Schlagwort-Archive: Koreanisches Volk

Erste bewaffnete Organisation Koreas

Der japanische Imperialismus hielt 1905 Korea militärisch besetzt, betrieb koloniale Unterdrückungspolitik und trat sogar das elementarste Existenzrecht des koreanischen Volkes erbarmungslos mit Füßen. Überall im Lande wurden kontinuierliche Kämpfe der Freiwilligentruppen und Bewegungen der Unabhängigkeitsarmee für die Wiedererlangung des Staatsrechts, Aufstände der Arbeiter und Bauern und Kämpfe der Jugendlichen und Schüler gegen Japan geführt. Aber all diese konnten der Unterdrückung der japanischen Imperialisten nicht entkommen, da sie ohne richtige Strategie und Taktik vereinzelt entstanden.

Um das Schicksal des an Not leidenden Landes und der Nation zu retten, war es notwendig, eine Armee von neuem Typ zu gründen, die gegen bewaffnete Gegner mit Waffen kämpfen konnte.

Der große Genosse KIM IL SUNG legte auf der Konferenz in Kalun (vom 30. Juni bis 2. Juli 1930) die Richtlinie des bewaffneten Kampfes dar und beschleunigte dessen Vorbereitungen.

Von damaligen Bedingungen aus, dass keine Militärdienstvorschriften oder Erfahrungen für Muster im bewaffneten Kampf vorhanden waren und es sogar an Waffen mangelte, fasste er einen Entschluss, eine vorläufige politisch-halbmilitärische Organisation zu bilden.

Am 6. Juli 1930 fand in der Samgwang-Schule in Guyushu die Feier zur Bildung der Koreanischen Revolutionsarmee (KRA) statt.

Bei der Feier hielt er die Rede „Über die Mission und Hauptaufgabe der Koreanischen Revolutionsarmee“.

Die Mission und Hauptaufgabe der KRA bestanden darin, durch intensive politische und militärische Aktionen ein Kern ausmachendes Rückgrat des bewaffneten Kampfes zu bilden, die für diesen Kampf nötigen Waffen zu beschaffen, militärische Erfahrungen zu sammeln, die breiten Volksmassen fest zusammenzuschließen und sich konsequent auf einen organisierten bewaffneten Kampf gegen Japan vorzubereiten.

Die KRA bestand aus mehreren Gruppen. Jedem Mitglied wurden rotes Band mit dem Stempel „Koreanische Revolutionsarmee“ und Waffe verliehen.

Die kleinen bewaffneten Gruppen der KRA wurden in alle Gebiete und in viele Orte des Inlandes gesandt, bildeten Aktionsstützpunkte, klärten durch verschiedene Formen und Methoden wie Betrieb der Schulen und Abendschulen und Tätigkeit der Laienkünstlergruppen die breiten Volksmassen auf und rüttelten sie wach und schufen die Massenbasis des bewaffneten Kampfes. Zugleich führten sie kleine Gefechte, beschafften nicht wenige Waffen und sammelten militärische Erfahrungen für den bewaffneten Kampf.

Die Mitglieder der KRA wurden zu Kernkräften der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA), die am 25. April 1932 gegründet wurde.


Zum 88. Gründungstag der KRVA

Die ersten revolutionären Streitkräfte vom Juche-Typ

Die Koreaner erinnern sich voller Rührung an den bedeutsamen Gründungstag der ersten revolutionären Streitkräfte des Juche-Typs.

Der hochverehrte Genosse KIM IL SUNG, der in seiner frühen Jugend an der Revolution teilnahm, erklärte in der ersten Zeit der koreanischen Revolution das philosophische Grundprinzip, dass die Waffe das Leben der Nation und den Sieg der Revolution garantiert, und legte die strategische Linie vor, den bewaffneten antijapanischen Kampf zu organisieren.

Auf dieser Grundlage gründete er am 25. April Juche 21 (1932) die Koreanische Revolutionäre Volksarmee.

Dadurch besaß das koreanische Volk zum ersten Mal in seiner 5000-jährigen Geschichte seine wahren revolutionären Streitkräfte.

Die KRVA bestand aus den heißblütigen Genossen, die den festen Entschluss fassten, sich mit KIM IL SUNG für die Befreiung des Vaterlandes einzusetzen, und aus den Arbeitern, Bauern und patriotisch gesinnten Jugendlichen, die den japanischen Imperialismus hassten und ihr Vaterland und Volk liebten.

