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Genosse Egon Krenz‘ Rede in der VR China

Der verdiente Genosse Egon Krenz, ehem. Generalsekretär der SED, Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates und letzter Staatsratsvorsitzender der DDR, hielt kürzlich in Peking (Beijing), Hauptstadt der VR China, auf Einladung des ZK der KP Chinas eine programmatische Rede, in der er sachlich und kritisch auf eigene Fehler einging und den bodenlosen Verrat der Gorbatschow-Bande (1.11. und 24.11.1989) entlarvte. Wir veröffentlichen exklusiv seine Rede, die hier heruntergeladen werden kann:

Rede des Genossen Egon Krenz

Die Ausführungen des verehrten Genossen Egon Krenz unterscheiden sich Lichtjahre von den Äußerungen eines Hans Modrow nach seinem Aufenthalt in der VR China und bei der südkoreanischen Landesverräterclique und den widerlichen Kollaborateuren des US-Imperialismus.


DVR Korea: Ernsthafte Warnung der Artillerieabteilung im Generalstab der Koreanischen Volksarmee (KVA)

Trotz dem einmütigen Gegenteil und Zurückweisen unserer Republik und verschiedener Länder beschlossen die USA und die südkoreanischen Marionetten schließlich, das Abwehrraketensystem „THAAD“ in Südkorea zu installieren.

In der ernsthaften Warnung am 11. Juli entlarvte die Artillerieabteilung im KVA-Generalstab, der Einsatz des Abwehrraketensystems „THAAD“ in Südkorea sei ein anschauliches Produkt aus den böswilligen Absichten der USA zur Weltherrschaft durch Militärherrschaft über den Asien-Pazifik-Raum und aus den Machenschaften der Marionetten zur Konfrontation mit derselben Nation, um im Komplott mit ihren Vorgesetzten den Überfall auf den Norden herbeizuführen.

Sie entlarvte, dass nach dem Zwang ihres Vorgesetzten beschlossen wurde, das unvollendete System „THAAD“, das bisher seine militärische Nutzbarkeit nicht genügend bewiesen wurde und wegen seiner starken Hochleistungswelle der Verlust an Menschenleben verursacht werden kann, sogar mit Hingabe astronomischer Blutsteuer schließlich einzuführen. Es zeige anschaulich, die Clique um Park Geun Hye sei eine nie da gewesene Horde der Hochverräter.

Im Auftrag warnte die Artillerieabteilung im KVA-Generalstab ernsthaft die USA und ihre südkoreanischen Marionettenkriegsfanatiker wie folgt:

Erstens wird unsere physikalische Gegenmaßnahme zur konsequenten Niederdrückung des „THAAD“-Systems, eines Aggressionsmittels der USA, von dem Augenblick an getroffen, wenn dessen Stelle und Ort festgelegt werden.

Die USA müssen sich darüber im Klaren sein, dass die mörderischen Kriegsausrüstungen, die in Südkorea und dessen Umgebung einzuführen sind, in unserer Reichweite noch näher liegen werden und demnach sie ohne die Zeit für den Ausstoß vom Notschrei grausame Niederlage erleben können.

Unsere Armee mit genügenden offensiven Hightech-Schlagmitteln wird auf die USA, die sich mit der Herstellung des „THAAD“-Systems und der Kriegsentfesselung wie besessen befassen, mit noch unbarmherzigeren, stärkeren und kontinuierlicheren Gegenmaßnahmen erwidern. Daher werden die Kriegsfanatiker von grenzenloser Unruhe und beängstigendem Alptraum gequält sein. weiterlesen


DVR Korea: Erklärung des Komitees für Friedliche Vereinigung des Vaterlandes

Die USA und die südkoreanische Marionettenclique problematisierten unseren H-Bombe-Test und den Start unseres friedlichen Satelliten als Verletzung irgendeiner „UNO-Resolution“, erhoben einen Rummel um Sanktionen und verkündeten schließlich am 10. Februar allseitige Unterbrechung der Betriebsführung der Industriezone in Kaesong. Diesbezüglich veröffentlichte am 11. Februar das Komitee für Friedliche Vereinigung des Vaterlandes eine Erklärung wie folgt:

Nach der Veröffentlichung der Erklärung vom 15. Juni erklang unter der Erwartung und Anteilnahme aller Landsleute in der Industriezone Kaesong das Maschinengedröhn für gemeinsames Gedeihen. Aber in der Amtszeit der unvergleichlichen Hochverräterin Park Geun Hye lag diese Industriezone im völligen Verschlusszustand.

