Schlagwort-Archive: innerkoreanische Beziehungen
Im Auftrage von Kim Jong Un, dem Obersten Führer der PdAK, des Staates und der Armee, veröffentlichte am 3. Januar 2018 der Vorsitzende des Komitees für Friedliche Vereinigung des Vaterlandes den Standpunkt unserer Republik zur öffentlichen Einstellung vom südkoreanischen Blauen Haus und zur Aussprache des Präsidenten Moon Jae In auf der Ministerkonferenz über unseren Vorschlag bezüglich der Entsendung der Delegation für Olympische Winterspiele Phyongchang wie folgt:
Angesichts des Standpunktes von Kim Jong Un, dem Vorsitzenden des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVR Korea, zur Teilnahme an den Olympischen Winterspielen Phyongchang und zur Frage nach Verbesserung der Nord-Süd-Beziehungen bei Neujahrsansprache 2018 veröffentlichte das südkoreanische Blaue Haus seine offizielle Unterstützung und Begrüßung. Am 2. Januar drückte bei der ersten Ministerkonferenz Präsident Moon Jae In persönlich seinen Willen zur aktiven Unterstützung aus und wies betreffenden Bereichen darauf hin, sachverständige Maßnahmen zu treffen. Kim Jong Un erhielt den Bericht darüber, würdigte ihn als positiv hoch und drückte seinen Begrüßungswillen aus.
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Am 3. Februar veröffentlichte der Sprecher der Politischen Abteilung des Komitees für Friedliche Vereinigung des Vaterlandes seine Stellungnahme, die die Schmährede des südkoreanischen Marionettenvereinigungsministers gegen unsere Republik verurteilt.
Vor einigen Tagen veranstaltete Hong Yong Phyo, Marionettenvereinigungsminister Südkoreas, eine Sitzung des Beratenden Ausschusses in seinem Ministerium. Bei dieser Sitzung beschirmte und unterstützte er voll und ganz die Konfrontationspolitik von Park Geun Hye gegen unsere Republik, indem er davon faselte, „Parks Regierung habe viel Mühe gegeben, um die Unbeirrtheit der Politik zu bewahren und die Entnuklearisierung im Norden voranzubringen“. Außerdem führte er unverhohlen sein absurdes Gefasel, „ohne Veränderung im Norden sei es schwierig, die Frage über die Denuklearisierung zu lösen“. „Es sei notwendig, die Atomfrage im Norden als Vereinigungsfrage zu betrachten“.
Bei irgendeiner „Verehrungszeremonie zum Heimweh“ in Pavillon Rimjin redete er von der „Lösung der Frage über verstreute Familienangehörige“ und problematisierte uns grundlos. Schließlich ließ er lächerliche Fanfaren erklingen, dass er durch die Zusammenarbeit mit der internationalen Gemeinschaft die „Entnuklearisierung und Veränderung im Norden“ einleiten wird.
Das ist schändliche Handlung in Todesnähe, die darauf abzielt, mit jedem Tag zunehmende Forderungen der Volksstimmung verschiedener Schichten und Klassen in Südkorea nach der Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen niederzudrücken und Park Geun Hye, die als eine lebende Leiche im letzten Atem ist, zu retten.
Hong Yong Phyo ist ein Sonderhandlanger, der seit dem Anfang der Amtszeit von Park Geun Hye ihre antinationale und gegen die Vereinigung gerichtete Konfrontation mit derselben Nation voll und ganz lobpreiste und dabei die Rolle als ihr Befürworter spielte, den auch der Sprecher vom Blauen Haus als schändlich betrachtet.
Durch diesmalige Schmährede entlarvte er wiederholt anschaulich, er sei ein Partner von Park Geun Hye und Choe Sun Sil und ihnen hörig.
In verbrecherischer Hinsicht ist er der böswilligste Landesverräter, der den oben erwähnten Weibern in nichts nachsteht, und eine lebende Leiche, die die Befugnis verloren hat, unter diesem Himmel lebendig zu atmen.
