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Kritik des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea am US-Sicherheitsberater

Der Staatssicherheitsberater des Weißen Hauses bekrittelte die regelmäßige Militärübung der Koreanischen Volksarmee. Auf die Frage des Reporters der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur in diesem Zusammenhang gab am 27. Mai der Sprecher des Außenministeriums der DVR Korea folgende Antwort.

Der US-Staatssicherheitsberater Bolton bezeichnete dummerweise die regelmäßige Militärübung der Koreanischen Volksarmee als Verstoß gegen die Resolution des UNO-Sicherheitsrates.

Die o. g. Resolution, von der Bolton redete, ist eine Gesetzwidrigkeit, mit der die Rechte eines souveränen Staates auf dessen Existenz und Entwicklung total abgelehnt werden. Das hatte die DVRK bereits mehrmals erwähnt und hat sie weder anerkannt noch sich davon abhängig gemacht.

Wenn man etwas abschießt, fliegt es entlang der Bahn. Und wenn die USA nicht von der Reichweite sprechen, sondern einem den Start durch ballistische Technik selbst verbieten, bedeutet dies, dass die DVRK ihr Selbstverteidigungsrecht aufgeben soll.

Die Militärübung von der DVRK zielte auf niemanden und gefährdete auch nicht die Nachbarländer. Bolton jedoch mischt sich in die innere Angelegenheit des anderen Landes ein und redet vom Verstoß gegen die Resolution. An der Tatsache kann man eindeutig erkennen, dass dieser Mann im Vergleich mit allgemeinen Personen eine andere Denkweise hat.

Wie Bolton selbst gestand, hatte er als Anti-DVRK-Kriegsfanatiker die DVRK-USA-Rahmenvereinbarung von 1994 gebrochen und die DVRK als Achse des Bösen bezeichnet und verschiedenartige provokatorische Politik wie Erstschlag und Systemwechsel erfunden.

Er hatte den Krieg gegen den Iran geleitet und den Vertrag über die Abschaffung der Raketen mit der mittleren und kürzeren Reichweite, der Dutzende Jahre lang den Frieden Europas garantiert hatte, an der Spitze gebrochen. Gegenwärtig strebt er nach einem anderen Krieg im Mittleren Osten und in Südamerika. So ist er als ein Kriegslüsterner weit bekannt.

Nicht aus Zufall kritisieren die US-Amerikaner Bolton. Er habe den Militärdienst abgelehnt, da er auf dem Reisfeld Südostasiens nicht sterben wollte. Dennoch flüstere er dem Präsidenten einen Krieg ein.

Mit Recht sollte man Bolton nicht einen Sicherheitsberater sondern einen Frieden und Sicherheit störenden Berater nennen.

Aus dem Mund eines strukturell Unnormalen sind immer nur böse Worte zu erwarten. Ein Solcher sollte so bald wie möglich beseitigt werden.


Kim Jong Un leitete 3. Plenartagung des ZK der PdAK in der VII. Wahlperiode

Die 3. Plenartagung des ZK der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) in der VII. Wahlperiode wurde am 20. April Juche 107 (2018) in Pyongyang, der Hauptstadt der Revolution, abgehalten.

Genosse Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, leitete die Plenartagung an.

Zugegen waren die Mitglieder des Präsidiums des Politbüros des ZK der PdAK, die Mitglieder und Kandidaten des Politbüros, Mitglieder und Kandidaten des ZK der PdAK und Mitglieder der Zentralen Revisionskommission der PdAK.

Den ausführlichen Bericht mit vielen Fotos findet man hier.


