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Stellungnahme des Sprechers der Koreanisch-Europäischen Gesellschaft

Jüngst hielt der NATO-Generalsekretär bei der Reise in Japan eine Schmährede, er zeige eine Besorgnis darum, dass Nordkorea über die Raketen verfügt, die dazu fähig sind, die meisten europäischen Länder und das Westgebiet der USA zu schlagen. Es sei notwendig, weltweite Gegenmaßnahme dazu zu treffen, weil das Atom- und Raketenprogramm Nordkoreas die Welt bedroht.

Auch beim Interview mit japanischen Massenmedien vor der Reise nach Japan bemerkte er, die NATO besitze die Entschluss- und Gegenschlagfähigkeit dazu, vor den Anschlägen von ballistischen Raketen Nordkoreas die Mitgliedstaaten zu schützen. Falls sich Nordkorea mit dem Atom- und Raketenprogramm weiterhin beschäftigt, solle es dafür gebührenderweise bezahlen.

Unseren Kernwaffenbesitz als „Bedrohung gegen Europa und Welt“ abzustempeln, das ist ja übelgesinnte Sophisterei, aus Schwarz Weiß zu machen.

Das Wesen der Lage auf der Koreanischen Halbinsel bedeutet die Konfrontation zwischen den USA, die uns anfeinden und mit Nuklearwaffen bedrohen, und unserer Republik, die davor die Würde und Souveränität des Landes und der Nation verteidigen will. weiterlesen


DVR Korea: Erfolgreicher Wasserstoffbombentest

In der DVR Korea wurde am 3. September 2017 um 12 Uhr Ortszeit der zweite erfolgreiche Wasserstoffbombentest der DVR Korea durchgeführt.

Wir gratulieren dem geliebten Genossen Kim Jong Un,
allen Wissenschaftlern, Technikern, Soldaten
und dem gesamten koreanischen Volk
zu diesem wahrhaft historischen Ereignis!

Sitzung des Präsidiums des ZK der PdAK

Am 3. September Juche 106 (2017) vormittags fand eine Sitzung des Präsidiums des ZK der PdAK statt.

Zugegen waren die Genossen Kim Jong Un, Kim Yong Nam, Hwang Pyong So, Pak Pong Ju und Choe Ryong Hae, Mitglieder des Präsidiums des Politbüros des ZK der PdAK.

Auf der Sitzung wurde vor allem gegenwärtige internationale Situation und die angespannte militärische Lage auf der Koreanischen Halbinsel analysiert und beurteilt.

Anschließend wurde der Bericht über Forschungsarbeit des Forschungsinstituts der DVR Korea für Nuklearwaffen für atomare Bewaffnung angehört und die Frage über den H-Bombentest für ballistische Interkontinentalrakete als Kettenglied für das Erreichen des auf dem VII. Parteitag gestellten Ziels der letzten Etappe bei der Vervollkommnung der Nuklearstreitkräfte des Staates besprochen.

Auf der Sitzung wurde der Beschluss des Präsidiums des Politbüros des ZK der PdAK „Über Durchführung des H-Bombentests für ballistische Interkontinentalrakete als Kettenglied für das Erreichen des Ziels der letzten Etappe bei der Vervollkommnung der Nuklearstreitkräfte des Staates“ angenommen und unterschrieb Kim Jong Un persönlich den Testbefehl.

Besprochen wurden ferner dabei ausführliche Wege und Maßnahmen dazu, boshafte Machenschaften der USA und der feindseligen Kräfte zu Sanktionen gegen unsere Republik zum Stehen zu bringen und die auf dem VII. Parteitag gestellten Kampfaufgaben aller Bereiche erfolgreich in die Tat umzusetzen.

