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Korea: Die Flamme über Pochonbo lodert auch heute auf

Kim Il Sung führte während des bewaffneten antijapanischen Kampfes persönlich die historische Schlacht von Pochonbo.

Diese Schlacht zeigte das Morgenrot der Befreiung des Vaterlandes dem koreanischen Volk, das infolge der militärischen Okkupation Koreas durch die japanischen Imperialisten (1905-1945) zu einem tragischen Schicksal eines kolonialen Sklaven gezwungen sein musste. Daher war das von großer Bedeutung.

In der Mitte der 1930er Jahre erreichte die auf die Vernichtung der koreanischen Nation gerichtete Politik des japanischen Imperialismus den Höhepunkt. Er fabrizierte verschiedene drakonische Gesetze, verstärkte seinen faschistischen Herrschaftsapparat, aktivierte die politische Gewaltanwendung gegen das koreanische Volk. Außerdem faselte er davon, „Japaner und Koreaner seien eins.“ „Japaner und Koreaner haben gemeinsame Vorfahren“. Dabei klammerte er sich an seine Machenschaften um völlige Vernichtung der koreanischen Nation. Überdies griff er zu allerlei erdenklichen törichten Demagogien über „völlige Vernichtung der Koreanischen Revolutionsvolksarmee (KRVA)“, um die Erwartungen und Hoffnungen des Volkes auf die KRVA zu beseitigen.

Eben in solcher Zeit, im März 1937, hielt Kim Il Sung in Xigang, Kreis Fusong, eine Sitzung der militärischen und politischen Kader der KRVA ab und legte den Kurs auf das Vorrücken großer Truppenteile ins koreanische Inland dar.

Nach seinem Operationsplan trafen alle Truppen der KRVA ihre Vorbereitungen auf den Vorstoß ins koreanische Inland. Nachts am 3. Juni erreichte die von Kim Il Sung geführte Haupttruppe der KRVA durch die Grenzwache, die von den japanischen Imperialisten als „ehernes Bollwerk“ prahlerisch bekannt wurde, den Hügel Konjang, von dem aus das Panorama der Stadt Pochonbo mühelos mit einem Blick zu sehen ist.

Nachts am 4. Juni wurde durch starken Angriff der Partisanen im Nu das Polizeirevier zerschlagen und das Unterkreis-, das Post-, das Forstamt und Feuerwehrhaus in Flamme gesetzt. Die Gegner wurden widerstandslos vernichtet, und in den feindlichen Herrschaftsorganen loderte große Flamme auf. weiterlesen


Oskar Lafontaine spricht Klartext

Oskar Lafontaine veröffentlicht auf seiner „Fakebook“-Seite manch Lesbares, darunter auch eine kurze Abrechnung mit „Killary Clinton“, die wir all unseren Genossen, Freunden und Kameraden ans Herz legen. Wer die Amis als Freund hat braucht keinen Feind mehr…


Werke Kim Il Sungs und Kim Jong Ils zur Vereinigung Koreas

Das Redaktionskollektiv der AiP-D veröffentlicht aus Anlass des 16. Jahrestages der Unterzeichnung der historischen Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 die wegweisenden Werke der großen Genossen Kim Il Sung und Kim Jong Il zu Fragen der Vereinigung des Vaterlandes. Wir legen diese Werke, die als PDF-Dateien heruntergeladen werden können, unseren Lesern besonders ans Herz.

Kim Il Sung: Über die drei Prinzipien für die Vereinigung des Vaterlandes

Kim Il Sung: Durch den Zusammenschluss der ganzen Nation die Vereinigung des Vaterlandes beschleunigen

Kim Il Sung: Der Norden und der Süden sollten die Kräfte vereinen und Weg zu Frieden und Vereinigung bahnen

Kim Jong Il: Zum beharrlichen Kampf für die Durchsetzung der drei Prinzipien der Vereinigung des Vaterlandes

Kim Jong Il: Die Vereinigung des Vaterlandes muss unsere Nation mit vereinter Kraft selbstständig verwirklichen


Rede Brieskow-Finkenheerd 19.03.2016

Liebe Freunde, Genossen und Leser!

Folgende Rede legen wir allen zum Nachdenken ans Herz!

Liebe Mitbürger, liebe Brieskow-Finkenheerder, liebe Gemeinde,

ich freue mich, dass Sie am heutigen Tage erschienen sind. Auch den hier anwesenden Polizisten gilt unser Dank, denn ich weiß, dass sie nicht als „Feind“ da sind, sondern als helfende Hand, welche die demokratischen Grundsätze verteidigen.

