Schlagwort-Archive: Heinz Keßler
Allen Lesern unserer AiP-D-Seite sei ein Abonnement der Zeitschrift Der Funke dringendst ans Herz gelegt!
Seit über 45 Jahren wird dieses bemerkenswerte Blättchen vom Kommunisten Dieter Schütt geleitet und herausgegeben und hat die Stürme und Widrigkeiten der letzten Jahrzehnte nach der Konterrevolution deshalb überstanden, weil seine Kritik an der DDR und den sozialistischen Staaten niemals feindselig negativ sondern positiv, kritisch, solidarisch und sachlich war.
Der Vorsitzende unserer Organisation hatte ab 1992 die Ehre, den Genossen Dieter Schütt persönlich kennenzulernen und gemeinsam mit ihm die verfolgten Opfer des Umsturzes, wie z. B. den Genossen Erich Honecker, Erich Mielke, Heinz Keßler und viele andere gemeinsam solidarisch zu unterstützen.
Die gegenwärtige Analyse der Verhältnisse auf der Koreanischen Halbinsel beweisen an Hand dieser Schrift (s.u.), dass Genosse Dieter in der Lage ist, die Juche-Ideologie des Großen Führers Genossen Kim Il Sung schöpferisch auf die Gegenwart anzuwenden, und damit beweist, dass diese auch nach Jahrzehnten ein zuverlässiger Kompass ist, weil sie universell gültig ist und auch auf jede neue Situation Antworten gibt und damit den Sektierern und Dogmatikern in der deutschen Arbeiter- und Volksbewegung eine schallende Ohrfeige verpasst.
Ein Ruf, der gilt in jedem Falle:
Dieter Schütt – das sind wir alle!

Ein Kommentar | Schlagwörter: Abonnement, AiP, AiP-D, Angriff, Antiimperialistische Plattform, Antiimperialistische Plattform Deutschland, Antiimperialistische Plattform Deutschlands, Außenpolitik, China, Demokratische Volksrepublik Korea, Der Funke, Dieter, Dieter Schütt, Donald Trump, DVR Korea, DVRK, Erich, Erich Honecker, Erich Mielke, Führer, Flugblatt, Funke, Genosse, Genossen, Gipfeltreffen, Hamburg, Heinz, Heinz Keßler, Honecker, Imperialismus, Imperialisten, Juche, Juche-Ideologie, Kampf, KDVR, Kessler, Kim Il Sung, Kim Jong Un, Kniefall, Korea, Koreanische Demokratische Volksrepublik, koreanische Halbinsel, Krieg, Mielke, Moon, Moon Jae In, Mun, Nation, Nord-Korea, Nordkorea, Politik, Präsident Trump, Revolution, Südkorea, Schütt, Souveränität, Sozialismus, Trump, Trumpel, Unabhängigkeit, US$, US-Imperialismus, USA, Vaterland, Volk, Volksmassen | Veröffentlicht inAgitprop, Analyse, Asien, BRD, Geopolitik, Gesellschaft, Imperialismus, Korea, Meldungen, Nachrichten
Zum 62. Gründungstag der NVA rufen wir Euch zu:
„Genossen Offiziere, Unteroffiziere, Matrosen und Mate, Fähnriche, Angehörige der Offiziershochschulen, Zivilbeschäftigte“ und alle anständigen Menschen…
GRUSS UND GLÜCKWUNSCH ZUM 62. GRÜNDUNGSTAG
DER NATIONALEN VOLKSARMEE!
Wir veröffentlichen Euch heute ein historisches Dokument aus der bitteren Zeit nach der Konterrevolution, als unser heutiger Vorsitzender, der verdiente Genosse Michael Koth, von Armeegeneral Heinz Keßler am Heiligen Abend 1992 einen Brief aus der Gefängniszelle erhielt, wo der verdiente Genosse Armeegeneral „dank“ der Siegerjustiz widerrechtlich eingekerkert war. Wir fragen heute ganz bescheiden… Wo und auf welcher Seite der Barrikade hattet Ihr und Ihr alle, die Ihr das liest, damals gestanden, die Ihr Euch heute anmaßt, über ihn und uns zu richten…?

