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Eröffnung der neu errichteten Halle
„Die großen Staatsführer und ihre Kampfgefährten“
im Koreanischen Revolutionsmuseum

Zum 75. Jahrestag der Gründung der Partei der Arbeit Koreas wurde im Koreanischen Revolutionsmuseum, höchsten Tempel der Erziehung im Geiste der revolutionären Traditionen, die neu errichtete Halle „Die großen Staatsführer und ihre Kampfgefährten“ eröffnet.
Am 2. Oktober fand eine Eröffnungsfeier statt.
Daran nahm Choe Ryong Hae, Mitglied des Präsidiums des Politbüros des ZK der Partei der Arbeit Koreas, erster stellvertretender Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten und Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea, teil.
Zugegen waren dabei Ri Il Hwan, stellvertretender Vorsitzender des ZK der PdAK, Kim Yong Hwan, Vorsitzender des Parteikomitees der Stadt Pyongyang, Ro Kwang Sop, Direktor des Instituts für Parteigeschichte beim ZK der PdAK, die Kader des ZK der PdAK, die Kader der Ministerien, der zentralen Organe, der Institutionen der Stadt- und Stadtbezirksebene, die Mitarbeiter der baubeteiligten Betriebe, die Aktivisten, die Funktionäre und Mitarbeiter des Koreanischen Revolutionsmuseums.
Anwesend waren auch die Kader der Militärorgane wie Armeegeneral Kim Su Kil, Leiter der Politischen Hauptverwaltung der Koreanischen Volksarmee.
Vor Beginn der Veranstaltung verbeugten sich die Teilnehmer vor den Farbstatuen der Genossen KIM IL SUNG und KIM JONG IL in der Haupthalle. weiterlesen
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Wir warnen die südkoreanische Regierung
Am 25. September haben wir der südlichen Seite das ganze Untersuchungsergebnis über einen Fall mitgeteilt, der in Hinsicht auf die gegenwärtigen Nord-Süd-Beziehungen nicht erwünscht ist.
Getreu dem Willen des höchsten Führungsgremiums haben wir auch notwendige Sicherheitsmaßnahmen verstärkt ergriffen, damit sich keine zusätzliche Sache ereignet, die auf Vertrauen und Achtung basierenden Beziehungen zwischen Nord und Süd beeinträchtigen kann.
Wir haben eine Untersuchung für alle Gebiete des südwestlichen Meeres und der westlichen Küste organisiert und haben sogar die Prozedur und Methode dafür im Sinn, der südkoreanischen Seite nach bisheriger Tradition den Leichnam zu übergeben, der möglicherweise durch Meeresströmung an unsere Seite gelangen könnte.
Nach dem Bericht der Westmeerflotte unserer Seestreitkräfte sind vom 25. September an zahlreiche Kriegsboote und weitere Schiffe Südkoreas im Einsatz für eine vermutliche Untersuchungsaktion und verletzen dabei leider unsere Gewässer. Diese Handlung Südkoreas verursacht unsere Wachsamkeit und lässt uns einen weiteren unerwünschten Fall vorausahnen.
Für uns ist es egal, welche Untersuchungsaktion die südliche Seite auf ihren Territorialgewässern unternimmt. Aber die Verletzung unserer Gewässer wollen wir nicht unbeachtet lassen und warnen die südliche Seite sehr ernsthaft davor.
Wir fordern die südkoreanische Seite dazu auf, unverzüglich die unerlaubte Verletzung der militärischen Demarkationslinie auf dem Koreanischen Westmeer zu stoppen, die zu einer neuen Spannung führen könnte.