Die diesmalige provokatorische Maßnahme bedeutet eine Erklärung zum Abschneiden des letzten Lebensfadens in den innerkoreanischen Beziehungen, totale Verneinung der gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni und die gefährlichste Kriegserklärung, die die Lage auf der Koreanischen Halbinsel in den schlimmsten Zustand der Konfrontation und des Krieges treibt.

Einst faselte die Clique um Park Geun Hye am Anfang nach ihrer Machtergreifung von irgendeinem „Geldkanal“ und versuchte böswillig die Industriezone in Kaesong zu beseitigen. Diesmal ließ sie unter dem Vorwand der nicht im Zusammenhang mit den Nord-Süd-Beziehungen stehenden Probleme schließlich die Betriebsführung dieser Industriezone total unterbrechen.

Das ist voll und ganz ein Produkt aus dem eingefleischten kriecherischen und verräterischen Geist und dem auf die Konfrontation gerichteten psychopathischen Anfall von Park Geun Hye, die von den USA aufgehetzt wurde.

Wie die Südkoreaner voller Empörung verurteilen, ist totale Unterbrechung der Industriezone in Kaesong nichts anders als Selbstmord, dass man mit der Axt in seiner Hand sein eigenes Bein abhackt. Das ist ein unerwartet eingeschlagener Blitz für die südkoreanischen Unternehmen und die Südkoreaner. Daher wird grausame Belohnung eben selbst der Clique um Park Geun Hye zuteil.

Die provokatorischen Handlungen der Marionettenclique, die unter dem Vorwand unseres H-Bombe-Tests und des Starts unseres friedlichen Satelliten – unserer gerechten selbstverteidigenden Maßnahmen und gesetzmäßigen Rechtausübung – die Betriebsführung der Industriezone in Kaesong total unterbrochen hat, sind niemals zu verzeihen.

Das Komitee für Friedliche Vereinigung des Vaterlandes macht dem In- und Ausland bekannt, angesichts der entstandenen Lage folgende wichtige Maßnahmen zu ergreifen.

1. Ab 11. Februar 2016 um 10 Uhr wird die militärische Demarkationslinie, die an das Industriezone in Kaesong angrenzt, völlig blockiert und der im Verwaltungsbereich des Nordens und Südens befindliche Landweg am Westmeer gesperrt. Und die Industriezone in Kaesong wird geschlossen und zur militärischen Kontrollzone.

2. Das ganze Personal der südlichen Seite in der Industriezone in Kaesong wird bis 17 Uhr des 11. Februar 2016 ausgewiesen.

3. Alle Vermögen der südlichen Unternehmen und der betreffenden Einrichtungen in der Industriezone, darunter Anlagen, Güter und Produkte, werden völlig eingefroren.

Das verbannte Personal darf keine anderen Sachen außer seine privaten mitbringen und die eingefrorenen Anlagen, Güter und Produkte werden unter der Verwaltung des Volkskomitees der Stadt Kaesong stehen.

4. Mit der Ausweisung des südlichen Personals werden gleichzeitig das militärische Fernsprechnetz zwischen dem Norden und dem Süden und der Verbindungskanal in Panmunjom geschlossen.

5. Am 11. Februar 2016 werden alle unsere Werktätigen aus der Industriezone zurückgezogen.

Die südkoreanische Marionettenbande wird grausam erleben, wie hart und schmerzlich es für sie ist, dass sie die Industriezone in Kaesong gänzlich unterbrochen hat.