Schlagwort-Archive: Koreanisches Ostmeer

Stellungnahme eines Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

Ein Sprecher des Außenministeriums der Demokratischen Volksrepublik Korea gewährte am 12. Oktober einem Reporter der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur ein Interview und gab ihm Antworten auf die Fragen in Zusammenhang damit, dass jüngst Japan im Gewässer des Koreanischen Ostmeers ein Fischfangschiff der DVRK versenkte.

Am 7. Oktober, so sagte der Sprecher, versenkte ein Kontrollschiff des japanischen Fischereiministeriums ein koreanisches Fischfangschiff, das auf dem Koreanischen Ostmeer normal fuhr, was eine räuberische Tat ist.

Unsere Besatzung soll zwar durch die japanische Seite gerettet worden sein, aber ihr Leben wurde schwer gefährdet.

Die Regierungsbeamten und Massenmedien Japans versuchen zurzeit die Öffentlichkeit irrezuführen, indem sie es als die Hauptursache des Falls angeben, dass unser Schiff ohne Annahme ihrer Forderung nach einer Kontrolle plötzlich gekreist habe und dabei zum Zusammenstoß mit ihrem Kontrollschiff gekommen sei.

Japan will mit Ach und Krach seine vorsätzliche Tat rechtfertigen und benimmt sich völlig unverschämt, kann sich aber auf keinen Fall seiner Verantwortung dafür entziehen, unser Fischfangschiff versenkt und die Sicherheit der Besatzung bedroht zu haben. weiterlesen


Ein Gruss aus der DVR Korea zum 4. Juli!

Unter     persönlicher     Anleitung     des     verehrten     Obersten     Führers Marschall Kim Jong Un, des Vorsitzenden der PdAK, des Vorsitzenden des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVR Korea und des Obersten Befehlshabers der KVA, führten am 4. Juli Juche 106 (2017) die Wissenschaftler und Techniker der Akademie der Wehrwissenschaften den Probeschuss der neu entwickelten interkontinentalen ballistischen Rakete „Hwasong-14“ erfolgreich durch.

Kim Jong Un leitete diesen Probeschuss vor Ort an.

Nähere Einzelheiten mit vielen Fotos können auf der Vorortanleitungsseite eingesehen werden:

https://vorortanleitungen.wordpress.com

Dies ist ein vortreffliches Geschenkpaket zum US-amerikanischen Nationalfeiertag, dem 4. Juli, und alle Mitglieder, Kandidaten und Sympathisanten   der   AiP-D   gratulieren   dem   verehrten Marschall Kim Jong Un und dem ganzen koreanischen Volk zu diesem wahrlich historischen Erfolg! Das wird die Galle der US-Imperialisten und ihrer Lakaien endgültig zum Überlaufen bringen.

Einige Tage vor dem Probeschuss suchte Genosse Kim Jong Un die Stelle für den Generalaufbau der Rakete mehrmals auf, weilte unter den Wissenschaftlern und Technikern, die angespannt arbeiteten, und leitete den Prozess für die Vorbereitung des Probeschusses sorgfältig an.

Er kam auch frühmorgens an jenem Tag des Probeschusses wieder an den Probeabschussplatz der Rakete und erkundigte sich nach dem Probeschussplan der interkontinentalen ballistischen Rakete „Hwasong-14“.

Diesmaliger Probeschuss zielte darauf ab, die taktisch-technischen Daten und technischen Spezifika der Rakete, in der die Aufladung des neu entwickelten großen Atomsprengkopfs mit Schwergewicht möglich ist, festzustellen und insbesondere alle technischen Daten des Wiedereintrittskörpers, darunter die Hitzebeständigkeit und die strukturelle Stabilität der Sprengkörperspitze dieser Rakete aus bei uns neu entwickeltem Kohlenverbundstoff, endgültig festzustellen.

Nach seinem Befehl wurde um 9 Uhr vormittags die interkontinentale ballistische Rakete „Hwasong-14“ abgeschossen, indem sie die Feuersäule wie Lava ausstieß.

Die abgeschossene Rakete stieg auf der vorbestimmten Flugbahn bis zum maximalen Höhepunkt von 2 802 km auf und traf genau das gezielte Gewässergebiet, das auf dem offenen Koreanischen Ostmeer in Entfernung von 933 km festgesetzt ist.

Als Kim Jong Un das Ergebnis des Probeschusses analysierte und für völlig großen Erfolg erklärte, verwandelte sich der Schussplatz in Schmelztiegel der unvergleichbar glühenden Begeisterung und Freude.


DVR Korea: Pressekonferenz mit den Familienangehörigen und Verwandten der Zurückgehaltenen

150715 - Naenara - Pressekonferenz mit den Familienangehörigen und Verwandten der Zurückgehaltenen - 04

Die landesverräterische Marionettenclique Südkoreas verübte eine berüchtigte Provokation, die Menschenrechte der Bürger unserer Republik schwer verletzt zu haben.

Am 22. Juni wurden fünf Einwohner unserer Republik, die sich auf dem Koreanischen Ostmeer mit dem Fischfang befasst hatten, bei heftigem Unwetter und unerwarteter Havarie in die Gegend der südlichen Seite getrieben.

Am 14. Juli vormittags hielt die Marionettenclique drei von unseren fünf Bürgern zurück und schickte nur zwei durch Panmunjom zurück.

Die Familienangehörigen und Verwandten von drei Zurückgehaltenen, die ihre Männer und Söhne nicht treffen konnten, traten in Panmunjom voller aufwallendem Zorn in Protestaktion, indem sie laut nach den Namen der Zurückgehaltenen riefen.

Vor Ort gab es eine Pressekonferenz mit ihnen und den Zurückgekehrten.

150715 - Naenara - Pressekonferenz mit den Familienangehörigen und Verwandten der Zurückgehaltenen - 02 150715 - Naenara - Pressekonferenz mit den Familienangehörigen und Verwandten der Zurückgehaltenen - 03

weiterlesen