Pyongyang, 27. September Juche 109 (2020)
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Filmbericht über die Sitzung
Reportagen während des Taifuns (mit englischen Untertiteln)
Die Zentrale Militärkommission der Partei der Arbeit Koreas berief am
8. September vormittags im Hauptgebäude des Zentralkomitees der Partei eine erweiterte Sitzung ein und beriet die staatlichen Maßnahmen für den Wiederaufbau. Dies erfolgte im Zusammenhang damit, dass im Gebiet Komdok vom Bezirk Süd-Hamgyong große Schäden entstanden sind infolge des Taifuns Nr. 9, der viele Orte an der Küste des Koreanischen Ostmeeres und im nördlichen Binnenland schwer beeinträchtigte.
Der hochverehrte Oberste Führer Marschall KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten und Oberster Befehlshaber der Streitkräfte der Demokratischen Volksrepublik, leitete die Sitzung.
An der erweiterten Sitzung der Zentralen Militärkommission der Partei der Arbeit Koreas nahmen die Mitglieder der Zentralen Militärkommission der Partei, die stellvertretenden Vorsitzenden des Zentralkomitees der Partei, die Kader der wichtigen Abteilungen des ZK der Partei, die Funktionäre des Kabinetts, der Ministerien und zentralen Institutionen, die führenden Persönlichkeiten der bewaffneten Organe und die Mitglieder der Zentralen Kommandantur für Hochwasserschadenbeseitigung teil.
KIM JONG UN teilte allen Anwesenden ausführlich die Situation des schwer beschädigten Gebietes Komdok mit.
Nahere Einzelheiten finden Sie hier.
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Jeder Staat hat seine Bezeichnung. Die Staaten werden manchmal nach ihren physiographischen Besonderheiten oder unerschöpflichen Ressourcen, worauf sie stolz sind, genannt.
Unter Leitung von einem großen Staatsführer kann auch ein kleines Land hohes Ansehen in der Welt genießen. Ohne solchen Staatsführer werden das Land und dessen Bezeichnung wertlos.
Das ist die Wahrheit, die sich die Koreaner tief in die Herzen eingeprägt haben.
Es war an einem Tag im November Juche 50 (1961).
Genosse KIM JONG IL sagte den Studenten der KIM-IL-SUNG-Universität bedeutungsvolle Worte über die Staatsbezeichnung.
Die Staatsbezeichnung sei ein offizieller Name des Staates, worin sich das klassenmäßige Wesen und die Form der Staatsmacht widerspiegeln sollen. In der Bezeichnung der DVRK sei sein volksverbundener und demokratischer Charakter verdeutlicht worden. Nach der Befreiung des Landes hätten einige Andersgesinnte und Sektierer an der Staatsbezeichnung Kritik geübt. Die Bezeichnung mit 9 Schriftzeichen (auf Koreanisch) sei zu lang. Andere Länder hätten nicht solchen Namen. Dieses Land solle entweder Volksrepublik oder demokratische Republik heißen.
Diese seien, so betonte KIM JONG IL, vom unreinen Zweck ausgegangen, den volksverbundenen und demokratischen Charakter der Republik zu beseitigen. Die Staatsbezeichnung „Demokratische Volksrepublik Korea“ entspreche vollkommen den realen Verhältnissen Koreas. Wichtig sei dabei, dass die Bezeichnung zum eigenen Land passe und dem eigenen Volk gefalle, egal, wie andere Länder genannt würden.
Die Staatsbezeichnung, die vom Präsidenten KIM IL SUNG festgesetzt worden sei, sei die beste gerechte und originelle, die zu Charakter und Aufgabe der Revolution und zur Lage Koreas passe.
In der Staatsbezeichnung der DVRK sei das große Vorhaben des
Präsidenten KIM IL SUNG zusammengefasst. Jeder, der in diesem Land geboren und aufgewachsen sei, solle die tiefe Bedeutung der Staatsbezeichnung begreifen.
An die Erklärung von KIM JONG IL von jenem Tag erinnern sich alle Koreaner auch heute.
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Am 9. September Juche 37 (1948) wurde die Demokratische Volksrepublik Korea gegründet.
Seitdem sind rund 70 Jahre vergangen.
