Die Antiimperialistische Plattform Deutschland beehrt sich, Ihnen heute zwei Broschüren mit Schreiben des hochverehrten Generalsekretärs Genossen KIM JONG UN vorzustellen:
Sie können diese wie gewohnt herunterladen und gerne auch im Broschürendruck ausdrucken und verbreiten. Wir wünschen wie immer interessante und erhellende Lektüre.
Der 10. Kongress des Kimilsungistisch-Kimjongilistischen Jugendverbandes wurde am 27. April in der Hauptstadt Pyongyang eröffnet.
Auf dem Kongress werden die Arbeiten des Jugendverbandes während der Berichtsperiode allseitig tief greifend analysiert und ausgewertet, wirkliche Maßnahmen zur Herbeiführung einer wesentlichen Wende bei der Arbeit des Jugendverbande getroffen und Aufgaben und Wege der Organisationen und Jugendlichen im Kampf für die konsequente Durchsetzung der Beschlüsse des 8. Parteitags und der 2. Plenartagung des ZK der Partei in der 8. Wahlperiode erörtert.
Es wurde vorgestellt, dass zum 10. Kongress des Kimilsungistisch-Kimjongilistischen Jugendverbandes dem hochverehrten Genossen KIM JONG UN der Ständigen Zentralvorstands des Jugendverbandes der Japankoreaner und das Jugendverein der Chinakoreaner Ehrenfahnen ehrerbietig gewidmet hatten.
Am Kongress nahmen die Delegierten teil, die aus Organisationen des Jugendverbandes aller Ebene ausgewählt wurden.
Die Funktionäre der Partei und der bewaffneten Organe und im Bereich für Erziehung der Jugendlichen und Kinder waren als Zuhörer anwesend.
Die Mitglieder des Politbüros beim ZK der PdAK, darunter Ri Il Hwan, Sekretär des ZK der Partei, Kim Jae Ryong, Abteilungsleiter des ZK der Partei, und Kwon Yong Jin, Leiter der Politischen Hauptverwaltung der KVA, Mitglieder des Exekutivkomitees des Zentralvorstands des Jugendverbandes, Vorsitzende der Bezirkskomitees des Jugendverbandes, vorbildliche Funktionäre und Mitglieder des Jugendverbandes, Funktionäre für die Jugendarbeit im bewaffneten Bereich und Soldaten nahmen auf der Ehrentribüne Platz.
Die ausführliche Berichterstattung finden Sie hier:
Die Koreanische Zentrale Nachrichtenagentur veröffentlichte einen Kommentar unter der Überschrift „Ganz unterschiedliche Haltung zur Geschichte“.
Darin hieß es:
Japan bildet in Haltung zur Vergangenheit einen deutlichen Kontrast zu vielen Ländern. Vor kurzem schickte Frankreich die Gebeine der algerischen Unabhängigkeitskämpfer, die während der französischen Kolonialherrschaft den bewaffneten Kampf gegen Frankreich entfalteten und dabei gefangen genommen und ermordet wurden, in ihr Heimatland.
In den letzten Jahren zeigte Frankreich eine aktive Haltung dazu, sein Verbrechen während der Kolonialherrschaft zu gestehen und sich dafür zu entschuldigen. Bei diesmaliger Übergabe der Gebeine entschuldigte sich Frankreich wiederum bei Algerien und erklärte, dass der Schritt von Frankreich ein bedeutender Anlass für die Versöhnung der Geschichte von beiden Ländern, Frankreich und Algerien, sein würde.
Aber im Gegensatz dazu leugnet Japan nach wie vor seine blutige Geschichte der Aggression und Inhumanität und will unbedingt der Entschuldigung und Entschädigung dafür ausweichen.
Eher beschreibt Japan seine vergangene Kolonialherrschaft als eine Modernisierung und seinen Aggressionskrieg gegen asiatische Völker als Krieg für Selbstverteidigung und Befreiung.
Japan setzt sich bis heute für die Geschichtsfälschung hartnäckig ein, um die neuen Generationen mit Militarismus zu bewaffnen und eine neue revanchistische Invasion zu verwirklichen. Die Haltung Japans zur Geschichte zeigt nur seine moralische Niederträchtigkeit und Skrupellosigkeit.
Der 8. Februar ist der Gründungstag der Koreanischen Volksarmee.
Der siegreiche Fortschritt des sozialistischen Werkes sowie die grenzenlose Kraft und die lichte Zukunft der Demokratischen Volksrepublik Korea sind mit diesem Tag eng verbunden.
