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Zum 28. Jahrestag der Wahl vom Genossen KIM JONG IL
zum Vorsitzenden des Verteidigungskomitees der DVR Korea
Der Wachposten im Latschenkiefernwald
Der Wachposten im Latschenkiefernwald bleibt mit der Geschichte der Songun-Revolutionsführung vom hochverehrten
Genossen KIM JONG IL beim koreanischen Volk unvergessen.
Am Morgen vom Neujahrstag Juche 84 (1995) suchte
Genosse KIM JONG IL die Artilleriestellung einer Kompanie der Volksarmee im Latschenkiefernwald auf.
Im Jahr 1994 erlitt das koreanische Volk plötzlich die größte nationale Trauer über den Tod des Präsidenten KIM IL SUNG.
Die Armeeangehörigen, die völlig unerwartet vom heißersehnten
Genossen KIM JONG IL besucht wurden, riefen laut Hurra.
KIM JONG IL drückte den Offizieren und Soldaten die Hand und beglückwünschte sie herzlich zum neuen Jahr. Und er überblickte den Wachposten und meinte dabei freundlich, dass diese die Latschenkiefernwald-Kompanie sei.
An jenem Tag sah er sich auf der Höhe, wo ein kalter Wind wehte, die Übung der Armeeangehörigen an und sagte dabei: Wenn alle Kompanien wie diese tüchtig üben, würde sich die Volksarmee zur unbesiegbaren Formation entwickeln.
Obwohl es viel Zeit verging, gab er noch konkrete Hinweise auf die weitere Verstärkung der Kampfkraft dieser Einheit und auf die Verbesserung des Lebens der Soldaten. Dann ließ er sich mit den Armeeangehörigen zum Andenken fotografieren.
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An einem Frühlingstag Juche 94 (2005), an dem es von frühmorgens stark regnete, fuhr der Oberste Befehlshaber KIM JONG IL zur weit entfernten vordersten Frontlinie und besuchte eine Truppe der Volksarmee hinter dem Bergpass Chol.
Diese hatte er schon mehrmals besucht. Er drückte den Kommandeuren der Truppe freundlich die Hand, als würde er nach langer Zeit seine leiblichen Kinder wiedersehen.
Die Kommandeure waren sehr gerührt, denn
Genosse KIM JONG IL hatte unter Regen eine lange Fahrt hinter sich.
Ihnen sagte der Oberste Befehlshaber; sie, die den schwersten Dienst hätten, sollte er eben besuchen. Er mache sich immer Sorge um die Soldaten, die im weit entfernten und gefährlichen Ort leben. So sei er wieder zu ihnen gekommen.
Dann besichtigte er einige Räume nacheinander und erkundigte sich nach ihren militärischen Übungen. Er sah die Kantine, Küche, den komplexen Verarbeitungsraum, das Lager mit eingesalztem Gemüse usw. An ihm spürte man die Liebe der Eltern, die mehr an ihre Kinder in der Ferne als die in der Nähe denken.
Beim Abschied versprach er den Soldaten vom Bergpass Chol, sie nie zu vergessen.
KIM JONG IL pflegte zu sagen, seine Soldaten warten auf ihn, und fuhr nachts, frühmorgens, unter Regen und Schnee über den Bergpass Chol zu ihnen.
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Der 25. August
Am 25. August Juche 49 (1960) suchte Genosse KIM JONG IL
die 105. Seouler Panzer-Gardedivision „Ryu Kyong Su“ der Koreanischen Volksarmee auf und begann damit die Führung der revolutionären Streitkräfte der Demokratischen Volksrepublik Korea.
Er betonte dabei, dass die Volksarmee es für ihre Hauptmission halten soll, den Staatschef und die Partei mit dem Leben zu verteidigen, und dass sich die Panzersoldaten in der politisch-ideologischen und militärtechnischen Hinsicht noch zuverlässiger vorbereiten sollten, und kümmerte sich um das kulturell-emotionale Leben der Armeeangehörigen.