Das 8. Landestreffen der Funktionäre im Rüstungsindustriebereich der DVRK fand feierlich statt

Das 8. Landestreffen der Funktionäre im Rüstungsindustriebereich der DVRK fand  feierlich  am  11.  und  12.12.  in  Pyongyang  in  Anwesenheit  des Genossen Kim Jong Un statt. Nähere Einzelheiten findet man hier:

  1. Marschall Kim Jong Un leitet das 8. Landestreffen der Funktionäre im Rüstungsindustriebereich
  2. Marschall Kim Jong Un sprach Schlusswort beim 8. Landestreffen der Funktionäre im Rüstungsindustriebereich
  3. Auszeichnungszeremonie für die Entwickler der ICBM „Hwasong-15“
  4. Marschall Kim Jong Un macht Erinnerungsfoto mit Teilnehmern am 8. Landestreffen der Funktionäre im Rüstungsindustriebereich
  5. Bankette für die Teilnehmer am 8. Landestreffen der Funktionäre im Rüstungsindustriebereich

Kim Jong Un leitet das 8. Landestreffen der Funktionäre im Rüstungsindustriebereich

Am 11. Dezember wurde in Pyongyang das 8. Landestreffen der Funktionäre vom Rüstungsindustriebereich feierlich eröffnet.

Auf dem Treffen werden die beim Kampf für die Durchsetzung der Rüstungsindustriepolitik der Partei erreichten Erfolge und Erfahrungen ausgewertet und die Maßnahmen dazu besprochen, unter dem hoch erhobenen Banner der parallelen Entwicklung die höchste Glanzzeit für die Entwicklung koreanischer Verteidigungsindustrie einzuleiten und unbesiegbare Macht des sozialistischen Korea kräftig zu demonstrieren.

Näheres findet man hier (mit Fotos)


Stellungnahme des Sprechers der Koreanisch-Europäischen Gesellschaft

Am 2. Oktober veröffentlichte der Sprecher der Koreanisch-Europäischen Gesellschaft eine Stellungnahme mit folgendem Inhalt:

Am 29. September soll der Verteidigungsminister von Großbritannien bei der Begrüßungsfeier für NATO-Generalsekretär, der einen Stützpunkt der britischen Atom-U-Boote in Schottland besucht hatte, seine Schmährede gehalten haben, dass die atomare Abschreckungskraft von Großbritannien vor Nordkorea und Russland sein Land schützt und er sich gemeinsam mit der US-Administration dafür anstrengt, unser Atomprogramm zu Ende zu bringen.

Seine diesmalige Schmährede ist ja eine erbärmliche Sophisterei, einen Vorwand für die Modernisierung der Nuklearwaffen seines Landes gewaltsam in anderer Weise zu suchen.

Im vergangenen Jahrhundert entsendeten die Großbritannien auf der Seite von den USA an die Koreafront ihre Truppen. Aber weil im neuen Jahrhundert offizielle Staatsbeziehungen zwischen beiden Ländern aufgenommen wurden, beleuchteten wir mehrmals, dass wir Großbritannien nicht als Gegner betrachten.

Dennoch breitet sich jüngst unter manchen Politikern dieses Landes ein Gerücht aus, dass Großbritannien eine Möglichkeit dazu nicht ausschließen werde, bei militärischen Zusammenstößen auf der Koreanischen Halbinsel an dem Krieg teilzunehmen. Solches Gerücht verfolgen wir mit der gebührenden Wachsamkeit.

Überdies beharrte er auf seinem Willen, unsere atomare Abschreckungskraft sei eine Bedrohung seines Landes, und problematisierte dabei sogar unsere höchste Würde. Das ist eine völlig unverzeihliche Handlung.

Wir möchten nochmals unterstreichen, unsere Maßnahmen zur Stärkung der Nuklearstreitkräfte sind von A bis Z die Anwendung des Rechts auf Selbstverteidigung, die zum Ziel haben, vor der ruchlosen Anti-Korea-Politik und der atomaren Erpressungen seitens der USA, die die Souveränität unseres Landes und unser Recht auf die Existenz und Entwicklung zu erdrosseln und unsere Republik zu vernichten versuchen, den Frieden und die Sicherheit auf der Koreanischen Halbinsel und in der Region zu verteidigen.

Wenn es jemanden gibt, egal wer, dass er an der Konfrontation zwischen unserer Republik, die über mächtige atomare Abschreckungskraft verfügt, und den USA wagemutig teilnimmt, ist das eine blödsinnige Aktion, sich mit Stroh auf dem Rücken ins Feuer zu stürzen.