Zum Armeegründungstag erinnern sich die Koreaner voller Rührung an die unvergänglichen Verdienste des Präsidenten KIM IL SUNG um die Schaffung der wertvollen Traditionen des Aufbaus der Armee und die Verstärkung und Entwicklung der revolutionären Streitkräfte.
Am 15. August Juche 34 (1945) erfüllte KIM IL SUNG die historische Sache der Befreiung des Vaterlandes, hielt danach den Aufbau der regulären revolutionären Streitmacht für die erstrangige Staatsangelegenheit und setzte dafür die größte Kraft ein.
Er veröffentlichte viele klassische Werke wie „Über den Aufbau der Partei, des Staates und der Streitkräfte im befreiten Vaterland“ und „Für die Schaffung einer revolutionären Armee“, in denen er die originelle Linie für den selbständigen Aufbau der regulären Streitmacht und den Weg zu deren Durchsetzung konkret darlegte.
Er erklärte das Organisationsprinzip dafür, mit den antijapanischen revolutionären Kämpfern als Rückgrat eine reguläre Armee aus den Söhnen und Töchtern der Werktätigen zu gründen, legte die Linie dar, die revolutionären Traditionen des antijapanischen Kampfes fortzusetzen und die Armeeangehörigen politisch-ideologisch und militärtechnisch vorzubereiten, und gab die Hinweise darauf, das eigenständige Bildungsprogramm und -system herzustellen und die eigenen militärischen Vorschriften und Reglements festzusetzen.
All diese waren die unvergängliche Richtschnur für den Aufbau einer regulären Armee. weiterlesen
Das Zentralkomitee und die Zentrale Militärkommission der Partei der Arbeit Koreas, das Komitee für Staatsangelegenheiten und das Präsidium der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea veröffentlichten am 3. Dezember eine Todesnachricht über Kim Chol Man.
Laut der Nachricht verstarb Kim Chol Man, Mitglied des ZK der PdAK und Abgeordneter der Obersten Volksversammlung der DVRK wegen des Blasenkrebses am 3. Dezember Juche 107 (2018) um 3 Uhr 20 im Alter von 98 Jahren. Er wurde am 2. November 1920 als Sohn einer armen Bauernfamilie im Kreis Unhung, der Provinz Ryanggang geboren.
Kim Chol Man sei, so hieß es in der Todesanzeige, ein antijapanischer revolutionärer Kämpfer und zuverlässiger Veteran gewesen, der sich unter der Führung von Genossen KIM IL SUNG und KIM JONG IL sein ganzes Leben lang die Militäruniform der Revolution getragen und für die Befreiung des Vaterlandes und die Freiheit und das Glück des Volkes und die Verstärkung und Entwicklung der Rüstungsindustrie aufopferungsvoll eingesetzt habe.
Er habe als die erste Generation der Revolution bis zum Ende seines Lebens das Beispiel für die Unterstützung des Staatsführers KIM JONG UN gezeigt und das Volk und die Armeeangehörigen zum heiligen Kampf für die Fortsetzung und Vollendung der koreanischen revolutionären Sache angespornt.
Kim Chol Man sei zwar verstorben, aber seine Verdienste um die Partei, die Revolution, das Vaterland und das Volk würden mit dem siegreichen Fortschritt der koreanischen Revolution unvergessen bleiben. An diesem Tag wurde der Lebenslauf von Kim Chol Man bekanntgegeben.
Kranz vom Marschall KIM JONG UN für den Verstorbenen
Marschall KIM JONG UN schickte am 4. Dezember an den Sarg des Genossen Kim Chol Man, Mitglieds des ZK der Partei der Arbeit Koreas und Abgeordneten der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea, einen Blumenkranz und bezeigte damit seine tief empfundene Trauer um den Verstorbenen.
Bildung der Staatlichen Trauerkommission
Das Zentralkomitee und die Zentrale Militärkommission der Partei der Arbeit Koreas, das Komitee für Staatsangelegenheiten und das Präsidium der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea machten es bekannt, dass für den verstorbenen Genossen Kim Chol Man eine Staatstrauer angeordnet wird.
Sie bildeten die staatliche Trauerkommission.
Mit dem Staatsführer KIM JONG UN als Vorsitzendem besteht die Kommission aus 70 Mitglieder wie Choe Ryong Hae und Pak Pong Ju.