Hinterlasse einen Kommentar | Schlagwörter: 1992, 24.12., 24.12.1992, 62, Angehörige, Angehörige der Offiziershochschulen, Armeegeneral, Barrikade, Brief, Dokument, Fähnriche, Gefängniszelle, Genosse, Genossen, Genossen Offiziere, Glückwünsche, Gründungstag, Heiligabend, Heiliger Abend, Heinz, Heinz Keßler, historisch, Justiz, Kessler, Koth, Matrosen, Matrosen und Mate, Michael, Michael Koth, Nationale Volksarmee, NVA, Offiziere, Offiziershochschulen, Schreiben, Siegerjustiz, Unteroffiziere, Vorsitzender, Zivilbeschäftigte | Veröffentlicht inAgitprop, Analyse, BRD, Europa, Geopolitik, Gesellschaft, Imperialismus, Meldungen, Nachrichten

Am 2. Mai d. J. ist der verdiente Genosse Armeegeneral Heinz Keßler von uns gegangen. Am heutigen Tage (Mi., 07.06.2017) fand seine feierliche Beisetzung auf dem Friedhof Baumschulenweg in der Berliner Kiefholzstraße statt, der ca. 400 Trauernde vereinte. Zugegen waren neben den engsten Familienangehörigen auch über 300 Trauernde, die ihm die letzte Ehre erweisen wollten.
In der bewegenden Rede des Sohnes Frank Keßler rechnete dieser auch schonungslos mit den Verfolgungsmaßnahmen durch sog. eigene Genossen in der Zeit der Modrow-Regierung (widerrechtliche Haftbefehle unter dem Pauschalvorwand Amtsmissbrauch und Korruption) ab. Wir können uns nicht verkneifen zu erwähnen, dass keine 3 Wochen nach der Amtsübernahme von Lothar de Maizière (CDU) all diese Terrormaßnahmen aufgehoben wurden. Um so größer ist unsere Bewunderung für den verehrten Genossen Armeegeneral, der in der Zeit der Niederlage und ungerechtfertigten langen Inhaftierungen durch die Siegerjustiz immer fest an die heilige Sache des Sozialismus und Kommunismus glaubte, also völlig ungebrochen bis zum letzten Atemzug blieb. HOCHACHTUNG!
Aus selbem Anlass fand um 14 Uhr eine würdige Gedenkveranstaltung im ND-Gebäude statt, an der mehr als 300 Trauernde teilahmen. Anwesend waren u. a. der Militärattaché der kubanischen Botschaft und der Militärattaché der russischen Botschaft. Bewegende Reden hielten die Genossen Admiral Theodor Hoffmann, letzter Verteidigungsminister der DDR, der in der Vergangenheit sehr selbstkritisch auf seine Rolle in der Zeit der Konterrevolution zurückblickte, worauf wir bei vielen Anderen bis heute noch warten, sowie der Genosse Egon Krenz, letzter Staatsratsvorsitzender der DDR, der in gewohnt kämpferischer Art das Leben des Genossen Keßler würdigte, was uns besonders freute nach seinem schrecklichen persönlichen Schicksalsschlag. Dann sprach der Vorsitzende der DKP, Genosse Patrik Köbele, der durch den Inhalt seiner Rede bewies, dass die gesunden Kräfte in der DKP auf dem Vormarsch sind. Bedeutsam war sein Satz, dass die DDR die größte Errungenschaft der deutschen Arbeiterklasse gewesen ist, während sich sein Vorgänger Heinz Stehr noch vor ca. 5 Jahren zu der wahnsinnigen These verstieg, dass die DKP angeblich der größte Erfolg der deutschen Arbeiterbewegung sei… Nach Ruth Keßler wurde auch der Genosse Armeegeneral Heinz Keßler vor ca 4 Jahren Mitglied der DKP.
Trotz seines hohen Alters war Genosse Heinz Keßler vor 5 Jahren Spitzenkandidat der DKP zu den Berliner Abgeordnetenhauswahlen. Die geniale Parole der DKP lautete damals: „Konterrevolutionäre quälen… den roten ehemaligen Minister wählen!“
Abschließend hielt Genosse Generalleutnant Manfred Grätz (letzter Leiter des Hauptstabes der Politverwaltung der NVA) ein würdevolles Schlusswort.