Für Großbritannien wäre es gut, losgelöst von der Fehlkalkulation, durch das Zusammenwirken mit den USA unsere atomare Abschreckungskraft, die schon über die H-Bomben und sogar über interkontinentale ballistische Raketen (ICBM) verfügt, zu beseitigen, mit strategischem Gesichtspunkt uns gegenüberzustehen.

Der Verteidigungsminister von Großbritannien muss seine Aussage in schwerwiegende Betrachtung ziehen, und sich auf jeden Fall vom Herd des Bösen abwenden und aufhören, nach der Pfeife der USA zu tanzen.


Antwort des Sprechers des Instituts für US-Studien im Außenministerium der DVR Korea

Die Trump-Administration bringt die „Möglichkeit vom Wiedereinsatz taktischer Nuklearwaffen“ in Südkorea und die Entwicklung neuester Mininuklearbombe in Öffentlichkeit. Diesbezüglich antwortete am 15. September der Sprecher des Instituts für US-Studien im DVRK-Außenministerium auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:

In der jüngsten Zeit berichten die US-Massenmedien wie NBC (amerikanische Rundfunkgesellschaft) darüber, dass die Trump-Administration mannigfaltige Kurse für die Entwicklung neuester Mininuklearbombe mit niedrig intendierter Wirkung gegen atomare Bedrohungen seitens Nordkoreas und Russlands überprüft und einen Standpunkt hat, auch den Wiedereinsatz taktischer Nuklearwaffen in Südkorea nicht zurückzuweisen, falls die südkoreanische „Regierung“ dazu auffordert.

In der Zeit, dass sich die Trump-Administration an ruchlose Sanktionen gegen unsere Republik und den Druck auf sie und dementsprechende militärische Bedrohung klammert, wird die Frage über taktische Nuklearwaffen in Öffentlichkeit gebracht. Das ist ja die aufs äußerste gefährliche Handlung, die praktische Nuklearkriegsentfesselung auf der Koreanischen Halbinsel im im Voraus bekannt gibt.

Seit den 1950er Jahren führten die USA über 1000 Nuklearwaffen in Südkorea ein, verwandelten es in die vorderste Frontbasis für den Nuklearkrieg, verursachten so die Nuklearfrage auf der Koreanischen Halbinsel und beschäftigten sich mit atomarer Bedrohung und Erpressung unserer Republik.

Am Anfang der 1990er Jahre wurde internationale Unterstützung gerechter friedliebender Politik unserer Republik gegen Krieg und Kernwaffen und deren aufrichtiger Anstrengungen aktiviert. Demnach veröffentlichten die USA den Abzug der Nuklearwaffen von Südkorea. Auch danach klammerten sie sich weiterhin unter Einsatz allerlei verschiedenartiger Nuklearvermögen an atomare Bedrohung und Erpressung gegen uns.

Wiederholt möchten wir klar und eindeutig sagen, der Besitz und Stärkung unserer selbstverteidigenden Atomstreitmacht sind auf ununterbrochene atomare Bedrohung und Erpressung seitens der USA und deren böswillige Anti-Korea-Politik zurückzuführen.

Überdies versuchen die USA losgelöst vom Bereich einfacher Abschreckungskraft, ihre taktischen Nuklearwaffen, die den Gebrauch im realen Krieg voraussetzen, erneut in die Koreanische Halbinsel einzuführen. Das zeugt anschaulich von intriganter Absicht der USA, die auf diesem Boden einen Nuklearkrieg auf jeden Fall entfesseln wollen.

Solche Versuche der USA sind sowohl auf uns, als auch auf strategische Gegner in der Region abgezielt. Deshalb wird die Lage der Koreanischen Halbinsel und der Region weiterhin verschärft und daraus nur ein erbittertes Wettrüsten resultieren.

