Unheilkündendes Vorspiel für den totalen Bruch
der Nord-Süd-Beziehungen


Das Gemeinsame Nord-Süd-Verbindungsbüro wurde am 16. Juni 14 Uhr 50 mit einer schweren Detonation grausam und völlig zerstört.
Filmbeitrag
In Widerspiegelung des Willens der empörten DVRK-Bürger, die Schurken, die die heilige Würde und Autorität unseres Vaterlandes provozierten, und diejenigen, die ihr schreckliches Verbrechen mit Stillschweigen durchgehen ließen, hart zu bestrafen, ergriff der zuständige Bereich der DVRK, wie bereits erklärt, eine entschiedene Maßnahme zur Sprengung und völligen Zerstörung des Gemeinsamen Nord-Süd-Verbindungsbüros in der Industriezone Kaesong.
Das Gemeinsame Nord-Süd-Verbindungsbüro, das für die Intensivierung der Beratung zwischen den Behörden des Nordens und des Südens und des Austausches und der Zusammenarbeit in der Industriezone Kaesong errichtet worden war, galt als eine Errungenschaft des historischen Nord-Süd-Gipfeltreffens in Panmunjom im April 2018. Doch wegen der unfähigen südkoreanischen Beamten ist es heute ein unnötiges Haus geworden.
Diesmalige Vergeltungsmaßnahme im Anschluss an die Sperrung aller Kommunikationskanäle zwischen dem Norden und dem Süden Koreas ist die Aktion der ersten Etappe von der DVRK-Seite, die den Schurken, die die höchste Würde der DVRK, die keinesfalls angetastet werden sollte, verletzt haben, und denjenigen, die weder Gewissensbisse noch Reue empfinden, ihre Sünde unbedingt heimzahlen will.
Die DVRK-Seite wird die Haltung der südkoreanischen Behörden beobachten und je nach ihrem Benehmen und Schritt über die Härte der nächsten Aktionsmaßnahmen gegen die Feinde und die Zeit für deren Durchsetzung entscheiden.
Falls die südkoreanischen Behörden in dieser empfindlichen Phase eine unverschämte und unbesonnene Haltung und Reaktion zeigen, würde es die DVRK zu den härteren Vergeltungsplänen veranlassen.
Stellungnahme der 1. Stellvertretenden Abteilungsleiterin
des ZK der PdAK
Filmbeitrag
Die 1. Stellvertretende Abteilungsleiterin des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas, Kim Yo Jong, gab am 17. Juni eine Stellungnahme ab mit dem Titel „Ekelhaft und unverschämt sind die süßen Worte“.
Darin hieß es: weiterlesen
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Der Abteilungsleiter für Einheitsfront des ZK der Partei der Arbeit Koreas, Jang Kum Chol, veröffentlichte am 12. Juni eine Stellungnahme mit dem Titel „Die Nord-Süd-Beziehungen sind nicht mehr wiedergutzumachen“.
Am 11. Juni gab das südkoreanische Blaue Haus, so hieß es in der Stellungnahme, seine Stellung zu der Flugblätterverstreuung bekannt. Auf der Präsidiumssitzung der Sicherheitsversammlung an dem Tag bestimmte das Blaue Haus die Flugblätterverstreuung gegen den Norden als einen eindeutigen Verstoß gegen das bestehende Gesetz und teilte offiziell mit, dass es die Verletzung des Gesetzes hart bestrafen und alle Vereinbarungen zwischen Süd und Nord einhalten werde.
Es riecht etwas nach einer Buße und Einkehr, und der Wille zu einer „harten Entgegnung“ scheint irgendwie glaubhaft. Aber man kann sich vom Zweifel daran nicht befreien, ob das Blaue Haus für die Überwindung der entstandenen Krise einen Kniff erdacht hat. Die Nord-Süd-Beziehungen haben nicht wegen des Mangels an Worten und Schriften den gegenwärtigen Stand erreicht.
Da die südkoreanische Regierung keinen Willen zur Erfüllung ihrer Worte und Versprechen und keine Fähigkeit zu deren Durchsetzung hat, sind die Nord-Süd-Beziehungen wie heute kaputt gegangen. Sie kann selbst das bestehende Gesetz erst mit Mühe benutzen und ein Gesetz, das sie neu anfertigen will, nicht ins Leben rufen.
Wenn sich die südkoreanische Regierung ehrlich um die Verschlechterung der Nord-Süd-Beziehungen Sorge gemacht hätte, so hätte sie in den bisherigen langen 2 Jahren seit der Annahme der Panmunjom-Erklärung mehr als zwanzigmal so ein Gesetz verkünden können. weiterlesen
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