Für Hong Yong Phyo, Sonderhandlanger der böswilligen Frau vom Blauen Haus, verruchter gegen dieselbe Nation vorgehender Konfrontationsfanatiker, wäre es ratsam, er sei sich über seine Lage im klaren, dass er zusammen mit Park Geun Hye von der Volksstimmung beurteilt werden muss, und warte auf seinen Tod im Hinterzimmer.
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In Bezug darauf, dass das UNO-Amt des Hohen Kommissars für Menschenrechte unter dem Vorwand der Frage über getrennte Familienangehörige zwischen dem Norden und dem Süden an uns mäkelte, antwortete am 9. Dezember der Sprecher des Außenministeriums der DVR Korea auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:
Am 7. Dezember veröffentlichte das UNO-Amt des Hohen Kommissars für Menschenrechte einen „Bericht“ über getrennte Familienangehörige zwischen dem Norden und dem Süden und mäkelte dabei an unserer Republik, indem es allerlei fingierte Materialien wie „Entführung“ von irgendjemandem durch uns nacheinander nannte.
Trotz unseren wiederholten Warnungen veröffentlichte das oben erwähnte Amt zwangsweise seinen gegen uunsere Republik gerichteten „Bericht“, der von Entstellungen und Erdichtungen der südkoreanischen Behörde durchdrungen ist. Das brandmarken wir als eine Feindseligkeit gegen unsere Republik und weisen diesen Bericht entschieden zurück.
Wie schon mehrmals klar und eindeutig erklärt wurde, sind wir in keinerlei Beziehungen mit der sogenannten Entführung. weiterlesen
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Die gegenwärtige Krise in Südkorea
und die Lage auf der Koreanischen Halbinsel
(Choe Un Ju, Wissenschaftlicher Mitarbeiter des
Instituts für Abrüstung und Frieden, Außenministerium der DVR Korea)
28.11.2016
Der jetzige schreckliche Skandal in Südkorea offenbart, dass jede einzelne politische Entscheidung völlig von einer abergläubigen Wahrsagerin kontrolliert wurde.
Die „Vereinigungs- und Sicherheitspolitik“ der jetzigen südkoreanischen Behörde basierte auf nichts anderem als der Annahme einer Wahrsagerin, dass die DVR Korea innerhalb von zwei Jahren zusammenbrechen würde.
Südkoreas rücksichtslose und unverantwortliche „Vereinigungs- und Sicherheitspolitik“ haben Themen wie Frieden, Atomwaffen, innerkoreanische Beziehungen und Vereinigung auf der Koreanischen Halbinsel schwer getroffen.
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Am 21. Mai sendete das Ministerium für Volksstreitkräfte beim Verteidigungskomitee der DVR Korea erneut seine Mitteilung an südliche Militärbehörde darüber, einen Arbeitskontakt für die Abhaltung der Verhandlungen zwischen den Militärbehörden im Norden und Süden aufzunehmen.
Anstatt auf diese großmutigen Vorschläge aktiv zu erwidern, führte die südliche Militärbehörde die Wirklichkeit irre, als ob infolge der selbstverteidigenden Maßnahmen unserer Republik wie der Stärkung der Atomstreitkräfte die Spannung der Lage der Koreanischen Halbinsel den Höhepunkt erreiche. Sogar bringt sie unsinnige und unlogische Behauptungen in Umlauf, die Absicht unserer Vorschläge über die Gespräche bestehe darin, internationale gemeinsame Schritte für die „Sanktionen gegen den Norden“ zu verschwächen und das „Konflikt im Süden“ zu fördern. Mit provokatorischen Worten „Voranstellung der Denuklearisierung“ wirkt dabei sie wie eine kalte Dusche auf die Sehnsucht aller Landsleute nach der Eröffnung eines breiten Wegs zur Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen durch die Aussöhnung und den Zusammenschluss der Nation.
