
KIM IL SUNG wird von Hermann Schwiesau, Botschafter der DDR in der DVRK der Orden Karl Marx, höchster Orden Deutschlands, verliehen
(Mai 1982)
Der hochverehrte Große Führer Genosse KIM IL SUNG, der eine grenzenlose Großmut und eine edle internationalistische Pflicht hat, unterstützte materiell und moralisch aktiv den revolutionären Kampf und den Aufbau einer neuen Gesellschaft der Völker vieler Länder der Welt.
Der antijapanische bewaffnete Kampf des koreanischen Volkes um die Beendigung der japanischen Okkupation Koreas (1905-1945) war ein harter Kampf, in dem es sich ohne Hilfe von einer regulären Armee oder ohne staatliches Hinterland aus eigener Kraft der eine Million zählenden Armee des japanischen Imperialismus gegenüberstellen musste. Unter diesen schweren Verhältnissen glaubte KIM IL SUNG, dass die koreanische Revolution ein Kettenglied des Kampfes für die nationale Befreiung der Kolonie und deshalb eng mit der Weltrevolution verbunden sei, und ließ die Sowjetunion mit Waffe verteidigen. Die Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA) attackierte jedes Mal, wenn die japanische militärische Bedrohung der Sowjetunion wie die Zhanggufeng-Affäre und die Halenxinhe (Nuomenkan)-Affäre entstand, militärisch die wichtigen Stellen und das Hinterland des Feindes ununterbrochen, um die japanischen Aggressionsmachenschaften zu durchkreuzen. weiterlesen
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Ende November d. J. führten wir eine bewegende Abschiedsfeier für „unseren“ verdienten koreanischen Genossen Kim Chol Ung in einem Berliner Arbeiterlokal unter reger Anteilnahme unserer Mitglieder, Kandidaten, Sympathisanten sowie des Gaststättenkollektivs durch. Der gesamte Abend (von 18 bis 23 Uhr) verlief in gewohnt solidarischer, harmonischer und leidenschaftlicher Atmosphäre. Dass die hierbei Anwesenden wahre Internationalisten sind, beweist die Tatsache, dass der Teilnehmerkreis von verdienten Kommunisten über Sozialisten bis hin zu progressiven Nationalisten reichte, die die richtigen Lehren aus der Vergangenheit gezogen haben und heute versuchen, die Ideen des Kimilsungismus-Kimjongilismus schöpferisch (nicht dogmatisch!) im Kampf für ein neues Deutschland anzuwenden.
Alle Teilnehmer haben längst begriffen, wer der Hauptfeind der Menschheit ist, nämlich der US-Imperialismus, seine Vasallen und Hintermänner, aber auch, wer die Hauptbastion des Fskampfes darstellt, nämlich das sozialistische Korea!
Wir hatten für unseren teuren Genossen Kim Chol Ung ein umfangreiches Programm an Überraschungen und Geschenken vorbereitet. Viele der Teilnehmer haben ihn vom ersten Tag seines Amtsantritts in der BRD begleiten dürfen, und so sind herzliche, freundschaftliche, ja gar kameradschaftliche Beziehungen entstanden, die die Zeiten überdauern werden. Um zwei Menschen herauszuheben, die erwähnt werden sollten, verweisen wir auf die Tatsache, dass Genosse Bernd Brückner (ehem. Leiter des Personenschutzes des Genossen Erich Honecker) und ein ehem. Mitarbeiter von ADN-Zentralbild anwesend waren. Nicht nur mit ihnen sondern mit ALLEN Teilnehmern der überfüllten Veranstaltung kam unser koreanischer Genosse in herzlichste Gespräche, und so wurde manche Anekdote ausgetauscht.
Um nur einige Beispiele der schönen Geschenke, die ihn zutiefst gerührt haben, zu nennen, möchten wir zunächst den von uns vorbereiteten Bildband über sein Leben als Diplomat und Kommunist in der BRD nennen. Hier waren auf vielen Seiten herrliche Fotos von ihm gemeinsam mit uns dokumentiert.

Anschließend überreichte unser Vorsitzender, der verdiente Genosse Michael Koth, auf Beschluss des Kollegiums der AiP-D unserem koreanischen Genossen die Auszeichnung (Urkunde) zum Aktivisten der sozialistischen Arbeit auf einer original DDR-Urkunde. Dies war verbunden mit der symbolischen Verleihung eines Original-Aktivistenabzeichens der DDR aus dem Jahre 1975 aus dem persönlichen Besitz unseres Vorsitzenden.