Mit jedem Tag böswilligere und zunehmende atomare Bedrohung seitens der USA zwingt treibt uns dazu, alle Gegenmittel einschließlich taktischer Nuklearwaffen auf dem höchsten Niveau ohne Unterlass und im maximalen Tempo zu entwickeln und deren Einsatz wie im realen Krieg zu beschleunigen.

Die USA als Rädelsführer, der auf der Koreanischen Halbinsel die Nuklearfrage verursacht und die Nuklearwaffenkonfrontation zwischen der DVR Korea und den USA zur Explosionsetappe ständig antreibt, werden alle daraus resultierenden Konsequenzen voll zu tragen haben.


Erklärung des Sprechers des Asien-Pazifik-Friedenskomitees Koreas

Am 12. September begingen die USA erneut ihre eigenmächtige und niederträchtige Terrorakte gegen einen Staat, unter Mobilisierung seiner Abstimmungsmaschinerie des UNO-Sicherheitsrats neue „Resolution über Sanktionen“ gegen die DVR Korea Nr. 2375 fabriziert zu haben. Diesbezüglich veröffentlichte am 13. September der Sprecher des Asien-Pazifik-Friedenskomitees Koreas eine Erklärung mit folgendem Inhalt, die von der Stimme unserer Armee und unseres Volkes mit dem Vergeltungswillen durchdrungen ist.

Zurzeit behaupten unsere Armee und unser Volk einmütig und hartnäckig, es sei notwendig, die Yankees als Hauptverbrecher bei der Fabrizierung der „Resolution über Sanktionen“ wie den tollwütigen Hund mit dem Stock zu erschlagen.

Der Yankee ist der Erzeind, der von Jahrhundert zu Jahrhundert unser Volk tötet und belästigt. Er ist die Wolfsbande, über die man niemals hinwegsehen kann. Diese räuberische Bande, die unsere Souveränität und das Existenzrecht grausam mit Füßen tritt, ist unverzeihlich. Unsere Geduld hat auch ihre Grenzen. Es ist an der Zeit, dass wir die USA-Aggressoren zerschlagen müssen. Es sei angebracht, das USA-Festland in Schutt und Asche zu legen und in Finsternis zu bringen. Unter Einsatz aller bisherigen beschaffenen Vergeltungsmittel müssen wir uns an den USA rächen. Das ist ja die einmütige Forderung unserer Armee und unseres Volkes.

Außerdem erklingt stark die Stimme von der Verurteilung gegen Samurais des japanischen Insellands, die im Fahrwasser des Rummels der USA um Sanktionen schwimmen.

Das Verhalten der Japsen, des Erzfeindes der Koreaner, ist äußerst grässlich. Ohne die geringste Abbitte um die größten Verbrechen an unserem Volk zu leisten, tanzen die Japsen nach der USA-Pfeife „Sanktionen“ und handeln abscheulich und hinterlistig. Wir können diese Samurais nicht unbeachtet lassen. Auch vor der Macht unserer über japanische Inselgruppe fliegenden interkontinentalen ballistischen Raketen (ICBM) kommen sie noch nicht zur Besinnung und handeln böswillig. Man muss ihnen den mächtigen Geist der Koreaner demonstrieren. Es ist notwendig, 4 Inseln der japanischen Inselgruppe mit Nuklearbomben von Juche im Wasser zu bestatten. Japan ist nicht mehr eine Existenz, die in unserer Nähe sein sollte. Das ist die aufwallende Stimme unserer Armee und unseres Volkes.

Unsere Wut auf südkoreanische Marionetten ist wie Eiszapfen noch wesentlich stärker.

Die von selber Nation verschleierten Handlanger der USA sind eben die Marionettenlandesverräter. Sie handeln zu hässlich, indem sie davon faseln, es sei unerlässlich, durch noch stärkere „Sanktionen“ den Druck auf dieselbe Nation auszuüben. Man muss vor allem die Marionetten schwer bestrafen und mit Feuerhagel proamerikanische Landesverräterbande vernichten. Dann kann unsere gesamte Nation auf einem vereinigten Territorium beneidenswert in der Welt und noch ausgezeichneter erstarkt und erblüht werden.

