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Xi Jinping sendet mündliche Adresse an Vorsitzenden KIM JONG UN

Xi Jin Ping, Generalsekretär des ZK der Kommunistischen Partei Chinas und Präsident der Volksrepublik China, richtete an KIM JONG UN, Vorsitzenden der Partei der Arbeit Koreas und Vorsitzenden des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea, eine mündliche Adresse im Zusammenhang damit, dass dieser eine mündliche Adresse in Bezug auf die Erfolge der Partei und des Volkes Chinas bei der Bekämpfung der großen Epidemie geschickt hatte.

Xi Jin Ping betonte, er habe die warme und freundschaftliche mündliche Adresse vom Vorsitzenden der Partei der Arbeit Koreas mit Freude erhalten. Bei dieser Gelegenheit hätten der Vorsitzende KIM JONG UN, die Partei, die Regierung und das Volk Koreas ihr warmherziges Gefühl gegenüber ihm, der Partei, der Regierung und dem Volk Chinas genügend gezeigt und die feste Grundlage der traditionellen chinesisch-koreanischen Freundschaft und deren starke Lebenskraft nachhaltig demonstriert.

Er sei dazu bereit, die wichtigen Vereinbarungen zwischen den beiden Parteien und Ländern konsequent durchzusetzen, den strategischen Meinungsaustausch zu intensivieren, den Austausch und die Zusammenarbeit zu vertiefen und somit den weiteren Fortschritt und die Entwicklung der chinesisch-koreanischen Beziehungen in der neuen Ära zu fördern und zu Frieden, Entwicklung und Gedeihen in der Region aktiv beizutragen.

Der chinesische Partei- und Staatschef wünschte dem Vorsitzenden der PdAK neue Erfolge bei der Führung der Partei und des Volkes Koreas und beim sozialistischen Aufbau.


Historisches Dokument des ZK der PdAK an uns

Heute stellen wir ein historisches Dokument wahrer Völkerfreundschaft und wahren Inter-nationalismus des ZK der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) an unseren verdienten Genossen Vorsitzenden Michael Koth und unsere Organisation und unser tief dankbares Antwortschreiben (Originalbriefkopf des ZK der PdAK aus Sicherheits- [Nachahmer- und Fälschungs-]Gründen teilgeschwärzt) voller Stolz vor:


KIM JONG UN schreibt an Xi Jinping

Schreiben vom Vorsitzenden KIM JONG UN
an den Partei- und Staatschef Chinas

In Zusammenhang damit, dass China um die Hemmung der infektiösen Lungenentzündung durch nCoV ringt, richtete der hochverehrte
Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas und Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea, an Xi Jinping, Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas und Präsidenten der Volksrepublik China, ein Schreiben.

Im Schreiben sandte der DVRK-Staatschef allen Parteimitgliedern und Ärzten Chinas, die an der vordersten Front für die Bekämpfung der Infektionskrankheit tätig sind, herzliche Grüße und bekundete den Familien, die durch die Infektionskrankheit ihre Blutsverwandten verloren, sein tief empfundenes Beileid.

Er fuhr fort: Die Partei und das Volks Koreas halten diesmalige Verluste durch die Infektionskrankheit in China für ihre eigene Sache und die Verluste der eigenen Familien und Blutsverwandten. Sie sind dazu gewillt, mit dem brüderlichen chinesischen Volk die Schmerzen und Leiden zu teilen und ihnen aufrichtig zu helfen.

Weiter gab KIM JONG UN seiner Überzeugung Ausdruck, dass die Partei, die Regierung und das Volk Chinas unter der weisen Führung vom Generalsekretär Xi Jinping im Kampf gegen die Infektionskrankheit sicher triumphieren werden, sandte dem Generalsekretär und allen Mitgliedern der Kommunistischen Partei Chinas kämpferische Grüße und wünschte dem chinesischen Volk Wohlergehen und Glück.

Nach einem Beschluss des Politbüros des ZK der Partei der Arbeit Koreas am 31. Januar schickte das Zentralkomitee an das ZK der KP Chinas die Hilfsgelder.


Lest und studiert „Die Wahrheit“ – Organ der AiP-D Bezirksverwaltung Berlin !

Die Wahrheit - 6 - Dimitroff


Kim Il Sung: Werke – Band 43 (6)

GESPRÄCH MIT DEM VORSITZENDEN DER ARBEITERPARTEI – KOMMUNISTEN SCHWEDENS

29. Juni Juche 81 (1992)

Teil 6

… Bei uns kam jedoch kein Druck zur Wirkung. Chruschtschow riet mir einst, dass auch Korea in den RGW eintreten solle. Wir lehnten dies allerdings ab. Ich sagte zu ihm: Unser Land hält dem Internationalismus die Treue, wenn es durch das Schaffen aus eigener Kraft mit Erfolg den Sozialismus aufbaut, auch wenn es dem RGW nicht beitritt. Wenn wir die Sowjetunion nicht um Geld ersuchen, sondern mit unserem eigenen Potenzial auskommen, werden wir die Sowjetunion um so mehr entlasten, oder? Danach hielten die Sowjets sich fern. …


Kim Jong Il: Über die Juche-Ideologie (11)

… Voraussetzung für die Souveränität auf politischem Gebiet ist es, in den auswärtigen Beziehungen die Souveränität und die Gleichberechtigung vollauf auszuüben.

Die Souveränität einer Partei und eines Staates kommt schließlich in den Auslandsbeziehungen zum Ausdruck. Es erweist sich als eine Grundfrage für die Sicherung der politischen Souveränität, in den auswärtigen Beziehungen das volle Recht auf Souveränität und Gleichberechtigung zu gewährleisten. Die Souveränität ist heiliges Recht aller revolutionären Parteien, aller Länder und Nationen. In der Welt gibt es große und kleine Parteien und Länder wie auch wirtschaftlich entwickelte und zurückgebliebene Nationen, doch sie alle sind gleichberechtigt und souverän. Niemand darf das souveräne Recht des anderen verletzen oder es preisgeben.

Souveränität steht keineswegs im Widerspruch zum Internationalismus, sondern ist vielmehr eine Grundlage für dessen Festigung. So wie eine von der Revolution des eigenen Landes getrennte Weltrevolution undenkbar ist, kann es auch keinen Internationalismus geben, der von der Souveränität losgelöst ist. Die internationalistische Geschlossenheit beruht an sich auf Freiwilligkeit und Gleichberechtigung. Sie kann aber erst dann freiwillig, gleichberechtigt, wahrhaftig und stabil sein, wenn sie auf der Souveränität beruht.

Unsere Partei verfolgt den Kurs, gegen den Imperialismus aufzutreten, die nationalen Befreiungsbewegungen in den  Kolonien und die internationale Arbeiterbewegung zu unterstützen, dem Sozialismus und Kommunismus weiterhin entgegenzuschreiten sowie auf der Grundlage der Einhaltung der Prinzipien der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten, der gegenseitigen Achtung, der Gleichberechtigung und des gegenseitigen Vorteils die Geschlossenheit mit den sozialistischen Ländern und der kommunistischen Weltbewegung zu festigen. …