft hundert- und tausendfach stark wird, je ihre Machenschaften zur Sanktion, Blockade und Erdrosselung zugenommen werden.

Es ist Wahrheit und Notwendigkeit, dass sich die gerechte Macht gegen die ungerechte verstärkt.

Die USA brauchen ihren Lehrspruch „Nur Leichen und Narren wollen nicht die allegemeine Lage sehen.“ ernst zu sinnieren.

Der Ausweg zur Verbesserung der finsteren Lage der USA besteht in der Änderung ihrer Anti-Korea-Politik.

Das Ende der Kriegfanatiker ist immer grausam.

Wenn das gemeinsamen Militärmanöver „Ulji Freedom Guardian“ zwangsweise durchgeführt und dessen Intensität erhöht wird, wird auch unsere dementsprechende militärische Gegenaktion maximal entfaltet werden.

AiP-D Meinung: Die USA, Hauptfeind der Menschheit, und ihre südkoreanischen und anderen willfährigen Lakaien, sollten endlich aufhören, die friedliche DVR Korea, in der der Aufbau zu einem starken und gedeihenden Land trotz aller Erstickungsversuche der Imperialisten und ihren lächerlichen „Sanktionen“ planmäßig vorangeht, mit allen Mitteln zu bekämpfen und schließlich – wenn auch verspätet – anerkennen, dass die DVR Korea eben nicht der Irak, Libyen oder Syrien ist, wo die US-Imperialisten unsägliches Leid und Elend in funktionierende, ihnen aber eben wegen ihrer Führung ungeliebte, Staaten gebracht haben. Diese Interventionspolitik der US-Bestien im Namen der sog. „Menschenrechte“ schreit zum Himmel, denn es ist der größte Euphemismus, die wahren Menschenrechte, die in der DVR Korea unter Führung des verehrten Marschalls Kim Jong Un und der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) glänzend verwirklicht sind, für die grauenvollen Machenschaften der US-Imperialisten und ihrer armseligen Helfershelfer, auch in unserem Lande, zu missbrauchen. Mit keiner noch so perfiden und widerlichen Taktik werden die selbsternannten „Hüter“ der Menschenrechte die DVR Korea zu Fall bringen können, denn unter dem Schutz der atomaren Abschreckung entwickelt sich das Leben in der DVR Korea planmäßig zum Wohle aller, ohne die konventionelle Verteidigung zu vernachlässigen.

Wir fordern die sich nur lächerlich machenden US-Imperialisten und ihre Speichellecker auf, endlich anzuerkennen, dass bisher und auch in Zukunft alle „Sanktionen“, Umsturzversuche und Intrigen nichts brachten und bringen werden, da es die monolithische Einheit zwischen Führer, Partei und Volk und die atomare Abschreckung gibt, die kein äußerer Feind je zu brechen vermag! Davor haben die feigen Imperialisten am meisten Angst!

ES LEBE MARSCHALL KIM JONG UN !!!

HÄNDE WEG VON KOREA !!!

KOREA DEN KOREANERN !!!

FÜR DIE FRIEDLICHE WIEDERVEREINIGUNG KOREAS !!!


Stellungnahme des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

Die AiP-D unterstützt nachdrücklich die folgende Stellungnahme des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea, da die Heuchelei der selbsternannten westlichen „Menschenrechtshüter“ von Tag zu Tag immer unerträglicher wird. Die klaren und das System des US-Imperialismus entlarvenden Worte geben uns in der heutigen westlichen medial weichgespülten Lügenmedien- und Meinungsdiktatur viel Kraft für unsere Arbeit. Dafür danken wir sehr. Wir werden auch in Zukunft immer fest an der Seite des koreanischen Volkes und aller freiheits- und friedliebenden Völker der Welt stehen und uns für ihr Recht auf Selbstbestimmung, Frieden und wahre (!) Freiheit (nämlich von Ausbeutung, Unterdrückung und westlicher Massenmediengehirnwäsche) unerschütterlich einsetzen.

Stellungnahme des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

Die USA faseln unter dem Vorwand unserer „Menschenrechtsfrage“ von neuen „Sanktionen“ gegen uns und klammern sich fieberhaft an die Hysterie der Anti-Korea-Politik. Diesbezüglich gab am 15. Juli der Sprecher des Außenministeriums der DVRK seine Stellungnahme wie folgt ab:

Am 8. Juli redete der für Koreapolitik zuständigen Sondervertreter des USA-Außenministeriums beim von der Heritage-Stiftung der USA organisierten Symposium davon, dass durch den „Bericht der Untersuchungskommission“ über die Menschenrechtslage in der DVRK nach der „Darstellung der Sachlage über ernsthafte Menschenrechtsverletzungen in Nordkorea internationale Aufmerksamkeit zunimmt und notwendige Maßnahmen einschließlich der Sanktionen geprüft wird“. weiterlesen