Erklärung des Forschungsinstituts für Nuklearwaffen in der DVRK

Der vollständige Erfolg beim Test der H-Bombe für ICBM

Am 3. September um 12 Uhr machten im Atomtestplatz im Norden unseres Landes unsere Atomwissenschaftler nach der strategischen Konzeption der PdAK für den Aufbau der Atomstreitkräfte den Test der H-Bombe für die interkontinentale ballistische Rakete (ICBM) erfolgreich.

Der diesmalige Test zielte darauf ab, die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Technik für Regulierung der Macht und des Entwurfes für Innenaufbau, welche für Herstellung der H-Bombe für Sprengkörper der ICBM neu erforscht und eingeführt worden sind, zu überprüfen und zu bestätigen.

Dem Messergebnis beim Test zufolge wurde bestätigt, dass die Machtkennziffer des Atomsprengkörpers wie totale Brisanz und Vergleich mit der Spaltungs- und Fusionsmacht und alle physikalischen Kennziffer, die das qualitative Niveau als zweistufige Thermonuklearwaffe widerspiegeln, und die entworfenen Werte ausreichend erreichten. Ferner wurde es auch festgestellt, dass es weder Ausbruch aus der Erdoberfläche noch Auslauf der radioaktiven Substanzen gab und keine negativen Wirkungen auf umliegende ökologische Umwelt ausgeübt wurden, trotzdem der diesmalige Test mit der beispiellos größeren Macht als vorher durchgeführt wurde.

Durch diesen Test wurde die Präzision der Kompressions- und Steuerungstechnik für Beginn der Spaltungskettenreaktion im Primärsystem wiederholt festgestellt. Ferner wurde es auch erneut bestätigt, dass der Ausnutzungskoeffizient der Kernmaterie im Primär- und Sekundärsystem das entworfene Niveau erreichten.

Es wurde bewiesen, dass die symmetrische Kompression mithilfe von Kernaufladung, Spaltungszündung bzw. Hochtemperatur-Kernfusionszündung und der Prozess für gegenseitige Verstärkung zwischen den danach sehr schnell stattfindenden Spaltungs- und Fusionsreaktion, welche die bei der Erhöhung der Kernfusionsmacht im zweiten System der H-Bombe kernbildenden Techniken sind, auf hohem Niveau verwirklicht wurden. Dadurch wurde es auch bestätigt, dass die für Herstellung der H-Bombe angewandten Entwürfe für direktive Verbindungsstruktur im Primär- und Sekundärsystem und sprengbeständige Mehrschichtenstrahlungskonstruktion, sehr exakt waren und leichte Materialien für Abschirmung der Wärme- und Neutronenstrahlung optimal ausgewählt wurden.

Aus dem diesmaligen Test wurde das Fazit gezogen, dass unsere eigene Auffassungsmethode und Rechnungsprogramme für komplizierte physikalische Prozesse im Primär- und Sekundärsystem den hohen Stand erreichen und die technische Struktur der H-Bombe als Atomsprengkörpers, die auf koreanischer Weise projektiert wurde, darunter die Atomaufladungsstruktur im Sekundärsystem, zuverlässig ist.

Ferner wurde beim Test das Vertrauen des konzentrierten Regulierungssystems der Kernexplosion, das beim Test der Atomsprengkopfexplosion und bei Probeschüssen verschiedenartiger ballistischer Raketen ausreichend überprüft wurde, nochmals festgestellt.

Der völlige Erfolg beim H-Bombe-Test für die ICBM zeigte deutlich, dass unsere eigenen Atombomben aufs Äußerste präzisiert wie auch die Zuverlässigkeit bei der Aktion des atomaren Sprengkörpers sicherlich gewährleistet wurde und unsere Technik für die Entwurf der atomaren Waffen und deren Herstellung den hohen Stand erreichte, so dass man könne die Macht der Atombombe gemäß den Schlagobjekten und dem Zweck in beliebiger Weise regulieren, und ist eine sehr bedeutungsvolle Gelegenheit bei der Erreichung des Ziel der Endetappe für die Vervollkommnung der staatlichen Atomstreitkräfte.