Wenn die Koreaner im September die Staatsflagge am blauen Himmel flattern sehen, erinnern sie sich voller Rührung an die unvergesslichen Tage in der Vergangenheit.
Es geschah an einem Tag im Januar Juche 37 (1948).
Genosse KIM IL SUNG begutachtete einen Entwurf der Staatsflagge und sagte dabei, es sei schön, dass die Staatsflagge die rote, die weiße und die blaue Farbe habe, und man solle die Verhältnisse der Farben rationell festsetzen. Es wäre schön, wenn man den mittleren Teil der Staatsflagge mit der roten Farbe als Grundfarbe und den oberen und unteren Teil mit der weißen und der blauen Farbe jeweils symmetrisch malen würde. Die weiße und die blaue Farbe solle man etwas dünner und deutlicher machen.
Dann erklärte er konkret den ideologischen Inhalt der Staatsflagge und deren Ausdrucksweise.
Die Grundfarbe solle rot sein, wodurch das rote Blut von Kämpfern für Freiheit und Unabhängigkeit des Vaterlandes und die revolutionären Kräfte, die um die Partei fest zusammengeschlossen seien, symbolisiert würden.
Die weiße Farbe besage, dass die koreanische Nation eine homogene Nation mit Tausende Jahre langer Geschichte und glänzender Kultur sei. So solle die weiße Farbe ein bisschen dünner und deutlicher als die vom früheren Entwurf sein.
Und die blaue Farbe versinnbildliche, dass die Koreaner in fester Geschlossenheit mit den revolutionären Völkern der Welt für die Erfüllung des sozialistischen Werkes kämpfen, und auch die Souveränität der Republik. Auch die blaue Farbe solle man etwas dünner zeichnen, und der weiße Kreis solle sich nicht wie jetzt in der Mitte befinden, sondern etwas zur Fahnenstange rücken.
Im Kreis solle man einen roten fünfzackigen Stern zeichnen, der den künftigen Sieg symbolisiere.
So kam die Staatsflagge der DVRK unter der sorgfältigen Leitung von
KIM IL SUNG zur Welt.
Seitdem galt die Staatsflagge als Leben, Seele, Würde und Ehre der Koreaner.
In den glücklichen und harten Zeiten setzten sich die Koreaner mit der Staatsflagge der Republik für das Vaterland aufopferungsvoll ein und legten einen siegreichen Weg zurück.
Das Lied „Unsere Staatsflagge“ (hier, hier und hier zum Anschauen und Anhören, d. Red.) erfreut sich heute bei den Koreanern großer Beliebtheit. Es spiegelt die glühende Liebe des Volkes zur Staatsflagge der Republik wider.
Die Staatsflagge der DVRK ist für immer Symbol der KIM-IL-SUNG-Nation und des KIM-JONG-IL-Korea.
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Die Koreaner lieben sehr das Staatswappen, Symbol der Demokratischen Volksrepublik Korea.
Das Staatswappen zeigt die Würde und Souveränität des Landes, das Streben und den Wunsch der Nation und die staatliche Entwicklungsrichtung und Perspektive.
Im unteren Teil des Staatswappens der Demokratischen Volksrepublik Korea ist das geflochtene rote Band mit der Staatsbezeichnung „Demokratische Volksrepublik Korea“ dargestellt, das die Reisähren auf beiden Seiten umwindet. Im Reisährenoval befindet sich ein großes Wasserkraftwerk, und darüber sind das heilige Gebirge der Revolution Paektu und ein strahlender fünfzackiger roter Stern zu sehen.
Auch das Staatswappen der DVRK überliefert eine unvergessliche Geschichte über
Präsidenten KIM IL SUNG.
An einem Januartag im Jahr Juche 37 (1948) besuchte KIM IL SUNG in der tiefen Nacht den Arbeitsplatz der Maler.
Er erklärte den Malern, dass man mehr Reiskörner schöner zeichnen solle, die die künftige Entwicklung der koreanischen Landwirtschaft symbolisieren.
