Grundsatz seines ganzen Lebens
Die Souveränität war der Grundsatz und die Praxis des ganzen Lebens des Präsidenten KIM IL SUNG.
Der große Führer Genosse KIM IL SUNG, der in der schändlichen Geschichte des Landes unter der Unterjochung und Unterwürfigkeit die Souveränität als Waffe bei der Gestaltung des Schicksals wählte, stellte in ganzer Zeit der jahrzehntelangen Führung der sehr komplizierten Revolution die Souveränität als Leben heraus und löste alle in der Revolution und beim Aufbau auftretenden Fragen entsprechend der Forderung der koreanischen Revolution, den Interessen des Volkes und den realen Verhältnissen des Landes.
In der Zeit nach der Befreiung (15. August 1945), als die wichtige historische Aufgabe für den Aufbau eines freien unabhängigen, aufblühenden und mächtigen Landes gestellt wurde, legte er den Weg der fortschrittlichen Demokratie klar und eindeutig dar, die sowohl dem Streben des koreanischen Volkes als auch den Verhältnissen des Landes voll und ganz entsprach.
Im Februar 1946 traf er Ryo Un Hyong, Vorsitzender der Volkspartei Koreas, der Pyongyang besuchte, und sagte er in dieser Gelegenheit diesbezüglich wie folgt:
Wie Sie, Herr Ryo, wissen, war unser Land lange Zeit eine Kolonie des japanischen Imperialismus, und deshalb gibt es, obwohl Korea befreit ist, noch in allen Bereichen der Gesellschaft zählebige verderbliche Überbleibsel des japanischen Imperialismus und Feudalismus. Eben von diesem Charakter der koreanischen Revolution ausgehend, müssen wir den Weg der Demokratie auf koreanische Art, die den heutigen realen Verhältnissen unseres Landes entspricht, beschreiten….
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Am 9. und 10. November gab es im Gebirge Kumgang ein Treffen von Gläubigen im Norden und Süden für nationale Versöhnung und Geschlossenheit, Frieden und Vereinigung.
Zugegen waren auf der Nord-Seite eine Delegation unter Leitung von Kang Ji Yong, Vorsitzender des Konsultatrates der Gläubigen Koreas und des Zentralvorstandes der Vereinigung der Katholiken Koreas, einschließlich der Vorsitzenden der religiösen Organisationen und auf der Süd-Seite eine Delegation unter Leitung von Ri Kyong Sik, vertretender Vorsitzender der „Friedenskonferenz der Gläubigen Koreas“ und Geschäftsführer der buddhistischen Joge-Fraktion, einschließlich der Vorsitzenden der 7 religiösen Fraktionen Südkoreas.
Die Vertreter des Nordens und des Südens erwähnten bei ihren Reden, dass in der Atmosphäre, wo große Erwartung und großes Interesse der Landsleute für die Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen und die Vereinigung des Vaterlandes zunehmen, die Religiösen des Nordens und des Südens im Kumgang-Gebirge zum bedeutsamen Zusammentreffen gekommen sind. Der Weg zur Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen, zur selbstständigen Vereinigung des Landes und zu dessen Frieden und Gedeihen bestehe darin, die gemeinsamen Nord-Süd-Erklärungen zu unterstützen und aufrichtig auszuführen.
Weiter unterstrichen sie, dass die Religiösen, die Liebe, Gerechtigkeit und Frieden für wertvoll halten, bei der Aufrechterhaltung der schwer hergestellten Atmosphäre der Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen und bei der Realisierung der nationalen Aussöhnung und Geschlossenheit und der Vereinigung des Vaterlandes in der ersten Reihe stehen sollten.
Auf der Veranstaltung wurde eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht.
In der gemeinsamen Erklärung wurde die Entschlossenheit der Gläubigen des Nordens und des Südens zum Ausdruck gebracht, sich unter dem hoch erhobenen Banner „Durch unsere Nation selbst“ zur gesamtnationalen patriotischen Bewegung für die Realisierung der nationalen Versöhnung, Geschlossenheit, des Friedens und der Vereinigung des Landes zu erheben.
Ferner bergstiegen die Vertreter der religiösen Organisationen des Nordens und des Südens gemeinsam in der Gegend Kuryongyon und Samilpho.
AiP-D Meinung:
Allen Unkenrufen und Verleumdungen des ach so toleranten und menschenwürdigen Westens zum Trotz zeugt diese Meldung weder von Verfolgung Religiöser in der DVR Korea noch vom Totschweigen von Religion. Vielleicht gibt es einfach deshalb nicht so viele Gläubige in der DVR Korea, weil sie nicht vergessen haben, dass US-amerikanische Christen Korea besonders im Norden mit barbarischen Bombardements belegten und sogar alle Gotteshäuser in Pyongyang und anderen Städten restlos zerstörten. Desweiteren starben viele Gläubige durch diese menschenverachteten Bombardements, in denen sich die US-Barbarei nicht zu schade war, auch bakteriologische und chemische Waffen wie Milzbrand, Giftgas und andere einzusetzen. Desweiteren ist die Missionierung Koreas im ausgehenden 19. Jahrhundert vorwiegend auf US-amerikanische Klerikale und Sekten zurückzuführen, die nicht nur Agenten waren, sondern auch mit nicht allzu feinen Methoden missionierten (…und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag‘ ich dir den Schädel ein!). Außerdem waren die Christen maßgeblich Verbündete der verhassten japanischen Kolonialmacht. Warum also sollte man einem Glauben anhängen, der soviel Menschenverachtung, Leid und Elend verkörpert… und das nicht nur in Korea! Jeder kann in der DVR Korea seine Religion leben. Dies ist auch in der Sozialistischen Verfassung festgelegt. Er darf seinen Glauben aber nicht propagieren! Wie klug das ist, wissen wir, wenn wir in die Blutspur des Christentums über viele Jahrhunderte eintauchen.
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