Zum erfolgreichen Test der H-Bombe, die in der Interkontinentalrakete aufzuladen ist, gratulierte das ZK der PdAK herzlich unseren Nuklearwissenschaftlern und -technikern im Nord-Atomtestort.


Antwort des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

In Bezug auf erneuten Rummel der USA um Sanktionen und Druck auf uns antwortete am 3. April der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur wie folgt:

Am 29. März hat der auswärtige Ausschuss vom US-Repräsentantenhaus die Entwürfe für das „Gesetz über die Aktivierung der Sanktionen gegen die Geschäfte mit der DVR Korea“, das „Gesetz über die Nominierung Nordkoreas als Terrorsponsor“ und die „Resolution über die Verurteilung der ballistischen Interkontinentalrakete Nordkoreas“ an einem Tag angenommen und am 31. März auch das USA-Finanzministerium irgendeine Liste für zusätzliche Sanktionen veröffentlicht.

Solche Sanktionshandlungen vom USA-Repräsentantenhaus und -Finanzministeriums sind eine Konfrontationsmachenschaft dazu, die infolge des aggressiven gemeinsamen Militärmanövers der USA äußerst verschärfte Lage der Koreanischen Halbinsel zum Vorabend der Explosion zu treiben.

Die diesmaligen Sanktionen gegen die DVR Korea wurde geführt von den böswilligen Konservativen der USA angenommen, die bis auf die Knochen von der konstitutionellen Ablehnung unserer Republik und Feindseligkeit gegen sie durchdrungen sind. Dadurch wird nur der Vergeltungswille unserer Armee und unseres Volkes dazu gefestigt, unbedingt den USA den Rest zu geben.

Der böswillige Sanktionsrummel der USA ist darauf zurückzuführen, dass wir uns ihrer Gewaltherrschaft und Willkür nicht unterwerfen, und das sozialistische Banner  nicht aufgeben.

Trotz den nicht mehr als Halbjahrhundert unerhörte und bösartigen Sanktionen der USA ragte unsere Republik als Atommacht im Osten empor und erreichte auch beim Wirtschaftsaufbau und der Verbesserung des Volkslebens aufsehenerregende Erfolge.

Auch künftig werden wir mit der Macht der Selbsthilfe und der eigenen Stärkung unser Anliegen verwirklichen, dabei den starken sozialistischen Staat, um den uns die ganze Welt beneidet, errichten und dessen Ansehen vor aller Welt demonstrieren.

Wenn die USA glauben, es sei möglich, mit irgendwelchen Sanktionen unsere atomare Abschreckungskraft, das Leben der Nation und den Staatsschatz des Landes, wegzunehmen, ist das eine größte Fehlkalkulation.

Ewig vorbei ist die Zeit, in der die USA einseitig den Druck auf uns ausgeübt haben.

Solange sich die USA über den Strom der Lage nicht im Klaren sind, uns strangulieren wollen und bis ins letzte Konfrontationen säen, werden wir dementsprechend entgegentreten.

Die Welt wird gleich zusehen, mit welchen Ereignissen wir böswillige und unbesonnene Sanktionen niederwalzen.


Antwort des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

In Bezug darauf, dass die USA die Vorbereitungen für den Probestart von ballistischen Interkontinentalraketen, die ihr Endstadium erreichen, problematisieren, antwortete am 8. Januar der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:

Die Entwicklung von unseren ballistischen Interkontinentalraketen ist ein Kettenglied der Verstärkung der selbstschützenden Landesverteidigungskraft gegenüber der mit jedem Tag boshafter werdenden Nuklearkriegsbedrohung seitens der USA.

Aber die USA stempeln die Vorbereitungen für unseren gerechten Raketenstart als „Herausforderung“ und „Bedrohung“ ab und faseln von der Sanktion und dem Druck, wie der Dieb mit dem Knüppel den Hausherrn empfängt.