An jenem Tag unterstrich er, wenn das Land sicher sein wolle, dann solle die Armee stark sein, und äußerte seinen festen Willen dazu, das Heimatland in eine Militärmacht, die kein Feind anzutasten wagt, zu verwandeln.
Von dem historischen Tag an setzte er über ein halbes Jahrhundert lang ununterbrochen seine Inspektion in den Truppen der Volksarmee fort, um sie zu den unbesiegbaren revolutionären Streitkräften zu verstärken und zu entwickeln.
Im Februar Juche 52 (1963) besuchte er den Posten auf dem Berg Taedok und sorgte dafür, dass die Volksarmee die Losung „Einer besiegt hundert“ hoch hielt, und im November Juche 63 (1974) inspizierte er eine Artilleriekompanie, um die Kompanien, Hauptgefechtseinheiten der Volksarmee, zu verstärken.
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Am 17. Juli Juche 101 (2012) verlieh das koreanische Volk dem hochverehrten Vorsitzenden KIM JONG UN den Titel Marschall der DVRK.
Seither sind 8 Jahre vergangen. In diesen Jahren entwickelte und verstärkte er mit genialer militärstrategischer Idee, unvergleichlichem Mut und hervorragender Führung die revolutionären Streitkräfte des Landes zur siegreichen starken Armee.
KIM JONG UN stellte die Umgestaltung der ganzen Armee getreu dem Kimilsungismus-Kimjongilismus als die Hauptaufgabe für Armeeaufbau und sorgte dafür, ihr Wesen als revolutionäre Armee unter dem Kommando der Partei zu bewahren. Er suchte ununterbrochen die Truppen an der gefährlichen vordersten Front und die Übungsplätze voller Pulverdampf auf, um die Volksarmee zur unbesiegbaren starken Armee zu entwickeln.
Im Februar Juche 101 (2012) besuchte er einen Küstenartilleriestützpunkt, der direkt vor den Augen der Feinde war.
Als er mal eine Schießübung begutachten wollte, wurden die Soldaten gespannt. Denn dort konnte jederzeit eine unvoraussehbare Situation entstehen.
Die Kommandeure rieten ihm wiederholt davon ab, weil es an dieser vordersten Frontlinie mit feindlichen Stellungen in unmittelbarer Nähe sehr gefährlich sei. Aber KIM JONG UN sagte, wenn man mit den Soldaten zusammen sei, habe man nichts zu fürchten, und die Feinde würden nicht wagen, einen anzugreifen. Dann sah er die Übung der Küstenartilleristen bis zum Ende und gab sich zufrieden.
An diesem Tag erlebten die Soldaten seine Courage als Heerführer. weiterlesen
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Die ersten Spuren der Armeebevorzugung

Das revolutionäre Wirken des Feldherrn KIM JONG IL war durch seine Armeebevorzugung erfolgreich, die vor einigen Jahrzehnten begann.
Am 25. August Juche 49 (1960) besuchte er die 105. Seouler Panzer-Gardedivision „Ryu Kyong Su“ der Koreanischen Volksarmee. Der Feldherr besichtigte mit dem Präsidenten KIM IL SUNG lange Zeit einige Orte der Truppe.
Er gab einen Hinweis auf die Verstärkung der Kampfkraft der Truppe.
Vor dem Kulturhaus der Soldaten sah er die folgende Losung am Vordach des Eingangs: „Das Zentralkomitee der Partei mit dem verehrten
Genossen KIM IL SUNG an der Spitze mit dem Leben verteidigen!“
In der Zeit, wo die Lage im In- und Ausland durch die Machenschaften der Feinde der Revolution kompliziert war, hängten die Truppenangehörigen diese Losung aus mit dem Willen, den Präsidenten mit Leben zu verteidigen.
KIM JONG IL sagte, die Losung habe sehr guten Inhalt, der vom festen Willen der Armeeangehörigen zeuge. Der todesmutige Schutz der Partei und des Staatsführers bedeute die Hauptmission der Volksarmee und den Kern ihrer glorreichen Kampftradition. weiterlesen
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