Auch der starke Protest unserer Armee und unseres Volkes gegen den UNO-Sicherheitsrat, der den Frieden und die Sicherheit der Menschheit über Bord geworfen hat und zur missbrauchten Organisation der USA herabgesenkt wurde, ist wie ein Feuerplatzregen stark.

Wir zittern vor dem Hass gegen die Krethi und Plethi in dieser Organisation, die nach der Pfeife der USA tanzen. Der UNO-Sicherheitsrat ist nicht eine Organisation für den Frieden und die Sicherheit der Welt, sondern ein Mittel des bösen Geistes dafür, die Erwähnten erbarmungslos zu zerstören. Das Benehmen der willensschwachen Großmächte, die die Gerechtigkeit, Pflichttreue und Gewissen über Bord geworfen und ihre Jastimmen für „Sanktionen“ gegen die DVR Korea abgegeben haben, und der Länder, die sich vor Verlockung von Dollar unterworfen haben, sind sehr elend. Für wen ist diese Organisation nötig, wenn der UNO-Sicherheitsrat aus solchen Ländern gebildet wird? Solche Organisation sollte unverzüglich aufgelöst werden. Das ist die heftige Forderung unserer Armee und unseres Volkes.

Diese wütenden Stimmen gegen die USA und die ihnen willfährigen Kräfte sind gerade die Erklärung des koreanischen Volkes.

Die USA und die feindseligen Kräfte sollten sich darüber im Klaren sein.

Die Hunde bellen, aber der Berg stürzt nicht ein. Unsere Armee und unser Volk treten nicht vor „Sanktionen“, welche nicht besser als ein abgenutztes Netz sind, zurück und bewerkstelligen alles, was sie tun wollen.

Die Fabrikation der bösartigen „Resolution über Sanktionen“ zeigt klar, dass wir auf nichts als unsere zum Selbstschutz fähigen Atomstreitkräfte zu vertrauen haben, und festigt noch standhafter den unveränderbaren Willen dazu, nur den Weg zur parallelen Entwicklung, egal, was auch immer geschehen mag, zu gehen.

Die USA und die ihnen willfährigen Kräfte müssen den wütenden Geist unserer Armee und unseres Volkes, die mit der absoluten Kraft, auch sogar die Erde zu brechen, in Zorn für Vernichtung der Feinde ausbrechen, klar sehen und nicht unbesonnen handeln.


Antwort des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

In Bezug darauf, dass die USA unseren Test der H-Bombe für die interkontinentalen ballistischen Raketen (ICBM) problematisierten und sich an Machenschaften für Sanktionen und Druck klammerten, antwortete am 5. September der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:

Die USA „verurteilen“ an der Spitze unseren Test der H-Bombe für die ICBM und beschäfigen sich fieberhaft mit den Machenschaften für Sanktionen gegen unsere Republik.

Am 4. September faselte auf der Dringlichkeitssitzung des UNO-Sicherheitsrates der USA-Vertreter davon, dass die DVR Korea den Willen der internationalen Gesellschaft ignorierte und nur den Krieg beabsichtigte, und forderte dabei auf, eine neue „Resolution über Sanktionen“ anzunehmen.

Die USA versuchen verzweifelt, unsere Verstärkung der selbstverteidigenden Atomstreitkräfte zu problematisieren und das Ansehen unserer Republik anzuschwärzen, was eine Sophisterei dafür ist, ihr wahres Gesicht als Anstifter der Verschärfung der Lage und der atomaren Bedrohung zu verhüllen.

Die heftigen Worte von Trump „fire and fury“ und der jetzige tollwütige Rummel der USA für Erdrosselung unserer Republik beweisen klar und eindeutig, dass ja die USA gerade ein unverschämter Räuber sind, der den Willen der internationalen Gesellschaft zu Frieden und Sicherheit auf der Koreanischen Halbinsel nicht akzeptiert, sondern nur den Krieg bezweckt.