Am 5. Januar hielt der US-Vizeaußenminister eine Schmährede, die Bedrohung seitens Nordkoreas erreiche den äußersten Zustand. Die Sanktionen gegen Nordkorea und der Druck auf es würden wie jetzt fortgesetzt.

Die Krethi und Plethi von Experten und sogar manche konservativen Massenmedien wirken beim Rummel der Obama-Gruppe um den Druck auf uns zusammen.

Es ist erneut ersichtlich, der Urheber, der uns zur Entwicklung von ballistischen Interkontinentalraketen gezwungen hat, sind eben die USA, die sich jahrzehntelang an ihre anachronistische Anti-Korea-Politik, die zum Ziel hat, unsere Souveränität und unser Existenzrecht zu erdrosseln, böswillig klammern.

Trotz unerhörten Sanktionen gegen unsere Republik und Druck auf uns haben wir ohne Hilfe von jemanden gestützt auf unser Selbstentwicklungspotenzial im Tempo, das losgelöst vom Allgemeinwissen ist, die Hochentwicklung von Atomwaffen vorangebracht, die H-Bombe entwickelt und sogar über standardisierte und normierte Atomsprengköpfe verfügt.

Unsere ballistische Interkontinentalrakete wird nach dem Beschluss unserer Führungsspitze in beliebiger Zeit und Stelle gestartet.

Solange die atomare Bedrohung und Erpressung durch die USA und die ihnen willfährigen Kräfte fortdauern und die Kriegsmanöver, die unter dem Deckmantel „alljährliche Übung“ vor uns durchgeführt werden, nicht aufhören, werden wir die zum Selbstschutz fähige Verteidigungskraft mit der Atomstreitmacht als Kern und die Erstschlagsfähigkeit weiterhin verstärken. So erklärte der Oberste Führer Kim Jong Un.

Jeder, der uns zugewandt stehen will, muss sich zuerst im Klaren über uns sein und neue Denkweise haben.


Erklärung des Atomwaffen-Forschungsinstituts der DVR Korea

Nach dem Konzept der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) über den Aufbau der strategischen Atomstreitkräfte führten die Wissenschaftler und Techniker unseres Forschungsinstituts im Nord-Atomtestort den Atomexplosionstest dafür durch, die Macht des neu entwickelten atomaren Sprengkörpers zu beurteilen.

In Bezug auf den erfolgreichen Atomtest sandte das Zentralkomitee der PdAK unseren Atomwissenschaftlern und Technikern an der Nord-Atomteststelle einen warmherzigen Glückwunsch.

In diesmaligem Atomtest wurden Struktur, Funktionseigenschaften, Leistung und Macht des standarisierten und normierten Sprengkörpers für strategische ballistische Raketen, mit denen die Hwasong-Raketenartillerietruppen der Strategischen Streitkräfte der Koreanischen Volksarmee ausgerüstet sind, endgültig geprüft und bestätigt.

Nach der Testanalyse wurde bestätigt, dass die Messwerte wie Explosionskraft und Kapazitätsfaktor des Kernmaterials mit den errrechneten Werten übereinstimmen. Ferner wurde auch bestätigt, dass es in diesem Test keine Entweichung von radioaktiven Stoffen und keine negative Auswirkung auf die ökologische Umwelt gab.

Mit der Standarisierung und Normierung vom Sprengkörper sind wir aufgrund der Produktion von verschiedenen Spaltmaterialien und deren Anwendungstechnik in der Lage, verschiedenartige, verkleinerte und leichte Atomsprengkörper mit der noch stärkeren Schlagkraft nach unserem Willen so viel wie erforderlich zu produzieren. Daraufhin wurde unsere Bewaffnung mit Atomwaffen auf einen höheren Stand gebracht.