Es ist immer wieder eine Freude, wenn man die Medienlandschaft beobachtet. Es fällt zunehmend auf, dass die Berichterstattung über die in Europa herrschenden Zustände einseitig und gesteuert ist. Die Reaktionen unserer europäischen Nachbarn auf die Invasion der Migranten sind weder objektiv noch ehrlich. Länder wie Mazedonien, Ungarn, Slowenien und Österreich werden als unmenschlich und ewig gestrig dargestellt, weil diese ihre Außengrenzen und ihre staatliche Integrität schützen. Jede Nation hat in erster Linie die Interessen des eigenen Volkes und die staatliche Integrität zu schützen, denn diese ist die Basis des Zusammenlebens in einer Nation.

Um mit Egon Bahr zu sprechen: „In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt.“

In letzter Zeit melden sich auch ausrangierte Minister zu Wort, welche in der Vergangenheit durch unqualifizierte politische Aussagen (Die Rente ist sicher) von sich reden machten. Neuerdings behaupten diese, dass rund 80 Millionen Deutsche, welche auch die 20 Millionen eingebürgerten Mitmenschen umfasst, 7 Millionen „Flüchtlinge“ vertragen können. Wenn dies so wäre, dann frage ich mich jetzt, wie diese finanziert werden sollen?! Wir haben in Deutschland einen wachsenden Schuldenberg, der kaum noch bewältigt werden kann, wenn die hier herrschenden Politiker nicht sofort ihre Finanzpolitik und das dazugehörige Ausgabeverhalten ändern.

Im Moment haben wir ein Defizit von 2.145 Milliarden Euro. Deutschland sollte seine Staatseinnahmen lieber für die eigenen Ausgaben nutzen, anstatt der Zahlmeister der EU und der restlichen Welt zu sein, sei es für Eurorettungsschirme, welche Länder finanziert, die ihre Ausgaben nicht regeln können, oder für EU Abgaben, mit denen sinnlose Projekte und Förderungen in ganz Europa gedeckelt werden!

Die Glaubwürdigkeit der Eliten lässt zu wünschen übrig. Kein Mensch, der seinen Verstand benutzt, kann diese Lüge mehr hinnehmen.

Nach den Wahlen in der letzten Woche feierten sich die Parteicliquen als Sieger, obwohl diese herb abgestraft wurden. Die sogenannten Volksparteien sind weder realitätsnah, noch sehen sie die Wirklichkeit und den hier lebenden Menschen. So lange die Menschen nicht als Menschen wahrgenommen werden und auch die Nöte und Sorgen nicht ernst genommen werden, wird unser Volk belogen, betrogen und zunehmend weiter verblendet.

„Die Lüge ist wie ein Schneeball: Je länger man ihn wälzt, desto größer wird er.“

Martin Luther

Viele von uns haben kein Vertrauen mehr in die Politik. Seit Jahren sinkt schon das Ansehen der Politiker aller etablierten Parteien. Nur noch 15 % der Deutschen vertrauen ihnen!

Wer wie wir auf die Straße geht und Unmut äußert, muss sich jetzt auch noch als Mischpoke beschimpfen lassen, doch wir sind ein Spiegelbild der wachsenden Unzufriedenheit in allen Teilen des Volkes; und auch wenn das von der Politik ignoriert wird, sagen wir hier und heute: „WIR SIND DAS VOLK!“

In diesem Zusammenhang zitiere ich Kurt Tucholsky: „In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.“ weiterlesen


Lest und studiert „Die Wahrheit“ – Organ der AiP-D Bezirksverwaltung Berlin !

DW - 012 - KIM IL SUNG


Die Partei der Arbeit Koreas zur unbesiegbaren wegweisenden Kraft

150619 - RS - KIM JONG IL - 위대한 김정일동지의 당건설위업을 빛나게 계승발전시켜나가자

Am 19. Juni dieses Jahres wird der 51. Jahrestag begangen, an dem
Kim Jong Il im ZK der PdAK seine Tätigkeit begann. Seine mehr als 50 Jahre lange Geschichte für Aufbau und Führung der Partei erstrahlt für immer als seine unvergänglichen Verdienste um die Verstärkung und Weiterentwicklung der PdAK zur unbesiegbaren wegweisenden Kraft.

Kim Jong Il verstärkte und entwickelte die PdAK zur revolutionären Partei, in der das ideologische und Führungssystem des Führers unbeirrt herrscht, weiter.