Der Test der H-Bombe für die ICBM ist ein gewöhnlicher Prozess, den wir auf dem Weg zur parallelen Entwicklung unbedingt durchlaufen sollen. Daraufhin kann niemand diesen Test aufhalten.

Wir haben den Besitz der Atomwaffe ausgewählt, um die zig Jahre lang fortdauernden feindseligen Machenschaften und atomaren Bedrohungen der USA gänzlich zu beseitigen, und verfolgen die strategische Richtlinie für die parallele Entwicklung des Wirtschaftsaufbaus und des Aufbaus der Atomstreitkräfte.

Seit dem Antritt der Trump-Administration wurden die Machenschaften der USA dafür, unsere Souveränität und Rechte auf Existenz und Entwicklung völlig zu erdrosseln, noch unverhohlener. Dementsprechend sollten wir der Verstärkung der staatlichen Atomstreitkräfte noch weiteren Anspron geben.

Unser diesmaliger Test der H-Bombe ist ein Kettenglied dafür, das Ziel auf dem Endstadium für Vervollkommnung der staatlichen Atomstreitkräfte zu erreichen.

Dadurch haben wir über die stärkste atomare Abschreckungskraft dafür verfügt, alle Aggressionskräfte, egal, wo sie auch sein mögen, entschieden zurückzuschlagen und den Frieden und die Sicherheit auf der Koreanischen Halbinsel und der Region zuverlässig zu verteidigen.

Wenn die USA glauben, dass sie mit dem Gefasel von „allen Optionen“ und mit beispiellos bösartigen Sanktionen und Druck in allen Bereichen wie Politik, Wirtschaft und Militärwesen uns in Angst und Schrecken versetzen und rückgängig machen können, ist es ja die größte Fehlkalkulation.

Ihren räuberischen Machenschaften für Sanktionen und Druck werden wir auf unsere Art und Weise entgegentreten. Die USA werden für katastrophale Folgen daraus voll und ganz verantwortlich sein.

Die USA sollten die Existenz unseres Staates, der als wirkliche Atommacht über Atom- und H-Bombe und sogar über die ICBM besitzt, keinen Augenblick vergessen.


DVR Korea: Pyongyanger Massenkundgebung und -demonstration

Am 9. August fand auf dem Kim-Il-Sung-Platz die Pyongyanger Massenkundgebung statt, bei der die Erklärung der Regierung der DVR Korea voll und ganz unterstützt wurde.

Zugegen waren verantwortliche Partei- und Staatsfunktionäre, Vorsitzender des Zentralvorstandes der Sozialdemokratischen Partei Koreas, Funktionäre des Kabinetts, der gesellschaftlichen Organisationen, der Ministerien und der anderen zentralen Organe, der Institutionen und Betriebe, Werktätige und studentische Jugendlichen in der Stadt Pyongyang.

Die Erklärung der Regierung der DVR Korea las Ri Su Yong, Mitglied des Politbüros des ZK der PdAK, Mitglied des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVR Korea und Vizevorsitzender des ZK der PdAK, vor.

Auf der Kundgebung hielt die Rede Kim Ki Nam, Mitglied des Politbüros des ZK der PdAK, Mitglied des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVR Korea und Vizevorsitzender des ZK der PdAK.

Die Problematisierung vom Probeschuss unserer interkontinentalen ballistischen Raketen (ICBM) seitens den USA und den ihnen hörigen Kräfte und die Annahme der diesmaligen „Resolution über Sanktionen“ unter wiederholtem Missbrauch des Namens der UNO verurteilte der Redner als unerhörte unmenschliche Gräueltat für völlige Erdrosselung unserer Souveränität, unseres Existenz- und Entwicklungsrechts und nur im Geringsten unverzeihlicher und größter verbrecherischer Staatsterror. weiterlesen


Erklärung der Regierung der DVR Korea

Die USA und die anderen feindseligen Kräfte, die in großer Angst vor der qualitativen und quantitativen Verstärkung unserer Streitmacht sind, klammern sich an die in der Geschichte schlimmsten Machenschaften für Sanktionen, Druck und Provokationen.