Weiter betonte er: Das Staatswappen soll die einmütige Geschlossenheit der breiten Volksmassen, die auf dem Bündnis von Arbeitern und Bauern mit der Arbeiterklasse als Kern basiert, und die Entwicklungsperspektive der mächtigen modernen Industrie und fortgeschrittenen Landwirtschaft deutlich zum Ausdruck bringen.
Außerdem soll man zeigen, dass sich das koreanische Volk, das die glänzenden revolutionären Traditionen des antijapanischen revolutionären Kampfes fortsetzt, fest gescharrt um die Partei für die vollständige Unabhängigkeit und den Fortschritt des Vaterlandes tatkräftig einsetzt.
Dank der sorgfältigen Leitung von KIM IL SUNG wurde das Staatswappen, Symbol der DVRK, geschaffen.
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Aus Anlass des 1. Jahrestages der Delegationsreise der Antiimperialistischen Plattform Deutschland (AiP-D) überreichte am 19.05.d.J. in der Botschaft der DVR Korea in der BRD ihr Vorsitzender, Genosse Michael Koth, in tiefer Dankbarkeit einen Ehrenwimpel der Organisation an den verehrten Obersten Führer Genossen Kim Jong Un zusammen mit einem Grußschreiben. Der Wimpel ist zweisprachig gehalten, eine Seite auf deutsch, die andere Seite auf koreanisch. Zugegen waren Kader der AiP-D, die dem Kollegium angehören.
Schon traditionell übergab unser Vorsitzender außerdem ein Originalexemplar der Mecklenburgischen Landeszeitung, Organ der SED für Mecklenburg-Vorpommern mit Kampfesgrüßen an die koreanischen Genossen aus dem Jahre 1951.
Genosse Bernd Brückner, ehem. Leiter des Personenschutzes des Genossen Erich Honecker, überreichte ein Originalexemplar seines Buches An Honeckers Seite – Der Leibwächter des Ersten Mannes mit Widmung (Leseprobe hier).


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Am 6. April veröffentlichte der Sprecher des Instituts für Abrüstung und Frieden im DVRK-Außenministerium folgende Stellungnahme, die die Machenschaften der USA zum Atomkriegsmanöver verurteilt:
Die gemeinsamen Militärmanöver, die die USA mit den südkoreanischen Marionetten jährlich inszenieren, sind die Aggressionskriegsversuche, die auf der Koreanischen Halbinsel die Feuerwolken eines Atomkrieges heraufziehen lassen und die Spirale der Verschärfung der Lage hervorrufen. Das kann mit nichts rechtfertigt werden.
Die USA reden davon, die Besetzthaltung Südkoreas und die gemeinsamen Militärmanöver seien „gesetzmäßig“, weil sie nach dem „SOFA“ mit Südkorea durchgeführt wurden, und sie machen bekannt, als ob sie das Koreanische Waffenstillstandsabkommen „einhalten“.
Aber das ist eine völlige Sophisterei und nichts anders als die raffinierten Tricks, die darauf abzielen, ihre aggressive Natur zu verbergen und die Weltöffentlichkeit zu betrügen.
Der „SOFA“ zwischen den USA und Südkorea selbst, den die USA als Grund der „Gesetzmäßigkeit“ des gemeinsamen Militärmanövers betrachten, ist ein gesetzwidriges Protokoll, das dem Koreanischen Waffenstillstandsabkommen völlig zuwiderläuft.
Im Waffenstillstandsabkommen ist der Artikel darüber beleuchtet, nach seinem Inkrafttreten binnen 3 Monaten politische Sitzung einzuberufen und die Fragen über Abzug aller ausländischen Truppen von Korea und friedliche Lösung der Koreafrage zu besprechen.
Aber die USA schlossen mit den südkoreanischen Marionetten das „SOFA“, bevor die im Waffenstillstandsabkommen erwähnte politische Sitzung einberufen wurde. weiterlesen
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