Diesmaliger Test ist ein Teil der praktischen Aktionen gegen die Bedrohungen und Sanktionen der feindseligen Kräfte wie der USA, die die strategische Stellung unserer Republik als rühmenswerte Atommacht auf jeden Fall verneinen und die Ausübung des selbstverteidigenden Rechts unseres Staates böswillig problematisieren, und eine Demonstration des härtesten Willens unserer Partei und unseres Volkes dazu, in voller Bereitschaft den Feinden Gegenschläge zu versetzen, falls sie uns herausfordern.

Die Maßnahmen dafür, in qualitativer und quantitativer Hinsicht die Atomstreitmacht des Staates zu verstärken, um vor der weiteren Bedrohung der USA mit einem Atomkrieg unsere Würde und unser Existenzrecht zu verteidigen und den wahrhaften Frieden zu schützen, werden weiterhin getroffen.

9. September Juche 105 (2016)

Pyongyang

Die Antiimperialistische Plattform Deutschland gratuliert
dem koreanischen Volk unter Führung
des verehrten Genossen Kim Jong Un
ganz herzlich zum erfolgreichen Atomexplosionstest!

AiP-D Meinung: Dieser Test zeigt einmal mehr die hohe technische Entwicklungsstufe des Atomprogramms der DVR Korea und der Strategischen Streitkräfte. Dieser neuerliche erfolgreiche Test ist ein Schlag ins Gesicht der US-Imperialisten und ihrer südkoreanischen Marionetten sowie ihrer weltweiten Lakaien, die mit ihrer sinnlosen Isolierungs- und Strangulierungspolitik ein für alle Mal gescheitert sind und sich mit ihrer hilfosen und erbärmlichen internationalen Diplomatie vor allen fortschrittlichen und friedliebenden Menschen der Welt ein weiteres Mal lächerlich machen.

Anstatt endlich anzuerkennen, dass die DVR Korea ein stolzer atomwaffenbesitzender Staat ist, stampfen sie wie trotzige kleine Kinder mit den Füßen auf den Boden und wiederholen ihre lächerliche Aussage, dass sie niemals die DVR Korea als atomwaffenbesitzenden Staat anerkennen werden. Dies zeugt von ihrer moralischen und menschlichen Verkommenheit und einem zunehmend pathologischen gefährlichen Realitätsverlust, der die Welt in einen thermonuklearen Krieg führen kann. Denn während die DVR Korea ihre Atommacht nur zur Verteidigung einsetzt, in dem sie die Lehren aus der jüngsten Geschichte gezogen hat, dass der Imperialismus nur durch Stärke und In-Angst-Versetzen zu beherrschen ist, haben die USA als einziger Staat in der Geschichte der Menschheit schon zweimal die Atombombe  und militärisch völlig sinnlos eingesetzt. Wer ist hier also der Böse?

Auch die neue britische Premierministerin May äußerte jüngst vor dem britischen Parlament, dass sie nukleare Präventivschläge gegen Russland durchführen würde, wenn dabei auch 100.000 Unschuldige ums Leben kommen sollten. Vielleicht wacht ja die Weltöffentlichkeit endlich auf und erkennt an, dass die DVR Korea immer nur auf immer häufigere Provokationen der Imperialisten reagiert hat, sie also nicht Urheber des atomaren Wettrüstens im Fernen Osten ist. Dann sollte es auch endlich möglich sein, die Verantwortlichen in Washington und in anderen westlichen Hauptstädten vor einem wahren Internationalen Gerichtshof der Menschenrechte abzuurteilen und diese Staaten aus der Völkergemeinschaft zu isolieren, damit die freiheits- und friedliebenden Völker der Welt endlich ihre Beziehungen zum gegenseitigen Vorteil und Nutzen frei von äußerer Einmischung und Bedrohung gestalten können.