Am Gründungstag der KRVA betonte KIM IL SUNG, aus Korea sei eine vollständige Kolonie geworden, von den Stiefeln japanischer Imperialisten zertreten. Dann appellierte er dazu, den bewaffneten antijapanischen Kampf kräftig zu entfalten.

Die KRVA, die ersten revolutionären Streitkräfte, führte unter der weisen Führung des Genossen KIM IL SUNG einen langen blutigen Kampf, besiegte den japanischen Imperialismus und erfüllte die historische Sache der Befreiung des Vaterlandes.

Später wurde die KRVA zur Koreanischen Volksarmee, den regulären revolutionären Streitkräften, entwickelt, die sich heute als eine unbesiegbare Revolutionsarmee einen Namen macht. weiterlesen


Korea: Für die Schaffung der Tradition revolutionärer Geschlossenheit

Die Geschichte der koreanischen Revolution ist von stolzvoller Chronik durchdrungen, dass dank dem Führer revolutionäre Geschlossenheit und mit deren Macht nur Siege erreicht wurden. Am 5. Mai vor 82 Jahren wurde in Korea die Liga für die Wiedergeburt des Vaterlandes (LWV), erste Organisation der antijapanischen nationalen Einheitsfront, geschaffen. Das wurde zum historischen Anlass für die Einleitung des Ursprungs der revolutionären Geschlossenheit.

Seitdem Kim Il Sung mit großem Vorhaben, das von den räuberischen japanischen Imperialisten geraubte Land zurückzugewinnen, früh den Weg der Revolution einschlug, betrachtete er es als wichtige Frage, von der Sieg oder Niederlage der Revolution abhing, all ihre Kräfte der Nation unter dem Banner des Patriotismus zu einem Ganzen zusammenzuschließen.

Er hatte geplant, die ganze Nation zu einer einheitlichen politischen Kraft fest zusammenschließen, und dementsprechende Vorbereitungen vorangetrieben. Dann hielt er in Donggang, Kreis Fusong (China) eine Tagung zur Gründung der LWV ab.

Auf der mehrtägigen Tagung, an der militärische und politische Kader der Koreanischen Revolutionsvolksarmee (KRVA), auch Vertreter der Chondo-Religion, der Bauern, Lehrer und Arbeiter teilnahmen, veröffentlichte er im Anschluss an den historischen Bericht das „Zehn-Punkte-Programm der LWV“, die „Gründungserklärung der LWV“ und das „Statut der LWV“, die er direkt ausgearbeitet hatte. Am 5. Mai 1936 verkündete er die Gründung der LWV.

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Stellungnahme des Sprechers der Koreanischen Gesellschaft für Menschenrechtsforschung

In Bezug darauf, dass die USA parallel zu beispiellosen Sanktionen und Druck sowie militärischen Drohungen gegen die DVR Korea noch besessener den intriganten Rummel um „Menschenrechte“ machen, veröffentlichte am 4. November der Sprecher der Koreanischen Gesellschaft für Menschenrechtsforschung eine Stellungnahme mit folgenden Inhalten:

Vor Kurzem bemerkte der US-Außenministerium, dass „Nordkoreaner im Ausland wie Sklaven unter Zwangsarbeit leiden“, und legte dem Parlament den „Bericht über Menschenverletzungen in Nordkorea und deren Überprüfung“ vor.

Am selben Tag veröffentlichte auch das US-Finanzministerium die dritte „Maßnahme zur Sanktion gegen Menschenrechtsverletzungen in Nordkorea“, in der festgelegt wurde, „wegen Verdachts auf Menschenrechtsverletzungen“ 3 Einrichtungen und 7 Privatpersonen in unserer Republik in Objekte der „Sondersanktion“ einzubeziehen. Das US-amerikanische Parlament ließ sogar bei der Anhörung des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten im Repräsentantenhaus den menschlichen Abschaum auftreten und ein Anti-Republik-Theaterspiel inszenieren, in dem sie von der „Lage über Menschenrechtsverletzungen“ bei uns „zeugten“.

Diese niederträchtige „Menschenrecht“-Intrigen sind gerade die Mittel der USA dafür, hintereinander folgende Niederlagen in den atomaren Konfrontationen zwischen der DVRK und den USA wiedergutzumachen und ihre Machenschaften gegen unsere Republik zu legalisieren.