Deshalb sendete am 24. Mai das Ministerium für Volksstreitkräfte erneute Mitteilung an südliche Militärbehörde wie folgt:
Unser Ziel bei den Verhandlungen zwischen den Nord-Süd-Militärbehörden besteht nicht darin, die Reihenfolge oder Verantwortungsgrenze bei der auf der Koreanischen Halbinsel entstandenen militärischen Spannung zu schätzen.
In der Abhaltung der Verhandlungen zwischen den Nord-Süd-Militärbehörden sind die Erwartungen und der Wille aller Landsleute widerspiegelt, die wünschen, die dringlichsten Fragen wie militärische Zusammenstöße an der militärischen Demarkationslinie und im Spannungsgebiet im Westmeer, wo zurzeit sofort physikalische Konfrontationen verursacht werden können, schnell zu besprechen und zu lösen.
Falls zwischen den beiden Seiten nur ein Funke gezündet wird, wird er auf jeden Fall verbreitet. Dann werden unserer Nation dementsprechende Schäden zugefügt.
Nichts kann zu Voraussetzung oder Vorwand dafür werden, die Gespräche, den besten Weg zur Lösung aller Probleme, zu verleugnen und sich von den Verhandlungen abzuwenden.
Die Frage, die direkt im Zusammenhang mit Existenz oder Untergang der ganzen Nation steht, für die Realisierung der unlogischen politischen und strategischen Ziele zu missbrauchen und sich dem Treffen selbst zu entziehen. Insbesondere ist das ja nichts anders als unsinnige und folgewidrige Behauptung, die keiner verstehen kann.
Unbeirrt ist der Standpunkt unserer Seite, am Ende Mai oder am Anfang Juni einen Arbeitskontakt für die Abhaltung der Verhandlungen zwischen den Militärbehörden im Norden und Süden aufzunehmen.
Die südkoreanische Behörde muss auf unsere Forderungen danach unverzüglich erwidern, die Entspannung der heutigen militärisch angespannten Lage zwischen dem Norden und dem Süden herbeizuführen und so den Frieden des Landes und die Sicherheit der Nation zu gewährleisten.
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Auf dem VII. Parteitag der PdAK, der als ein außergewöhnliches Ereignis in der Geschichte der Kim Il Sungs Nation und als das in der politischen Weltgeschichte nie da gewesene politische Großfestival feierlich begangen wurde, hat unsere unvergleichliche Geistesgröße die von der Liebe zu Vaterland, Nation und Volk durchdrungene Ideen und Richtlinien dargelegt, um das tragische Leid der Landsleute durch die Spaltung und Konfrontation zu beseitigen und die selbstständige friedliche Vereinigung des Landes zustande zu bringen. Zurzeit erschüttern diese Ideen und Richtlinien das ganze Land.
Die Vorschläge über die nationale Selbstständigkeit, den großen nationalen Zusammenschluss, die Friedenssicherung und die Verwirklichung der Konföderation, zogen dunkle Wolke des Atomkrieges über die Koreanische Halbinsel weg und wurden vor aller Welt bekannt. Diese Vorschläge sind die außergewöhnliche und mutige Entscheidung, die nur der Retter des Vaterlandes für die Vereinigung des Landes, der große Weiser der Nation, der alle Landsleute im Norden, Süden und Ausland in seine Geborgenheit nimmt, treffen kann.
Aber die südkoreanische Behörde verweigerte – ohne unserem großmutigen und aufrichtigen Aufruf tiefgründig nachzuforschen – unbesonnen alles. Solche unvernünftige Handlung setzt alle Landsleute in Enttäuschung.