DVR Korea: Stellungnahme des Sprechers des Komitees für Friedliche Vereinigung des Vaterlandes

Jüngst bellt bei jeder Gelegenheit die Clique um Park Geun Hye, es sei notwendig, durch „zuverlässige Sicherheit“ und „mächtige Sanktionen“ vor allem die „Denuklearisierung des Nordens“ einzuleiten.

Auch Park Geun Hye schwätzt weiter bösartig, es sei jetzt die Zeit, sich nicht auf ein Gespräch, sondern auf „Sanktionen und Druck“ zu konzentrieren.

Währenddessen hetzt sie neulich Krethi und Plethi sogar zum verschrobenen Gerede auf, man müsse selbst verstehen, dass „Sanktionen und Druck“ und „Bedrohung und Warnung“ ihre Grenzen haben, und ein „kreativer Lösungsweg“ dafür gefunden werden muss, uns zur Kenntnis zu bringen, dass „nur der gewisse Verzicht auf die Kernwaffen ein Ausweg“ ist.

Sie lärmt sogar nach Gutdünken, der VII. Parteitag der PdAK werde zu einer Tagung, in der der Atomwaffenbesitz anerkannt und verkündet würde.

Diesbezüglich hat am 5. Mai der Sprecher des Komitees für Friedliche Vereinigung des Vaterlandes eine Stellungnahme abgegeben.

Sie hat betont, dass der Grund für das Atomproblem auf der Koreanischen Halbinsel die unverschämte Anti-DVRK-Politik der USA sei, und erwähnt, dass der Kernwaffenbesitz der Republik eine unvermeidliche Gegenmaßnahme zum Schutz der Souveränität und Existenzrechte vor der ständigen atomaren Bedrohung und Erpressung der USA sei.

Und die Stellungnahme hat auch hingewiesen, dass die Position unserer Republik als Atomwaffenbesitzer, der sogar H-Bombe hat, unveränderlich sei und die Clique um Park Geun Hye dies genau wissen und uns gegenüberstehen müsse.

Der Sprecher hat unterstrichen, wenn sie aufrichtig einen „kreativen Lösungsweg“ zur Lösung der Atomfrage suchen will, wäre es gut, ihn darin zu finden, mit der feindseligen Anti-DVRK-Politik der USA und ihrer denen folgenden Anti-Nation-Politik Schluss zu machen und das strenge Urteil der Volksstimmung zu erhalten.

Und er hat gewarnt, dass die Clique um Park Geun Hye die Wirklichkeit genau sehen und von der atomaren Abschreckungskraft der Republik nicht unbesonnen schwatzen soll, wenn sie den Rest ihrer Lebenszeit etwas verlängern will.

AiP-D Meinung: Der Realitätsverlust der westlichen Welt, allen voran der US-Imperialisten und ihrer südkoreanischen und anderweitigen Lakaien, ist inzwischen in eine pathologische Phase eingetreten. Statt endlich die DVR Korea, die nur ihr legitimes Selbstverteidigungsrecht für das friedliche Leben des Volkes und die Verteidigung der Errungenschaften des Sozialismus koreanischer Prägung wahrnimmt, als Atomwaffen besitzenden Staat anzuerkennen, ergießen sie sich in allerlei peinlichster Rhetorik, die einen Psychiater dazu veranlassen müßte, die Patienten für immer in die geschlossene Abteilung eines Irrenhauses zu verbannen, um den Rest der Gesellschaft vor ihnen zu schützen. Das Schlimme daran ist, dass die jahrzehntelange westliche Propaganda den Regierenden den Blick auf die Realität völlig vernebelt hat. Sie glauben inzwischen sogar die Lügen, die sie und ihre Vorgänger selbst in die Welt setzten oder durch die ihnen ergebenen Lügenmedien in die Welt setzen ließen. Dieser Zustand ist nicht nur auf der Koreanischen Halbinsel brandgefährlich, wie wir im Nahen und Mittleren Osten, in Afrika oder auch in Lateinamerika sehen können.

