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Fimbeitrag über die Einzugszeremonie
Am 11. November fanden im Kreis Kimhwa vom Bezirk Kangwon die Veranstaltungen zum Einzug in die neuen Wohnhäuser im Naturkatastrophengebiet statt.
Daran beteiligten sich Pak Jong Nam, Kandidat des Politbüros des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas und Vorsitzender des Bezirkskomitees Kangwon der PdAK, Ri Yong Rae, Abteilungsleiter des ZK der PdAK, Chae Il Ryong, Vorsitzender des Volkskomitees vom Bezirk Kangwon, die zuständigen Mitarbeiter, die Werktätigen des Kreises und die baubeteiligten Armeeangehörigen.
Auf den Veranstaltungen gab es die Gratulationsreden.
Die Redner unterstrichen: Genosse KIM JONG UN, der sich große Sorge um die Bewohner des von Naturkatastrophe heimgesuchten Kreises machte, informierte sich unter Einsatz des Hubschraubers über die Schäden und schickte mächtige Baukräfte, viele Baumaterialien für den Wiederaufbau des Katastrophengebietes und die Nahrungsmittel, Zukosten, Medikamente und Bedarfsartikel für die Opfer. Und um den Bewohnern des Katastrophengebietes baldigst ein glückliches Leben zu gewährleisten, suchte er im Oktober den Arbeitsplatz für den Wiederaufbau des Katastrophengebietes im Kreis Kimhwa auf. weiterlesen
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Der hochverehrte Vorsitzende der Partei der Arbeit Koreas,
Genosse KIM JONG UN, schickte am 5. September im von Taifun heimgesuchten Gebiet des Bezirkes Süd-Hamgyong einen offenen Brief an alle Parteimitglieder der Hauptstadt Pyongyang.
Im Brief verwies KIM JONG UN darauf, dass jüngst wegen der hintereinander heimgesuchten Überschwemmungen und Taifune mehrere Gebiete des Landes gleichzeitig die Schäden erlitten und im Laufe des Wiederaufbaus erneut die Bezirke Kangwon, Süd- und Nord-Hamgyong am Koreanischen Ostmeer dem Taifun Nr. 9 ausgesetzt wurde.
Nähere Einzelheiten finden Sie hier.

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Die Koreanische Zentrale Nachrichtenagentur veröffentlichte einen Beitrag von Ri Kyong Ju mit dem Titel „Man soll nicht leichtsinnig schwatzen“.
Im Beitrag hieß es.
Die dummen Politiker Südkoreas handeln völlig vernunftlos.
Der südkoreanische Parlamentarier namens Pak Ji Won, der sich für eine symbolische Figur aus der Ära vom 15. Juni ausgibt, hat auch diesmal mit der belegten Zunge stinkende Worte fallen lassen.
In Bezug auf den Probeschuss der neuen Waffe der Demokratischen Volksrepublik Korea, der am 16. August in Thongchon vom Bezirk Kangwon durchgeführt wurde, meinte er arrogant: der Raketenstart in der Heimat vom Ehrenvorsitzenden Jong Ju Yong bedeute die Überschreitung der Grenze. Angesichts der symbolischen Bedeutung vom Vorsitzenden Jong dürfe dies nicht geschehen. Dadurch habe sich der Norden als barbarisches Land erwiesen.
Pak Ji Won ist ein moralisch korrupter Schurke. Dieser Schauspieler, der sich während der Pyongyangreise in der Ära vom 15. Juni mit allerlei Schmeicheleien befasste, nutzte seine Beziehungen zum Norden als rühmenswerte Sache und politisches Vermögen aus. Doch nun lässt er verräterische Äußerungen fallen, was völlig ekelhaft ist.
Er soll sich nicht ins eigene Fleisch schneiden und töricht handeln. Es würde bloß seinem eigenen Ansehen schaden.
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Aus dem Englischen:
Pyongyang, 24. Juli Juche 107 (2018) (KZNA) – Auf Grund des ungewöhnlich hohen Luftdrucks im Nordwestpazifik hält das anormale heiße Wetter in der DVR Korea schon vor Beginn der Hundstage an.
Das heiße Wetter begann am 15. Juli in einigen östlichen Küstengebieten des Landes und hat nach und nach weitere Gebiete dort erfasst.
In der Stadt Wonsan stieg das Thermometer auf 39,7 °C, in der Stadt Munchon auf 39,2 °C und in den Kreisen Chonnae und Anbyon im Bezirk Kangwon und im Kreis Kumya im Bezirk Süd-Hamgyong auf 39 °C, den höchsten je gemessenen Temperaturen seit den Wetteraufzeichnungen.
Die landesweite durchschnittliche Höchsttemperatur betrug 34,6 °C, 1,3 Grad höher als der Durchschnitt am 21. Juli. Die landesweite durchschnittliche Höchsttemperatur betrug am 26. Juli 1997 34 °C, das war der höchste Wert seit Juche 70 (1981).