Die staatliche Trauerkommission veröffentlichte, dass der Sarg von Kim Chol Man im Klubhaus Sojang vom Pyongyanger Stadtbezirk Pothonggang aufgebahrt und am 5. Dezember um 8 Uhr beerdigt wurde.
In der Zeit des erbitterten Vaterländischen Befreiungskrieges (25. Juni 1950-27. Juli 1953) gab Kim Il Sung den Volksarmisten seine Liebe und Gefühle hin. Seine warmherzigen Wohltaten gaben als Nährstoff den Soldaten Kraft und Mut. Hier folgen drei Episoden seiner hingebungsvollen Liebe.
Durchfahren unter einer Eisenbahnbrücke
An einem Julitag 1950 suchte Kim Il Sung das Frontkommando auf, das von der Hauptstadt Pyongyang über Hunderte Kilometer entfernt liegt. Als sein Geländewagen unter Bombardierung in tiefen, undurchdringlichen Dunkeln das Ufer des Flusses Rimjin erreichte, war die Brücke wegen der Bombardierung abgebrochen.
Er sah die aufgewühlten Flusswasserfluten an, sagte seinen Begleitenden, in der Nähe gäbe es die Eisenbahnbrücke, und schlug vor, durch diese Brücke den Fluss zu überqueren.
Die Miene der Begleitenden drückte Erstaunen aus. Es sei möglich, im undurchdringlichen Dunkeln und trotz der Luftangriffsgefahr in beliebiger Zeit durch die Eisenbahnbrücke durchzufahren? Im solchen Gedanken sagten sie ihm inständig, es sei unmöglich, dorthin zu fahren.
Da meinte er, dass die Kameraden an der Front auf ihn warten und er vor solchen Schwierigkeiten zurückweichen kann, weil an der Front auch in diesem Augenblick die Soldaten Blut vergießend kämpfen. Dann sagte er; „Gehen wir schnell!“.
So fuhr er in einer mondlosen Nacht mit Auto durch die Eisenbahnbrücke des Flusses Rimjin durch und besuchte die Armeeangehörigen an der Front.
Auf Einladung des TuP-Verlages durch Vermittlung des verdienten Genossen Dieter Schütt (Chefredakteur der seit 43 Jahren erscheinenden Monatszeitschrift Der Funke) weilte eine Abordnung der Antiimperialistischen Plattform Deutschland (AiP-D) unter Leitung ihres verdienten Genossen Michael Koth sowie in Anwesenheit des Vorsitzenden der Juche-Studiengruppe Berlin vor wenigen Wochen zu einer Solidaritätsveranstaltung mit der DVR Korea an Alster und Elbe.
Es wurde zunächst ein bewegender Dokumentarfilm über die DVR Korea gezeigt, in dem die Menschen dort nicht – wie bei Westmedien sonst üblich – als Vollidioten dargestellt wurden, sondern uns sehr einfühlsam das Volk in der DVR Korea nahegebracht wurde.
Dass Querfront im Kleinen wie im Großen möglich ist, bewies die Anwesenheit von Peter Schütt (Namensvetter von Dieter), der viele Jahre Mitglied des Parteivorstands der DKP war und sich heute als progressiver Anhänger des Islam à la Saddam Hussein, Muammar al-Gaddhafi und nicht zuletzt auch des unermüdlichen Kämpfers für sein Volk Baschar al-Assad „outet“.
Die anschließende Diskussion verlief in einer Atmosphäre des gegenseitigen Respekts. Die Teilnehmer waren für unsere in vielen Reisen in die DVR Korea erworbenen Erfahrungen sehr dankbar, und achteten sehr unsere Leidenschaft, mit der wir die DVR Korea, Ihre Führung, die Partei und das Volk verteidigten. Leider ist auch unter progressiven Kräften die DVR Korea, durch teilweise auch verleumderische Meldungen in „linken“ Medien, verunglimpft. Wir konnten dies glücklicherweise klarstellen.