150619 - RS - KIM JONG IL - 위대한 령도자 김정일동지께서 당중앙위원회에서 사업을 시작하신 51돐경축 중앙보고대회 진행 weiterlesen


Die Gewehrschüsse in Pochonbo

150604 - RS - Pochonbo Monument - 백두의 칼바람정신이 천만군민을 부른다

Am 4. Juni dieses Jahrs jährt sich der Sieg in der Schlacht von Pochonbo in Korea, die Genosse
Kim Il Sung in der Zeit des bewaffneten Kampfes gegen den japanischen Imperialismus organisiert und geführt hatte, zum 78. Male.

In der Zeit vor der Schlacht von Pochonbo befand sich das Heimatland in einer ernsten Lage. Mitte der 1930er Jahre wandten die japanischen Imperialisten beispiellose faschistische Repressalien gegen die Koreaner an. Ein typisches Beispiel dafür war die bösen Umtriebe des japanischen Imperialismus dazu, die koreanische Sprache und Schrift zu beseitigen. Kim Il Sung, dem das Unglück der koreanischen Nation schwer ums Herz war, entschloss sich dazu, in Pochonbo im nördlichen Grenzgebiet Koreas eine Schlacht zu liefern. Er dachte: „Lasst uns baldigst ins Vaterland vorrücken, den Japanern einen Denkzettel geben und so zeigen, dass die koreanische Nation nicht tot ist, sondern lebt, dass sie ihre Sprache und Schrift nicht aufgibt, dass sie nicht akzeptiert, dass `Korea und Japan eins sind und Koreaner und Japaner die gleichen Vorfahren haben´, dass die koreanische Nation ihre Verwandlung ins `Volk des Kaiserreichs´ ablehnt und dass sie mit der Waffe in der Hand weiterhin den Widerstandskampf führen wird, bis Japan zugrunde geht.“ weiterlesen


Botschaftsempfang zum Tag der Sonne

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Es fand auf Einladung S. E. des Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafters der DVR Korea in der BRD, Genossen Ri Si Hong, ein feierlicher Empfang aus Anlass des Tages der Sonne, dem 103. Geburtstag des Ewigen Präsidenten Kim Il Sung am 15.04., statt. Daran nahm eine Delegation der AiP-D unter Leitung ihres Vorsitzenden Genossen Michael Koth teil. Unter anderem gehörte der Delegation auch der Abteilungsleiter für Korea & Kultur an. weiterlesen


Kim Jong Un: Den grossen Genossen Kim Jong Il als ewigen Generalsekretär unserer Partei hoch verehren und das koreanische revolutionäre Werk hervorragend vollenden

Am 06.04.d.J. jährt sich zum 3. Male die Veröffentlichung des historischen klassischen Werks des großen Genossen Kim Jong Un

《Den grossen Genossen Kim Jong Il als ewigen Generalsekretär unserer Partei hoch verehren
und das koreanische revolutionäre Werk hervorragend vollenden》

Gespräch mit verantwortlichen Funktionären des ZK der PdAK
6. April Juche 101 (2012)

Wir legen dieses historische Werk des verehrten Genossen Kim Jong Un allen unseren Genossen, Freunden und Kampfgefährten ans Herz.

KIM JONG UN - Den grossen Genossen KIM JONG IL als ewigen Generalsekretär unserer Partei hoch verehren und das koreanische revolutionäre Werk hervorragend vollenden - Titelbild 1 KIM JONG UN - Den grossen Genossen KIM JONG IL als ewigen Generalsekretär unserer Partei hoch verehren und das koreanische revolutionäre Werk hervorragend vollenden - Titelbild 2


Kim Jong Il: Die Kimilsungie ist eine unvergängliche Blume, die in der Epoche der Souveränität in den Herzen der Menschheit erblüht

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Am 06.04.d.J. jährt sich zum 10. Male die Veröffentlichung des historischen klassischen Werks des großen Genossen Kim Jong Il

《 Die Kimilsungie ist eine unvergängliche Blume,
die in der Epoche der Souveränität
in den Herzen der Menschheit erblüht 》

Gespräch mit verantwortlichen Funktionären
der Abteilung Propaganda und Agitation beim ZK der PdAK
6. April Juche 94 (2005)

Wir empfehlen allen unseren Genossen, Freunden und Kampfgefährten die Lektüre dieses außergewöhnlichen Werkes.

 KIM JONG IL - Die Kimilsungie ist eine unvergängliche Blume, die in der Epoche der Souveränität in den Herzen der Menschheit erblüht - Titelbild 1 KIM JONG IL - Die Kimilsungie ist eine unvergängliche Blume, die in der Epoche der Souveränität in den Herzen der Menschheit erblüht - Titelbild 2