Die USA, die als Urheber der Spaltung der koreanischen Nation verzweifelt versuchen, durch Wirtschaftsblockade und Sanktion dem koreanischen Volk die Rechte auf Leben, Existenz und Entwicklung zu entreißen, sind dazu nicht berechtigt und unautorisiert, die Menschenrechtsfrage im Mund zu führen. weiterlesen


Solidarität mit dem koreanischen Volk

Das Sekretariat des Weltfriedensrates in Athen veröffentlichte am Mittwoch, den 09.08.2017, als Reaktion auf die Resolution des UN-Sicherheitsrats zur DVR Korea vom vorigen Sonnabend eine Erklärung, die die Junge Welt übersetzt veröffentlicht hat:

https://www.jungewelt.de/m/artikel/316080.solidarität-mit-dem-koreanischen-volk.html

Die englische Version findet man hier:

http://www.wpc-in.org/statements/statement-world-peace-council-about-recent-resolution-un-security-council-dpr-korea


Kim Jong Un: Das ewige Siegesbanner

Am  17. Juli  vor  5  Jahren  erhob  das  koreanische  Volk  den  Obersten  Führer Kim Jong Un zum Marschall der DVR Korea.

Zu diesem Tag erinnerte sich das koreanische Volk an die unvergänglichen Verdienste Kim Jong Uns, der mit dem außergewöhnlichen ideologisch-theoretischen Scharfblick und der hervorragenden Führung die neue Blütezeit für das Gedeihen des Vaterlandes einleitet, tief bewegt zurück.

Kim Jong Un ist hervorragender Führer, der unsere Republik als politisch-ideologischer starker sozialistischer Staat erstrahlt.

Er definierte die revolutionären Ideen von Kim Il Sung und Kim Jong Il als Kimilsungismus-Kimjongilismus, erklärte die Umgestaltung der ganzen Gesellschaft getreu Kimilsungismus-Kimjongilismus als höchstes Programm der PdAK und stellte sie als unveränderliche Richtlinie und den Kurs des stetigen Sieges für die Vollendung der koreanischen revolutionären Sache dar. Er verkörpert konsequent die koreanische ideologische Theorie, die revolutionäre Philosophie von der einmütigen Geschlossenheit und die souveräne politische Richtlinie, welche von Kim Il Sung und Kim Jong Il lebenslang konsequent in die Tat umsetzten, und befestigt die politisch-ideologische Macht der Republik weiter. Dank seiner Führung entstehen auf diesem Boden ununterbrochen aufregungsvolle Ereignisse, was die Welt in Erstaunen versetzt.

Die große Familie der einheitlichen Geschlossenheit, in der die Volksmassen dank der von der Liebe zum Volk durchdrungenen Politik der PdAK zur Wertschätzung und Achtung des Volkes wie Blutsverwandtschaft engen Bande bilden, das unbesiegbare Land, das trotz den härtesten wirtschaftlichen Sanktionen und Blockaden des Imperialismus das revolutionäre Grundprinzip und den souveränen Standpunkt standhaft bewahrt, und das politisch-ideologisch starke Land, das durch die kräftigen Schritte der von Tausenden energiegeladenen Jugendlichen noch vitaler vorwärts schreitet, ist eben das wahre Antlitz des sozialistischen Koreas.

Kim Jong Un ist stählerner Heerführer, der unter dem erhobenen Songun-Banner die Macht des militärisch starken Landes vor aller Welt demonstriert.

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Korea: Die Flamme über Pochonbo lodert auch heute auf

Kim Il Sung führte während des bewaffneten antijapanischen Kampfes persönlich die historische Schlacht von Pochonbo.

Diese Schlacht zeigte das Morgenrot der Befreiung des Vaterlandes dem koreanischen Volk, das infolge der militärischen Okkupation Koreas durch die japanischen Imperialisten (1905-1945) zu einem tragischen Schicksal eines kolonialen Sklaven gezwungen sein musste. Daher war das von großer Bedeutung.