Auch was geschichtliche Fragen der Entwicklung der deutschen Arbeiterbewegung seit der Konterrevolution 1989/90 angeht, wurde auf einem hohen theoretisch-wissenschaftlichem Niveau hohe Übereinstimmung erzielt. Unser gemeinsamer Hauptfeind ist der ausbeuterische und völkermörderische US-Imperialismus mit seinen Hintermännern und Speichelleckern. Unser gemeinsames Haupthindernis für eine positive Entwicklung der Arbeiter- und Volksbewegung ist der moderne Revisionismus, Dogmatismus und das Speichelleckertum! Unsere menschlich tief bewegende Begegnung in Hamburg beweist, dass es jederzeit, bei gutem Willen auf allen Seiten, möglich ist, Gemeinsamkeiten im Kampf zu finden und das Trennende zu überwinden. Wer glaubt, dass es möglich ist, die AiP-D, oder auch alle anderen progressiven Strömungen, durch Intrigen, Machtspiele und menschliche Niedertracht auszutrocknen, hat auf Sand gebaut!!! Wir reichen trotz alledem Jedem aufrichtigen und grundanständigen Menschen nach wie vor die Bruderhand, frei nach dem Motto…
VEREINT SIEGEN, NICHT GETRENNT UNTERLIEGEN!!!
In Ergänzung veröffentlichen wir hiermit ein Schreiben vom Genossen Dieter Schütt an uns… Wahre Revolutionäre und anständige Genossen sehen mit dem Herzen!
Die ruhmreiche Geschichte der koreanischen Kinderbewegung ist losgelöst von der Gründung des Saenal-Kinderverbandes undenkbar. Der Saenal-Kinderverband ist die erste revolutionäre Kinderorganisation, die am 15. Dezember Juche 15 (1926) von Genossen Kim Il Sung gegründet wurde. Der Organisation gehörten die patriotisch gesinnten Kinder in der Stadt Fusong und ihrer Umgebung an. Am Tag der Gründung des Verbandes nannte Kim Il Sung die Organisation den „Saenal-Kinderverband“, der bedeutete, dass die erste revolutionäre Organisation der Angehörigen der neuen Generation für den lichten Tag der Befreiung des Heimatlandes kämpft, und stellte den Mitgliedern des Verbandes die Aufgaben. Dann erklärte er das Organisationsprinzip und das Arbeitssystem für die Erfüllung der Aufgaben des Verbandes und die Lebensregeln der Mitglieder und leitete mit aller Sorgfalt ihr Organisationsleben.
Unter seiner Führung nahmen die armen Kinder, die wegen des Geldmangels nicht in die Schule gehen konnten und umherirrten, an mehreren Erziehungsarbeiten und massenpolitischen Tätigkeiten wie Lesezirkel, Erzählung, Seminar und künstlerische Aufführung teil und wurden dabei zu den wahren jungen Revolutionären Koreas entwickelt.
Nach der Bildung des Saenal-Kinderverbandes organisierte Kim Il Sung viele revolutionären Kinderorganisationen wie die Vereinigung Koreanischer Kinder in Jilin, die Kinderexpedition und die Kinderavantgarde. Dank der weisen Führung von Genossen Kim Il Sung entwickelten sich viele Kinder zu den antijapanischen Kämpfern für die Befreiung des Landes und der Nation.
Die glänzende revolutionäre Geschichte von Genossen Kim Il Sung und Kim Jong Il, die den Weg der koreanischen Kinderbewegung erhellten und sich um deren Entwicklung bemühten, wird heute vom Marschall Kim Jong Un fortgesetzt.
Die Mitglieder der Koreanischen Kinderorganisation folgen heute wie die Sonnenblumen, die nur der Sonne folgen, dem Marschall Kim Jong Un, einer weiteren großen Sonne, der den Angehörigen der neuen Generation von Kim-Il-Sung- und Kim-Jong-Il-Korea eine helle Zukunft wünschte und ihnen alle Fürsorgen angedeihen lässt.
Heute begeht die Koreanische Volksarmee (KVA) ihr 84-jähriges Bestehen. Die Antiimperialistische Plattform Deutschland (AiP-D) gratuliert aus diesem Grunde dem koreanischen Volk zu den großen Errungenschaften, die ohne die Leistungen der Koreanischen Volksarmee unter Anleitung der Geistesgrößen des Berges Paektu niemals möglich gewesen wären. Die KVA bietet in erbitterter Feindschaft dem US-Imperialismus und seinen Schergen erfolgreich Paroli und gewährleistet so den Aufbau eines starken und blühenden sozialistischen Koreas eigener Prägung, das auf der Welt seinesgleichen sucht. Wir geloben fortwährende Solidarität mit dem koreanischen Volk und seinem Kampf um Souveränität, Vereinigung und ewigen Frieden. Wir ehren die Führung und die Soldaten der KVA in folgendem Fotobeitrag.