Was zeichnet zivilisatorische Größe aus? Vieles. Ganz bestimmt aber der Umgang mit den schwächsten Mitgliedern einer Gesellschaft.
Ein leuchtendes Beispiel ist das In der Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Korea, Pyongyang, gelegene Rehabilitationsheim für behinderte Kinder.
In modernen, lichtdurchfluteten Räumen wird sich in offener Atmosphäre mit Liebe und Hingabe um die Kleinen gekümmert. Neben medizinischer Behandlung auf höchstem Niveau liegt ein besonderes Augenmerk auf der sonderpädagogischen Begleitung der Kinder. Die freundliche und natürlich gestaltete Umgebung hilft ihnen dabei sich zu orientieren und in die Gemeinschaft einzuleben. So kann ein jeder nach seinen Anforderungen gefördert und für den weiteren Bildungsweg vorbereitet werden.
Der würdevolle und fürsorgliche Umgang mit den Schutzbedürftigen, sowie die einzigartige Kombination aus medizinisch-therapeutischer und pädagogischer Betreuung ist auch im Ausland nicht unbemerkt geblieben. So haben bereits zahlreiche internationale Personen und Institutionen Interesse an einem fachlichen Austausch und einer engen Zusammenarbeit bekundet.
Das Rehabilitationsheim für behinderte Kinder in Pyongyang – ein fortschrittliches Modell, das Schule machen sollte. Auch international.
Aus Anlass des 27. Jahrestages des Ablebens des hochverehrten Generalissimus KIM IL SUNG am 8. Juli beehrt sich die Antiimperialistische Plattform Deutschland (AiP-D), Ihnen eine Fotoausstellung und ein Musikprogramm zu Ehren des großen Führers Präsidenten KIM IL SUNG vorzustellen.
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Wir beneiden niemanden auf der Welt 《 세상에 부럼없어라 》
Musikprogramm
Das Lied auf General KIM IL SUNG 《김일성장군의 노래》
Das Lied der Treue 《충성의 노래》
Wir werden Generalissimus KIM IL SUNG ewig verehren 《김일성대원수님을 영원히 높이 모시리》
Die Souveränität war der Grundsatz und die Praxis des ganzen Lebens des Präsidenten KIM IL SUNG.
Der große Führer Genosse KIM IL SUNG, der in der schändlichen Geschichte des Landes unter der Unterjochung und Unterwürfigkeit die Souveränität als Waffe bei der Gestaltung des Schicksals wählte, stellte in ganzer Zeit der jahrzehntelangen Führung der sehr komplizierten Revolution die Souveränität als Leben heraus und löste alle in der Revolution und beim Aufbau auftretenden Fragen entsprechend der Forderung der koreanischen Revolution, den Interessen des Volkes und den realen Verhältnissen des Landes.
In der Zeit nach der Befreiung (15. August 1945), als die wichtige historische Aufgabe für den Aufbau eines freien unabhängigen, aufblühenden und mächtigen Landes gestellt wurde, legte er den Weg der fortschrittlichen Demokratie klar und eindeutig dar, die sowohl dem Streben des koreanischen Volkes als auch den Verhältnissen des Landes voll und ganz entsprach.
Im Februar 1946 traf er Ryo Un Hyong, Vorsitzender der Volkspartei Koreas, der Pyongyang besuchte, und sagte er in dieser Gelegenheit diesbezüglich wie folgt:
Wie Sie, Herr Ryo, wissen, war unser Land lange Zeit eine Kolonie des japanischen Imperialismus, und deshalb gibt es, obwohl Korea befreit ist, noch in allen Bereichen der Gesellschaft zählebige verderbliche Überbleibsel des japanischen Imperialismus und Feudalismus. Eben von diesem Charakter der koreanischen Revolution ausgehend, müssen wir den Weg der Demokratie auf koreanische Art, die den heutigen realen Verhältnissen unseres Landes entspricht, beschreiten….
Auch ein wichtiges Ziel bei der Verwirklichung der Revolution besteht darin, dass die Kinder ihr glückliches Leben führen. Der hochverehrte Genosse KIM JONG UN setzt mit dieser erhabenen Auffassung von der Nachwelt für die Kinder alles ein.
Er liebt mit sorgfältiger Herzensgüte sehr die Kinder.