Die UNO macht sich in diesem Zusammenhang auch nur noch als zahnloser Tiger lächerlich, weil sie den Interessen und Erpressungsversuchen der US-Imperialisten und ihrer Helfershelfer machtlos ausgesetzt ist, diese also entgegen allen gesunden Menschenverstands keinen Einhalt bietet. Daher ist eine Reform der UNO längst überfällig, wo die anständigen und friedliebenden Staaten der Erde die Mehrheit erhalten müssen. Die Vertreter des US-Imperialismus und alle ihnen hörige Kräfte müssen vor dem Internationalen Strafgerichtshof oder einem noch zu gründenden anderen internationalen Gericht als Verbrecher gegen die Menschenrechte, Kriegstreiber und Massenmörder der Neuzeit abgeurteilt und für immer weggesperrt werden, ihre Vermögen müssen eingezogen und den Staaten zugute kommen, die am meisten unter den vielfältigen Intrigen, Machenschaften, Kriegen und anderen Verbrechen gelitten haben. Damit wäre dann auch das Flüchtlingsproblem gelöst, denn diese Staaten hätten dann die Möglichkeit zum friedlichen Aufbau, bei dem gerade die jungen Männer, die Europa als Flüchtlinge überschwemmen, zum Aufbau beitragen können und diesen Menschen nicht nur eine positive Lebensperspektive und eine positives Selbstwertgefühl beschieden wäre sondern bescheidener Wohlstand und sichere Heimatländer auch die Fluchtgründe negieren würden.


Antwort des Leiters des Atomenergieinstituts der DVR Korea

In Bezug darauf, dass Gerüchte über unser Atomprogramm in Umlauf gesetzt werden, antwortete am 15. September der Leiter des Atomenergieinstituts der DVRK auf die Fragen eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur (KZNA) wie folgt:

In der jüngsten Zeit reden spezielle Organe und Medien der USA und Westländer, laut Angaben der Satelliten sei eine neue Aktion in der Atomanlage bei Nyongbyon bemerkt worden, die Atomtätigkeit in dieser Gegend errege Besorgnis.

Wie der Welt bekannt ist, ist unser Atombesitz ein Produkt der Anti-Korea-Politik der USA.

Mit anderem Wort ist er eine selbstverteidigende Maßnahme gegen die extreme Anti-Korea-Politik und atomare Bedrohung durch die USA.

Wie damals im April 2013 der Sprecher unserer Hauptverwaltung für Atomenergie erklärte, wurden gemäß der auf der historischen Plenartagung des ZK der Partei dargelegten Richtlinie für die parallele Entwicklung des Aufbaus der Wirtschaft und der Atomstreitkräfte alle Atomanlagen bei Nyongbyon wie Urananreicherungswerk und das Verwendungszweck des graphitmoderierten 5-MW-Reaktors reguliert und geändert, wieder in Ordnung gebracht und begannen in normalen Betrieb zu nehmen.

Die anachronistische Anti-Korea-Politik der USA, die uns zum Kernwaffenbesitz zwang, ist inzwischen nicht verändert. Vielmehr wird sie mit noch unverhohlenen und niederträchtigeren Methoden vertieft, durch die man offen den Umsturz unserer Ordnung verfolgt.

Die Wissenschaftler, Techniker und Arbeiter unseres Atomenergiebereichs schaffen Tag für Tag weitere Innovationen in der Forschung und der Produktion, um gemäß der entstandenen Lage das qualitative und quantitative Niveau von verschiedenartigen Atomwaffen ständig zu verbessern und so die Vertraulichkeit der atomaren Abschreckungskraft allseitig zuzusichern.

Wir sind in voller Bereitschaft dazu, in beliebiger Zeit mit Atomdonner darauf zu antworten, falls sich die USA und andere feindseligen Kräfte weiterhin an ihre Anti-Korea-Politik klammern und böswillig handeln.