Am 6. August problematisierten die USA unseren Probeschuss der interkontinentalen ballistischen Rakete (ICBM) als „Bedrohung des internationalen Friedens und Sicherheit“ und stachelten unter diesem Vorwand dazu auf, im UNO-Sicherheitsrat die „Resolution über Sanktionen“ Nr. 2371 zu verabschieden, welche darauf abzielt, die wirtschaftliche Entwicklung und Verbesserung des Volkslebens in unserer Republik völlig abzusperren.

Diese „UNO-Resolution“ ist durchaus als ein Produkt der bösartigen Machenschaften der USA für Isolierung und Erdrosselung eine grobe Verletzung unserer Souveränität und eine frontale Herausforderung an unsere Republik.

Unser Besitz der stärksten atomaren Streitmacht ist eine gerechte Maßnahme für Selbstverteidigung, die wir dafür ergriffen haben, die Souveränität des Landes und das Existenzrecht der Nation vor Gewaltherrschaft und Willkür der USA, die sich über ein halbes Jahrhundert lang mit der extremen Anti-Korea-Politik und der atomaren Bedrohung beschäftigen, zu schützen.

Unser hintereinander folgender Probeschuss der ICBM war eine ernsthafte Warnung an die USA, die sich jenseits des Pazifischen Ozeans mit unbesonnenen militärischen Abenteuern und niederträchtigen Sanktionen gegen uns beschäftigen.

Anstatt unsere Existenz anzuerkennen und den Weg zur Koexistenz mit uns zu gehen, beschäftigen sich die USA noch verzweifelter mit Raketenübungen gegen uns, setzen viele strategische Ausrüstungen ein und versuchten, die Lage der Koreanischen Halbinsel erneut an den Rand des atomaren Krieges zu treiben.

Dabei fabrizierten sie unter Missbrauch vom UNO-Sicherheitsrat eine beispiellos hartnäckige „Resolution über Sanktionen“, die darauf abzielt, normale Handelstätigkeit und den wirtschaftlichen Austausch allseitig abzusperren. Dadurch stellten sie ihre verruchte Absicht dafür bloß, unsere Ideologie, Gesellschaftsordnung und unser Volk zu erdrosseln.

Andererseits faseln sie weitschweifig davon, dass sie irgendeine militärische Option gegen unseren Staat berücksichtigen, und veranstalten verzweifelt einen riesigen Rummel.

Es gibt die Länder, für die die lächerlichen Bedrohungen durch die USA gelten, und die Länder, die sich der Hochstapelei der USA unterwerfen.

Die USA, die sich als „einzige Supermacht der Welt“ aufspielen, und die umliegenden Großmächte machen mit Angst vor zweimaligen Probeschüssen durch unseren Staat solchen großen Rummel, was nur unseren Stolz auf mächtige Kraft unserer Republik verstärkt und nur die Überzeugung davon festigt, dass dieser Weg ein einziger Weg ist, den wir für unseren Existenz unbedingt gehen müssen.

Trotz der in der Welt härtesten Sanktionen, die durch „UNO-Resolutionen über Sanktionen“, die auf Initiative der USA in zig Jahren mehrmals fabriziert wurden, verhängt wurden, erlangte unsere Republik durch ihren beharrlichen Kampf alles und verfügte auch über alles. Die Hoffnung der Feinde, mit diesen neuen Sanktionen unsere Republik zur Schwankung und Veränderung ihres Standpunktes zu bringen, ist ein blödsinniger Wahnsinn.

Es ist ein unerschütterlicher Wille und fester Entschluss unserer Armee und unseres Volkes, mit entschiedenen Vergeltungsmaßnahmen entgegenzutreten, weil die USA in allen Bereichen wie Politik, Wirtschaft und Militärwesen allseitige Herausforderungen gemacht haben.

In Bezug auf ernsthafte Lage, die durch verzweifelte Machenschaften der USA und der anderen feindseligen Kräfte entstand, erklärt die Regierung der DVR Korea wie folgt: weiterlesen