In der Mitte der 1930er Jahre erreichte die auf die Vernichtung der koreanischen Nation gerichtete Politik des japanischen Imperialismus den Höhepunkt. Er fabrizierte verschiedene drakonische Gesetze, verstärkte seinen faschistischen Herrschaftsapparat, aktivierte die politische Gewaltanwendung gegen das koreanische Volk. Außerdem faselte er davon, „Japaner und Koreaner seien eins.“ „Japaner und Koreaner haben gemeinsame Vorfahren“. Dabei klammerte er sich an seine Machenschaften um völlige Vernichtung der koreanischen Nation. Überdies griff er zu allerlei erdenklichen törichten Demagogien über „völlige Vernichtung der Koreanischen Revolutionsvolksarmee (KRVA)“, um die Erwartungen und Hoffnungen des Volkes auf die KRVA zu beseitigen.

Eben in solcher Zeit, im März 1937, hielt Kim Il Sung in Xigang, Kreis Fusong, eine Sitzung der militärischen und politischen Kader der KRVA ab und legte den Kurs auf das Vorrücken großer Truppenteile ins koreanische Inland dar.

Nach seinem Operationsplan trafen alle Truppen der KRVA ihre Vorbereitungen auf den Vorstoß ins koreanische Inland. Nachts am 3. Juni erreichte die von Kim Il Sung geführte Haupttruppe der KRVA durch die Grenzwache, die von den japanischen Imperialisten als „ehernes Bollwerk“ prahlerisch bekannt wurde, den Hügel Konjang, von dem aus das Panorama der Stadt Pochonbo mühelos mit einem Blick zu sehen ist.

Nachts am 4. Juni wurde durch starken Angriff der Partisanen im Nu das Polizeirevier zerschlagen und das Unterkreis-, das Post-, das Forstamt und Feuerwehrhaus in Flamme gesetzt. Die Gegner wurden widerstandslos vernichtet, und in den feindlichen Herrschaftsorganen loderte große Flamme auf. weiterlesen


85. Jahrestag der Gründung der Koreanischen Volksarmee feierlich begangen

Auf Einladung des designierten Botschafters der DVR Korea in der BRD, Genossen Pak Nam Yong (박남영), weilte eine Delegation der Antiimperialistischen Plattform Deutschland (AiP-D) aus Anlass des 85. Jahrestages der Gründung der Koreanischen Volksarmee (KVA) in der Botschaft der DVR Korea in der BRD. Zugegen waren unter der bewährten Leitung unseres Vorsitzenden Genossen Michael Koth u. a. die Abteilungsleiter für Personenschutz, ADN-Zentralbild, Libyen, Spanien und weitere.

Der Genosse Botschafter informierte uns über die durch die US-Imperialisten und ihre Vasallen künstlich zugespitzte Lage auf der Koreanischen Halbinsel. Dabei erfuhren wir, dass die Wahl der Optionen bei den US-Imperialisten liegt, denn die Koreaner sind für jede Option offen, sie fürchten auch einen Krieg nicht, denn sie wissen, dass die Gerechtigkeit, Wahrhaftigkeit, nationale Würde und das atomare Prunkschwert auf ihrer Seite sind!

Wir erhielten interne Informationen über die großartigen Verteidigungsmaßnahmen der DVR Korea… Wir sagten unseren koreanischen Genossen unsere uneingeschränkte Solidarität zu und wünschten ihnen für die Zukunft alles erdenklich Gute, den wir wissen, dass das koreanische Volk unter Führung des verehrten Genossen Kim Jong Un stets von Sieg zu Sieg schreiten wird!

Unser Genosse Vorsitzender überreichte abermals Originalausgaben von DDR-Zeitungen (zwei Mecklenburgische Landeszeitungen vom Juli 1951), in denen u. a. berichtet wurde, wie die US-Gangster unter Mithilfe eines Packs von Landesverrätern versuchten, am 38. Breitengrad in Phanmunjom den Großen Führer Genossen Kim Il Sung zu ermorden. Wir danken den koreanischen Genossen für die uns bisher unbekannten Informationen, dass der Große Führer Genossse Kim Il Sung während des gesamten Vaterländischen Befreiungskrieges (Korea-Krieg) teilweise von Spitzeln und Agenten umgegeben war, und die Angehörigen seines Personenschutzes sich zu Hunderten opferten, um ihn vor den Hochverrätern zu retten.