Mitte Juli Juche 101 (2012) suchte er den Kyongsanger Kindergarten auf. Beim Besuch dieses Kindergartens vor 2 Monaten versprach er ihnen, den Kindergarten unbedingt wieder aufzusuchen. So besichtigte er diesen Kindergarten. Im Gesamtspielraum im zweiten Geschoss trat er an die Kinder, welche Ärztin und Patientin spielten, näher heran, streckte ihnen seinen Arm aus und bat, ihn zu untersuchen. Und dann streichelte er zärtlich den sich an ihn schmiegenden Kindern die Wange. In der Unterstufengruppe 3 sah er den Kindern zu, welche mit Wachsfarbstiften malten, begutachtete lachend ihr zeichnerisches Talent und wies darauf hin, ihnen das Bildmalen gut beizubringen und von jung auf ihnen die Fähigkeit zur Betrachtung der Dinge und Erscheinungen anzuerziehen.
Er besuchte die Mensa und sah auch die Esstische der Kinder ausführlich. Und er erkundigte sich nach dem Versorgungssystem von Nebennahrungsmitteln. An dem im Kellergeschoss errichteten Planschbecken schätzte er die Wassertemperatur ab. An diesem Tag erlebte er die Darbietungen der Kinder des Kindergartens und wünschte ihnen eine glückliche Zukunft.
Während der Vor-Ort-Anleitung hielt er auch die Bitte der sich an ihn schmiegenden Kinder wertvoll und ließ sich auch mit ihnen zum Andenken fotografieren. Und er vergaß keinen ersten Geburtstag von einem Kind, das er einmal getroffen hatte, und schickte ihm auch das Geschenk. Er las den ungewandten Brief der Kinder und sandte ihnen seine eigene Handschrift. Sein väterliches Bild ist im Herzen der Kinder wie ihre Väter tief eingeprägt.
Er lässt den Kindern Liebe und Wohltat angedeihen, indem er sagt, für sie sei nichts zu schade.
Der Direktor des Instituts für Kinderernährung vom Gesundheitsministerium der Demokratischen Volksrepublik Korea veröffentlichte am 6. April eine Stellungnahme mit folgendem Wortlaut.
Ich bin sehr entsetzt und empört über eine Meldung der ausländischen Massenmedien, die den Gesundheitszustand unserer Kinder völlig verdreht.
Der Meldung zufolge soll in einem Bericht einer Expertengruppe der UNO stehen, dass infolge der staatlichen Vorbeugungsmaßnahmen gegen die Coronaviren in unserer Republik unzählige unterernährte Kinder keine richtige Behandlung bekämen.
Als eine Person, die die Ernährung der Kinder unseres Landes verantwortet, erkläre ich die oben genannte Berichterstattung als völlig haltlose und unbegründete Lüge und weise sie entschieden zurück.
Obwohl in der Demokratischen Volksrepublik Korea die staatliche Wirtschaftssituation schwierig ist und es an allem mangelt, gilt die Ernährung als die wichtigste Angelegenheit.
Die Leute, die die UNO-Experten spielen, haben diesmal die Realität verdreht dargestellt, als bestünde in unserem Land die Unterernährung der Kinder. Das ist nichts weiter als eine unreine feindselige Handlung mit dem Ziel, das Ansehen unseres Staates zu beeinträchtigen.
Ich verurteile auf das schärfste, dass die feindseligen Kräfte das saubere Wort „Kind“, das als ein heiliges geachtet werden soll, für ihren politischen Zweck missbrauchen. Aber sie können mit keinen intriganten Machenschaften unsere Kinder um das helle und heitere Lächeln bringen.
Bei dieser Gelegenheit warne ich auch die südkoreanischen Pseudo-Medienanstalten, die solche dreckigen Materialien wiedergeben und dadurch an der Spitze der Anti-DVRK-Kampagne stehen.
Egal ob man durch jemanden aufgehetzt wurde oder irgendwelchen anderen Grund hat, ist es eine unverzeihliche Sünde gegenüber den Nachkommen, wenn man unter Einbeziehung der schuldlosen Kinder die Konfrontation zwischen Nord- und Südkorea verschärfen will.