Die oben erwähnte Behörde hat unseren Vorschlag über die Verhandlung zwischen den militärischen Behörden des Nordens und des Südens als „unaufrichtige Propagandaoffensive“ und „friedliche Tarnungstaktik“ abgestempelt und unüberlegt total verneint und abgelehnt. Sie redete unter dem Vorwand der unlogischen Doktrin „Zuerst Denuklearisierung, später Verhandlung“ sogar von irgendeiner strikten Erwiderung“.
Um gegenwärtige katastrophale Lage, die in den Nord-Süd-Beziehungen entstanden ist, durch Dialoge und Verhandlungen zu überwinden, forderte am 20. Mai das Verteidigungskomitee der DVR Korea die südkoreanische Behörde ernsthaft wie folgt auf:
1. Die südkoreanische Behörde muss unseren Vorschlag unverzüglich erwidern, alle Feindseligkeiten, Haupthindernis, das Misstrauen und Konfrontation zwischen dem Norden und dem Süden hervorruft und die Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen hemmt, aufzugeben und den Ausweg zur Gewährleistung des militärischen Vertrauens gemeinsam zu bahnen.
Die südkoreanische Behörde muss sich darüber im Klaren sein, die Zukunft der Nord-Süd-Beziehungen nur durch Dialoge und Verhandlungen einzuleiten.
2. Die südkoreanische Behörde sollte unseren Vorschlag aktiv akzeptieren, das Gespräch zwischen den beiderseitigen militärischen Behörden so schnell wie möglich abzuhalten, um alle auftauchenden Fragen für die Milderung der militärischen Spannungen und die Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen zu lösen.
Wenn die südkoreanische Behörde zur Verbesserung der gegenwärtigen Nord-Süd-Beziehungen bereit ist, muss sie klar und eindeutig wissen, es gebe keinen Grund und Vorwand dagegen.
3. Die südkoreanische Behörde muss durch aktives Zusammenwirken zur großmutigen und praktischen Maßnahmen, die dem Frieden des Landes und der Sicherheit der Nation entsprechen, große Erwartungen aller Landsleute erwidern.
Der Nord und der Süd müssen Hand in Hand einen großen Schritt nach vorn tun, um auf der Koreanischen Halbinsel militärische Spannung und die Zusammenstoßgefahr zu beseitigen und bei der Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen und der Bewegung für die Vereinigung des Vaterlandes ein neues Kapitel einzuleiten.
Die südkoreanische Behörde sollte unsere warmherzige Aufrichtigkeit und Großzügigkeit nicht falsch kalkulieren und vernünftig handeln, wie es den Angehörigen der selben Nation geziemt.
Alle Landsleute werden unsere großmutigen und praktischen Maßnahmen zur Beseitigung der Konfrontation und der Zusammenstoßgefahr auf der Koreanischen Halbinsel und zur Realisierung der heiligen Sache der Vereinigung des Vaterlandes, des größten Wunsches unserer Nation, gleich erfahren.
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In Bezug darauf, dass die südkoreanische Behörde eine Latrinenparole über Nord-Süd-Gespräche verbreitet, gab am 18. November der Sprecher des Komitees für Friedliche Vereinigung des Vaterlandes auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur KZNA (KCNA) folgende Antwort:
Jüngst redet die südkoreanische Behörde davon, dass über die Verhandlungen zwischen den Behörden der „Norden schweigt“, und von einer „Erwiderung“. Sogar äußert die gegenwärtige Machthaberin Südkoreas, die „Aufrichtigkeit und der praktische Wille des Nordens seien noch wichtiger“. So handelt sie, als ob sie ihre Aufmerksamkeit auf die innerkoreanischen Beziehungen gerichtet hätte.
Das ist nicht anders als ein Ausweg der obszönen Versuche, die Verantwortung für die nicht zustande gebrachten Nord-Süd-Gespräche auf uns abzuwälzen.
Wie im In- und Ausland anerkannt ist, veranstalteten wir im vergangenen August aus eigner Initiative den dringenden Nord-Süd-Kontakt auf hoher Ebene und haben alle Anstrengungen für aufrichtige Ausführung der Vereinbarungen beim Kontakt unternommen.