Eine fünfköpfige Delegation der Antiimperialistischen Plattform Deutschland nahm unter Leitung ihres Vorsitzenden Genossen Michael Koth auf Einladung des Genossen Bernd Biedermann (bis 1990 Leiter der Abteilung Militäraufklärung der NVA im NATO-Hauptquartier in Brüssel) an der bewegenden Trauerfeier teil. Der Delegation gehörten neben unserem Vorsitzenden verdiente Kader an.
Zum Abschluss der Trauerfeier kam es zu einer bewegenden Begegnung unseres Genossen Vorsitzenden mit dem verdienten aufrechten Genossen Egon Krenz. Nach über drei Jahren erkannte Genosse Krenz unseren Vorsitzenden, in dem er sinngemäß sagte: „Wir haben doch schon mal eine Veranstaltung in Lichtenberg durch Vermittlung des Genossen Klaus Blessing durchgeführt…“

Zur würdevollen Trauerfeier trug auch der legendäre Ernst-Busch-Chor Berlin bei, der 1987 zur 750-Jahrfeier Berlins gegründet wurde und in den Stürmen der Zeit nach der Konterrevolution bis heute überlebt hat. Seine Darbietungen mit dem Lied vom kleinen Trompeter, Bertold Brechts Lob des Revolutionärs, Lied von der Friedlichen Welt vom Berliner Oktoberklub ließen unsere Herzen höher schlagen.
Am Rande kam es zu bewegenden Begegnungen unseres Genossen Vorsitzenden mit ehemaligen Kampfgefährten, so u. a. aus der Politabteilung der Deutschen Reichsbahn für Westberlin.
Ein Kommentar | Schlagwörter: Abgeordnetenhauswahlen, Ableben, Abteilung, Abteilung Militäraufklärung, Amtsübernahme, Amtsmissbrauch, Angehörige, Armeegeneral, Armeegeneral Heinz Keßler, Baumschulenweg, Beisetzung, Berlin, Berliner, Berliner Abgeordnetenhauswahlen, Berliner Kiefholzstraße, Berliner Oktoberklub, Bernd, Bernd Biedermann, Bertold, Bertold Brecht, bewegend, Biedermann, Blessing, Brüssel, Brecht, Busch, Chor, DDR, de, Delegation, Deutsche Demokratische Republik, Deutsche Kommunistische Partei, Deutsche Reichsbahn, DKP, Dr., Dr. Klaus Blessing, Egon, Egon Krenz, Ehre, Ernst, Ernst-Busch-Chor, Ernst-Busch-Chor Berlin, Feier, Friedhof, Friedhof Baumschulenweg, Friedlichen Welt, Gebäude, Genosse, Genossen, Haftbefehl, Haftbefehle, Hans Modrow, Hauptquartier, Heinz, Heinz Keßler, Heinz Stehr, Hoffmann, Kampfgefährte, Kampfgefährten, Köbele, Kessler, Kiefholzstr., Kiefholzstraße, Klaus, Klaus Blessing, Kommunismus, Konterrevolution, Konterrevolutionär, Konterrevolutionäre, Korruption, Koth, Krenz, Kuba, Lichtenberg, Lied vom kleinen Trompeter, Lob des Revolutionärs, Lothar, Lothar de Maizière, Maßnahmen, Maizière, Michael, Michael Koth, Militärattaché, Militäraufklärung, Minister, Modrow, Nationale Volksarmee, Nato, NATO-Hauptquartier, ND, ND-Gebäude, NVA, Oktoberklub, Patrik, Patrik Köbele, Politabteilung, Ruth, Ruth Keßler, Schicksal, Schicksalsschlag, Sozialismus, Stehr, Terror, Terrormaßnahmen, Theodor, Theodor Hoffmann, Tod, Trauer, Trauerfeier, Trauerfeiern, trauern, Trauernde, Vergangenheit, Verteidigungsminister, Vorsitzender, West-Berlin, Westberlin | Veröffentlicht inAgitprop, Analyse, BRD, Europa, Gesellschaft, Meldungen, Nachrichten

„… Unsere Sache aufgeben heißt, sich selbst aufzugeben …“