Es kam in diesem Zusammenhang auch das Gespräch auf den bösen angeheirateten Onkel Jang Song Thaek. Dieser wollte sich als koreanischer Gorbatschow aufspielen und unter dem Vorwand von Problemen und Versorgungsengpässen (die er selber mit seiner Bande zu verantworten hatte) zum Retter gegenüber dem Westen aufspielen, um anschließend eine Periode der Öffnung (schleichende Konterrevolution) unter dem Deckmantel der Berufung auf den geliebten Genossen Kim Jong Il durchzuführen, um dem sozialistischen Korea die Vernichtung zu bringen. Er ist dafür verantwortlich, nicht nur erhebliche Devisen an Führer und Partei vorbei gehortet zu haben, sondern auch einem ekelhaft dekandenten Luxuslebensstil verfallen zu sein, wobei er sich mit Speichelleckern und Claqueuren umgab und durch seine perfiden Machenschaften die Zeit des Schweren Marsches und des Gewaltmarsches auf Jahre hinaus künstlich verlängerte. Dass der Westen auf solchen Abschaum setzte, verwundert uns nicht. Wir danken unseren koreanischen Genossen für diese klaren Worte und das in uns gesetzte Vertrauen!

Unser Genosse Vorsitzender überreichte für die junge Genossin der KVA, die uns während unseres Aufenthaltes in der DVR Korea im Museum für den Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg) anschaulich die heroischen Taten des Großen Führers Genossen Kim Il Sung und der Koreanischen Volksarmee (KVA) näher brachte, das Leistungsabzeichen der NVA für Militärkraftfahrer. Sie erzählte uns damals, dass sie kurz vor unserem Besuch befördert wurde und in ca. einem Jahr einen KVA-Militärkraftfahrer heiraten wolle.


Verabschiedung des Botschafters der DVRK, S. E. Genosse Ri Si Hong durch die AiP-D

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Am Dienstag, den 17. Januar d. J. beehrte sich S. E. der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der DVR Korea in der BRD, Genosse Ri Si Hong, zu seinem Abschied eine Delegation der Antiimperialistischen Plattform Deutschland (AiP-D), die unter der Leitung ihres Vorsitzenden, Genossen Michael Koth, stand, würdevoll zu empfangen.

Bei dieser Gelegenheit dankte unser Vorsitzender ganz herzlich für die unermüdliche Unterstützung und Solidarität aller Mitarbeiter der Botschaft wie auch der Mitarbeiter im ZK der Partei der Arbeit Koreas (PdAK). Genosse Ri Si Hong erwiderte, dass er uns für unsere aufrichtige Arbeit und Solidarität mit dem gerechten Kampf des koreanischen Volkes für Selbstbestimmung und friedliche Vereinigung dankt und hob besonders hervor, dass auch die Mitarbeiter des ZK der PdAK mit unserer Arbeit äußerst zufrieden sind.

Besonders dankte er uns, dass wir als erste Organisation weltweit einen Spendenaufruf aus Anlass der verheerenden Naturkatastrophe in der Provinz Nord-Hamgyong (Schadensanalyse hier) starteten und betonte, dass wir als kleine Organisation mit vielen einkommensschwachen Mitgliedern, Kandidaten und Sympathisanten einen großen Beitrag zum Wiederaufbau und auch hierdurch größte moralische Unterstützung für das koreanische Volk leisteten. Wir seien wahre Bahnbrecher, und dies sei eine epochale Tat.


Bewegende Trauerfeier für unseren Genossen und Weggefährten

Anfang Mai fand auf einem Berliner Friedhof die bewegende Trauerfeier und Beisetzung unseres Genossen und Weggefährten Dr. Klaus Kohlberg (Gründungsmitglied der AiP-D, Mitglied der Leitung [Kollegium] und Abteilungsleiter Post- und Fernmeldewesen) statt. Neben den Angehörigen des teuren Verstorbenen, Freunden und Genossen nahm auch ein Vertreter der Botschaft der DVR Korea in der BRD daran teil.

In der Trauerrede wurde sein bewegtes Leben gebührend gewürdigt und speziell auch sein unermüdlicher Einsatz für die AiP-D und den gerechten Kampf des koreanischen Volkes. Zu seinen schönsten Augenblicken gehörten danach auch die Begegnungen mit S. E. dem Botschafter der DVR Korea in der BRD und Diplomaten der Botschaft.

Wir werden ihn stets ehrenvoll in unserer Erinnerung bewahren! Aus diesem Grunde und wegen seiner Verdienste wird er auf ewig Abteilungsleiter für Post- und Fernmeldewesen bleiben.