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Auf Einladung S. E. des Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafters der DVR Korea in der BRD, des verdienten Genossen Pak Nam Yong, nahm eine Delegation der Antiimperialistischen Plattform Deutschland (AiP-D) unter Leitung ihres Vorsitzenden, Genossen Michael Koth, aus Anlass des 69. Gründungstages der DVR Korea zu einem Empfang in der Botschaft der DVR Korea. Zugegen waren von unserer Organisation u. a. die Abteilungsleiter Sicherheit, Geopolitik, Nordafrika, ADN-Zentralbild und weitere verdiente Kader. Unser Genosse Vorsitzender erklärte beim Empfang gegenüber dem Genossen Botschafter, dass die großartigen Siege der DVR Korea im Militär-, Wissenschafts- und Wirtschaftsbereich – trotz der immer schlimmeren Erstickungsversuche der US-Imperialisten und ihrer Vasallen nicht allein nur ein Sieg des koreanischen Volkes sind, sondern auch Siege für die gesamte fortschrittliche und friedliebende Menschheit, also für die Unterdrückten aller fünf Kontinente, d. h. auch des gebeutelten deutschen Volkes!
Unser Genosse Vorsitzender ließ es sich nicht nehmen, auch diesmal schon – wie traditionell üblich – dem Genossen Botschafter eine historische Originalausgabe des Neuen Deutschland (ND) mit dem Titel „Napalmbombenangriff auf Käsong“ zu übeerreichen.

An diesem Empfang nahmen weitere Internationalisten wie wir teil. Neben dem Leiter des bedeutenden Verlagshauses Azzawi Media Print war auch der langjährige Nachrichtensprecher von Radio Berlin International (RBI) für Libyen zugegen. Eine spontane Begegnung sagt mehr als viele Worte über den Geist dises Empfangs… nachdem wir länger über die libysche Revolution unter Führung des Volkshelden Muammar al-Gaddhafi gesprochen hatten, konnten wir zur Intensivierung des Gesprächs unseren Abteilungsleiter für Nordafrika hinzuziehen, der persönlich mit dem Genossen Gaddhafi befreundet war und sechs Jahre lang mit einer Angehörigen der libyschen Revolutionsgarde verheiratet war. Weiterhin trug zur Aktionseinheit gegen den Hauptfeind der gesamten Menschheit, den US-Imperialismus mit seinen Hintermännern und Lakaien, die Anwesenheit einer Delegation der KPD unter Leitung des Genossen Alfred Fritz, Mitglied des Politbüros und verdienter Arbeiterveteran, bei. Zwischen den Mitgliedern beider Delegationen kam es zu herzlichen Gesprächen, die man mit folgender Losung zusammenfassen kann: „Vereint siegen – nicht getrennt unterliegen!“.