Meiner Meinung nach ist es notwendig, zu überprüfen, ob die sogenannte humanitäre Zusammenarbeit, die unter den Namen der UNO und der Nichtregierungsorganisationen stattfindet, für uns wirklich hilfreich ist. Dementsprechend sollen wir gegen die Organisationen, die mit den feindseligen Kräften zusammen gegen uns auftreten, harte Maßnahmen ergreifen.
Für die Gesundheit und Zukunft unserer Kinder übernimmt unser Staat volle und ganze Verantwortung.
Die Offiziere und Soldaten der Volksarmee nennen den
Vorsitzenden KIM JONG UN unseren Obersten Befehlshaber.
Liebt die Soldaten! Das ist sein Lebensmotto. So besucht er gerne die Armeetruppen.
Mit dem Gefühl der Mutter, die ohne Unterschied für alle Kinder sorgt, kümmert er sich sorgsam um das Leben der Soldaten.
Ihnen sagt er, er habe sie sehr vermisst und freue sich, sie wiederzusehen.
Bei der Inspektion der Truppen auf den Inseln wie Cho, Jangjae und Mu bat er die Offiziere darum, für die Soldaten gut zu sorgen, damit sie ihre liebe Heimat und das Leben auf dem Festland nicht vermissen.
Alles, was für das Leben der Soldaten wichtig war, darunter auch die Bettzeuge, die Kantine und das Badezimmer, stand bei seinen Truppeninspektionen immer im Mittelpunkt seiner Aufmerksamkeit.
Um die lieben Soldaten zu besuchen, scheut er sich nicht davor, mit dem Boot auf wildem Meer und im Wagen auf steilen Gebirgswegen zu fahren. In der Küche kostet er persönlich Sojabohnenpastete und Trinkwasser. Im Schlafzimmer sieht er die Betten. weiterlesen
Der 18. November dieses Jahres ist der 75. Gründungstag des Sozialistischen Frauenbundes Koreas.
Der Sozialistische Frauenbund Koreas, dessen Vorläufer der Demokratische Frauenbund Koreas ist, trägt als Transmissionsriemen und zuverlässiger Helfer der PdAK aktiv zur Durchführung des koreanischen sozialistischen Werkes bei.
In jedem Jahrzehnt der koreanischen Revolution – beim Aufbau eines neuen demokratischen Korea nach der Befreiung des Landes (15. August 1945), im erbitterten Vaterländischen Befreiungskrieg, beim Nachkriegswiederaufbau und Aufbau des Sozialismus – ruft der Frauenbund breite Frauenmassen dazu auf, beim Aufbau und siegreichen Voranschreiten des Sozialismus ihren Anteil zu leisten.
Die koreanischen Frauen, mächtige Kräfte der Gesellschaft, bekunden heute im Kampf für den Aufbau eines starken sozialistischen Staates mit den gleichen souveränen Rechten wie den der Männer restlos ihre Kraft, Klugheit und Leidenschaft.
Von ihnen sind viele Abgeordnete, Heldinnen, Generale, Wissenschaftlerinnen des Volkes, Künstlerinnen des Volkes, Sportlerinnen des Volkes, Arbeitsaktivistinnen und patriotische Frauen.
Die Frauen, die ihre Männer unterstützen und ihre Kinder zu zukünftigen hervorragenden Stützpfeilern entwickeln, spielen ihre Rolle vollauf nicht nur in ihren Familien, sondern auch dabei, das ganze Land zu einer harmonisierten großen Familie zu machen.
Auf allen wichtigen Baustellen des Landes ermutigen sie durch kräftige wirtschaftlich-agitatorische Tätigkeiten und die Bewegung für verschiedene gute Taten den Kampf der Werktätigen.
Auf der XIV. Konferenz der Internationalen Demokratischen Frauenföderation, die im April 2007 in Venezuela stattfand, wurde der Sozialistische Frauenbund Koreas zur Mitgliederorganisation des Exekutivkomitees dieser Föderation gewählt. Er festigt die Solidarität mit dieser Föderation, um unter der Losung „Frauen, vereint euch für den Frieden und für den Kampf gegen den Imperialismus!“ eine neue gerechte, friedliche und souveräne Welt, in der es keine Herrschaft und Unterjochung, Aggression und Einmischung gibt, aufzubauen.
Kim Tong Sun, Abteilungsleiterin des Zentralvorstandes des Sozialistischen Frauenbundes Koreas