Meteorologen sagen voraus, dass das vorherrschende schwülheiße Wetter in den Ostküstengebieten bis 26. Juli und in den Westküstengebieten und dem nördlichen Inlandsgebiet bis Anfang August anhalten wird. -0-
KCNA Original in English/Originaltext in Englisch: weiterlesen
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Die südkoreanischen Marionetten verübten in der verschärften Gegend der militärischen Demarkationslinie erneut bewaffnete Provokation. Diesbezüglich antwortete am 25. Mai der Sprecher des Generalstabes der Koreanischen Volksarmee (KVA) auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:
Die Gegend der militärischen Demarkationslinie ist das verschärfte konfliktreichste Gebiet, wo sich die Gewehrmündungen großer Kontingente beiderseitiger Streitkräfte dauerhaft gegeneinander richten.
Dennoch betrachteten die südkoreanischen Marionetten gegen 16 Uhr am 23. Mai eine Vogelschar über der vordersten Frontgegend in Cholwon (Bezirk Kangwon) als „das Ziehen eines unbekannten Flugkörpers über die militärische Demarkationslinie nach Süden“ und machten unserer Seite ohne Grund die Warnmitteilungen und einen Rummel, indem sie sogar mehr als 450 MG-Schüsse abfeuerten.
Die Marionetten bestehen darauf, fragliche Explosion in der entmilitarisierten Zone sei auf „hölzerne Minen des Nordens“ und auch die Versenkung ihres Kriegsschiffs auf dem Meer auf die „Torpedos des Nordens“ zurückzuführen. Sie betrachten das Ziehen einer Vogelschar nach Süden als „Drohne des Nordens“, mitgebrachte Toilettentür als „Überreste der Drohen des Nordens“ und die Hülle einer Thermosflasche als „Werfergeschoss des Nordens“. So sind sie in völlige geistige Verwirrung verfallen.
Die diesmalige Provokation ist nichts anders als ein Notbehelf, um die Atmosphäre der Kriegsmüdigkeit und Angst vor dem Militärleben, die wegen der sich im hohen Tempo sprunghaft entwickelnden Macht unserer Atomwaffen, unserer ballistischen Raketen in der Marionettenarmee hergestellt sind, zu besänftigen.
Keiner glaubt an unsinnige und unlogische Gerüchte der Kriegsfanatiker der Marionettenarmee über „das Ziehen eines Flugkörpers nach Süden“.
Im Gegenteil dazu werden sie einen üblen Namen als Gewohnheitsverbrecher bei Ränken und Erfindung und dabei nur erbitterten Spott ernten.
Unsere Armee verfolgt scharf ihren wahnsinnigen Rummel der unbesonnenen Herausforderer um eine neue Konfrontation.
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Meldung
Ein historisches Treffen, das dem Aufbau eines starken sozialistischen Staates den Ansporn geben und das Mallima-Zeitalter kräftig vorantreiben wird
Am diesem Jahresende wird das Republiktreffen der Mallima-Schrittmacher einberufen
Heute vollbringen unsere Armee und unser Volk in der das ganze Volk einbeziehenden Generalaktion, die zum Ziel hat, mit unbeugsamem Offensivgeist – in dem Wunderjahr 2016 ein neues Zeitalter des „Mallima“ eingeleitet zu haben – größere Siege zu erringen und die Blütezeit der Revolution zu einer großen Glanzperiode fortzusetzen, große Innovationen und hohe Sprünge, die die Welt in Erstaunen versetzen.
Im historischen Kampf dafür, den siegreichen Fortschritt des Sozialismus mit der großen Triebkraft der Selbsthilfe und der eigenen Stärkung zu beschleunigen, stellte unsere Partei den Geist des Bezirks Kangwon als Musterbeispiel des Zeitalters heraus und appellierte ans gesamte Volk des ganzen Landes, diesem Bezirk in solchem Geist nachzueifern.
Kondensiert sind im Geist vom Bezirk Kangwon unnachgiebige Ausdauer und der heroische Geist der koreanischen Revolutionäre, die in jedweden Prüfungen voller Siegeszuversicht und Optimismus aus eigener Kraft lichtvolle Zukunft vorauseilen, um den patriotisch gesinnten Wunsch von Kim Jong Il nach dem Aufbau eines starken Staats um jeden Preis zu realisieren.
Um den außerordentlichen patriotischen Enthusiasmus und gewachsene Kampfesstimmung unseres Volkes, das mit dem Geist vom Bezirk Kangwon in allen Bereichen für den Aufbau eines mächtigen sozialistischen Staates ein heroisches Mythos der Selbsthilfe und Selbststärkung schafft, weiter kulminieren zu lassen, beschloss das Zentralkomitee der PdAK, am Ende in diesem Jahr in Pyongyang, Hauptstadt der Revolution, das Republiktreffen der Mallima-Schrittmacher einzuberufen. weiterlesen
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