Vor einigen Tagen fanden im Kumgang-Gebirge das Treffen von getrennten Familienangehörigen und Verwandten im Norden und Süden statt, und die innerkoreanischen Kontakte und Austausche zwischen den zivilgesellschaftlichen Gruppen werden allmählich aktiviert. Das ist auf unsere aktiven und aufrichtigen Anstrengungen zurückzuführen.
Aber die südkoreanische Behörde verleugnet – in Widerspruch zum Wunsch und Willen aller Landsleute, die die Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen wünschen – ihren Gesprächspartner, inszeniert zusammen mit den äußeren Kräften die tagtäglichen Kriegsübungen gegen die gleiche Nation und klammert sich wie besessen an gegen unsere Republik gerichtete anachronistische Atomfrage- und „Menschenrechts“-Kampagne.
Auch in dieser Zeit klammert sich die Machthaberin Südkoreas im Ausland an ihr schändliches Betteln um den „gleichen Schritt mit äußeren Kräften bei der Atomfrage des Nordens“, und in Südkorea wird eine Kampagne für die „Staatspolitisierung“ der Geschichtslehrbücher, gegen die alle Landsleute auftreten, mit der Absicht dazu zwangsweise forciert, zum feindseligen Bewusstsein gegen uns aufzustacheln. Solcher Rummel um die Konfrontation mit der gleichen Nation wird ununterbrochen veranstaltet.
Die südkoreanische Behörde nimmt es sogar übel, dass nach den Nord-Süd-Vereinbarungen der Austausch zwischen den Zivilpersonen aktiviert wird, und verleumdet ihn unter ungerechten Vorwänden allseitig.
Tatsächlich ist vor und nach den Vereinbarungen im August das Benehmen der südkoreanischen Behörde nach wie vor schändlich.
Die Innerkoreanischen Beziehungen können nur durch einseitige Anstrengungen nicht verbessert werden.
Wenn die südkoreanische Behörde von ganzem Herzen die Verbesserung der Beziehungen wünscht, muss sie sich nicht mit leeren Worten beschäftigen, ihr altes Verhalten der Konfrontation über Bord werfen und sich zuerst für die Herstellung der Atmosphäre der Gespräche anstrengen.
Die südkoreanische Behörde sollte die Verantwortung für die nicht zustande gebrachten Nord-Süd-Gespräche am eigenen Leiben verspüren und von nun an ihrer Pflicht vollauf gerecht werden.
Sie muss nicht mit leeren Worten sondern mit praktischer Aktion ihren Willen zur Verbesserung der Beziehungen zeigen.
AiP-D Meinung: Wie schon seit Jahrzehnten versuchen die Machthaber Südkoreas, bis auf Kim Dae Jung, auf bestreben und unter der Regie der US-Imperialisten jeden Fortschritt in den innerkoreanischen Beziehungen zu vereiteln, provozieren mit immer fanatischeren Worten und Militärmanövern den Norden und versuchen dann, die Verantwortung für das Nichtzustandekommen von Gesprächen und Vereinbarungen dem Norden anzuhängen. Doch die Weltöffentlichkeit durchschaut immer mehr die perfiden Spiele Washingtons und ihrer willfährig speichelleckenden Vasallen und durchkreuzt sie immer öfter auf internationalem Parkett. Die USA sollten endlich einsehen, dass kein noch so starker Druck die friedliche Entwicklung der DVR Korea unter dem Schutzmantel der atomaren Abschreckung behindern kann, die aussichtslosen Militärmanöver einstellen und endlich in die vom Norden vorgeschlagenen Verhandlungen für ein Friedensabkommen ohne Vorbedingungen eintreten. Doch sie werden sich hüten, denn dann gäbe es keinen Vorwand mehr für die Versuche, China und Russland in Asien umzingeln und eindämmen zu wollen.
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