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„… Unsere Sache aufgeben heißt, sich selbst aufzugeben …“
Unser Vorsitzender, Genosse Michael Koth, hatte im Sommer 1991 beim Treffen der Initiative Kommunisten schreiben Kommunisten (die von Gerhard Rolack, FdJ-Mitbegründer, Manfred Feist und Michael Koth ins Leben gerufen) im Großen Saal des Gebäudes des Neuen Deutschland (ND) seine erste persönliche Begenung mit dem Genossen Artmeegeneral Heinz Keßler. Lesen wir nun die Erinnerungen unseres Genossen Vorsitzenden Michael Koth:
In einer Konferenzpause kam der verdiente Genosse Keßler auf mich zu und fragte herzlich: „Was machen denn Erich und Margot (Honecker, d. Red.), Du sollst doch einen Draht zu ihnen haben“. In diesem Augenblick kam völlig überraschend Manfred Feist (Bruder der Genossin Margot Honecker und Abteilungsleiter für Internationale Beziehungen der kommunistischen Arbeiterparteien im ZK der SED) hinzu und sagte in seiner saloppen Art: „Der hat sich ja schon im Januar 1990 bei ihnen gemeldet und Hilfe angeboten“. Er fügte noch hinzu: „Das hat alles Sonja (Tochter von Erich und Margot Honecker, d. Red.) vermittelt“. Heinz Keßler sagte sinngemäß, dass vor Allen schwere Zeiten stünden und ein Organisator und Macher wie Michael Koth sei dringend von Nöten sei.
Jahre gingen ins Land, und wir begegneten uns zum Tag der Sonne (Geburtstag des verehrten Genossen Kim Il Sung) in der Botschaft der DVR Korea zum festlichen Empfang. Wir, das waren ganze 14 Genossinnen und Genossen, u. a. so hervorragende Menschen wie Inge Lange, Margarete Müller, Karl-Eduard von Schnitzler, Oskar Fischer, Manfred Feist und auch meine Wenigkeit. Genosse Keßler brachte beim Toast seine Begeisterung und Bewunderung für das standhafte Verhalten des koreanischen Volkes unter Führung des verehrten Genossen Kim Il Sung und der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) zum Ausdruck. Er schwärmte von seiner letzten Reise im Sommer 1988 in die DVR Korea (Diamant-Gebirge [Kumgangsan], Phanmunjom mit 38. Breitengrad und Gespräch mit dem Großen Führer Genossen Kim Il Sung). Nicht nur in diesem Moment spürte ich, dass zum Genossen Keßler die Worte aus dem Roman von Nikolai Alexejewitsch Ostrowski Wie der Stahl gehärtet wurde sozusagen wie die Faust aufs Auge passten.
Im Sommer 1995 (s. Foto unten), nach einer Reise in die DVR Korea auf Einladung des ZK der PdAK, weilten wir – wie schon öfter – auf Einladung des Genossen Heinz Keßler und seiner Ehefrau Ruth in ihrem gemütlichen Haus in der Fritz-Schmenkel-Straße in Berlin-Karlshorst. Er brachte seine große Sorge mit folgenden Worten zum Ausdruck: „Wie wird es jetzt in der DVR Korea weitergehen? Kim Il Sung war eine großartige Persönlichkeit. Wird die Nachfolgefrage, die wir alle niemals richtig gelöst haben, dort befriedigend beantwortet?“
Während der verschiedenen Inhaftierungen des Genossen Keßler (die erste erfolgte makabererweise schon in der Verantwortung eines Hans Modrow) besuchte ich ihn sehr oft. Bei all unseren Gesprächen in der JVA Berlin-Moabit, die auf 30 Minuten begrenzt waren, aber in Wirklichkeit oft bis zu 70 Minuten dauerten (sicherlich nicht aus Menschenliebe des BRD-Regimes), erlebte ich ihn als ungebrochenen, humorvollen und aufrechten Internationalisten. Sein Vertrauen zur DVR Korea fand er in der Tatsache ihrer mutigen Weiterexistenz unter Führung des verehrten Genossen Kim Jong Il bestätigt. Er sagte wörtlich zu mir: „Die Koreaner machen bestimmt schwere Zeiten durch, aber ich bin mir sicher, dass sie schließlich doch siegen, das hätte ich dem Nachfolger gar nicht zugetraut, Hochachtung!“.
Von allen widerrechtlich durch die BRD-Sieger- und Klassenjustiz Inhaftierten büßte Genosse Keßler mit 5 Jahren und 10 Monaten trotz seines Alters die längste Haftstrafe. Nach seiner Freilassung publizierte er beim Verlag Edition Ost (unter Leitung des Genossen Frank Schumann) seine Memoiren mit dem Titel Zur Sache und zur Person. Besonders die Abschnitte über die Gründungsfeier des Nationalkomitees Freies Deutschland im April 1943 und die nationale Politik der SED Anfang der 1950er Jahre (Deutsche an einen Tisch… Gespräche zwischen dem FdJ-Zentralrat und führenden Kadern der ehemaligen faschistischen Hitler-Jugend [Beweis: Broschüre der Rosa-Luxemburg-Gesellschaft mit demselben Titel]) sollten sich heute alle falsch verstandenen Pseudo-Antifaschisten zu Gemüte führen, um zu begreifen, dass nationale Politik nur sozialistisch zum Wohle der Menschen gestaltet werden kann, oder sie führt in eine unausweichliche Katastrophe.
Eine Abschlußbemerkung kann ich mir nicht verkneifen… von 1950 bis Ende 1953 wechselte der Vater von Heinz Keßler (KPD-Mitglied seit 1921, illegaler Widerstandskämpfer in Chemnitz) mit seinem Sohn (damals führender Kader der Kasernierten Volkspolizei [KVP]) privat kein einziges Wort, weil er der Partei vorwarf: „Solange ihr es mit solchen Gestalten habt wie alten Wehrmachtsgeneralen [er meinte z. B. Vincent Müller, Wehrmacht, General Paulus und mehrere HJ-Führer, d. Red.], werde ich nur meinen Beitrag monatlich zahlen und keinen Finger mehr rühren“. Der Altgenosse hatte die richtige Politik der KPD/SED in der nationalen Frage leider einfach nicht verstehen können, während Genosse Heinz Keßler diese aus tiefer innerer Überzeugung mittrug.
In diesem Sinne rufe ich Dir, Genosse Heinz Keßler, zu:
„Dem Feind wird nichts vergeben,
Du bleibst in unserm Leben,
Genosse General!“

Armeegeneral Heinz Keßler mit Michael Koth und damaliger Gattin

Besuchserlaubnis des Genossen Michael Koth für den in der JVA-Moabit inhaftierten Genossen Heinz Keßler

Persönliches Schreiben des Genossen Heinz Keßler an den
Genossen Michael Koth…
Briefe überwinden Zuchthausmauern… Solidarität mit den Entrechteten!
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