Unser Vorsitzender, Genosse Michael Koth, hatte im Sommer 1991 beim Treffen der Initiative Kommunisten schreiben Kommunisten (die von Gerhard Rolack, FdJ-Mitbegründer, Manfred Feist und Michael Koth ins Leben gerufen) im Großen Saal des Gebäudes des Neuen Deutschland (ND) seine erste persönliche Begenung mit dem Genossen Artmeegeneral Heinz Keßler. Lesen wir nun die Erinnerungen unseres Genossen Vorsitzenden Michael Koth:
In einer Konferenzpause kam der verdiente Genosse Keßler auf mich zu und fragte herzlich: „Was machen denn Erich und Margot (Honecker, d. Red.), Du sollst doch einen Draht zu ihnen haben“. In diesem Augenblick kam völlig überraschend Manfred Feist (Bruder der Genossin Margot Honecker und Abteilungsleiter für Internationale Beziehungen der kommunistischen Arbeiterparteien im ZK der SED) hinzu und sagte in seiner saloppen Art: „Der hat sich ja schon im Januar 1990 bei ihnen gemeldet und Hilfe angeboten“. Er fügte noch hinzu: „Das hat alles Sonja (Tochter von Erich und Margot Honecker, d. Red.) vermittelt“. Heinz Keßler sagte sinngemäß, dass vor Allen schwere Zeiten stünden und ein Organisator und Macher wie Michael Koth sei dringend von Nöten sei.
Jahre gingen ins Land, und wir begegneten uns zum Tag der Sonne (Geburtstag des verehrten Genossen Kim Il Sung) in der Botschaft der DVR Korea zum festlichen Empfang. Wir, das waren ganze 14 Genossinnen und Genossen, u. a. so hervorragende Menschen wie Inge Lange, Margarete Müller, Karl-Eduard von Schnitzler, Oskar Fischer, Manfred Feist und auch meine Wenigkeit. Genosse Keßler brachte beim Toast seine Begeisterung und Bewunderung für das standhafte Verhalten des koreanischen Volkes unter Führung des verehrten Genossen Kim Il Sung und der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) zum Ausdruck. Er schwärmte von seiner letzten Reise im Sommer 1988 in die DVR Korea (Diamant-Gebirge [Kumgangsan], Phanmunjom mit 38. Breitengrad und Gespräch mit dem Großen Führer Genossen Kim Il Sung). Nicht nur in diesem Moment spürte ich, dass zum Genossen Keßler die Worte aus dem Roman von Nikolai Alexejewitsch Ostrowski Wie der Stahl gehärtet wurde sozusagen wie die Faust aufs Auge passten.
Im Sommer 1995 (s. Foto unten), nach einer Reise in die DVR Korea auf Einladung des ZK der PdAK, weilten wir – wie schon öfter – auf Einladung des Genossen Heinz Keßler und seiner Ehefrau Ruth in ihrem gemütlichen Haus in der Fritz-Schmenkel-Straße in Berlin-Karlshorst. Er brachte seine große Sorge mit folgenden Worten zum Ausdruck: „Wie wird es jetzt in der DVR Korea weitergehen? Kim Il Sung war eine großartige Persönlichkeit. Wird die Nachfolgefrage, die wir alle niemals richtig gelöst haben, dort befriedigend beantwortet?“
Während der verschiedenen Inhaftierungen des Genossen Keßler (die erste erfolgte makabererweise schon in der Verantwortung eines Hans Modrow) besuchte ich ihn sehr oft. Bei all unseren Gesprächen in der JVA Berlin-Moabit, die auf 30 Minuten begrenzt waren, aber in Wirklichkeit oft bis zu 70 Minuten dauerten (sicherlich nicht aus Menschenliebe des BRD-Regimes), erlebte ich ihn als ungebrochenen, humorvollen und aufrechten Internationalisten. Sein Vertrauen zur DVR Korea fand er in der Tatsache ihrer mutigen Weiterexistenz unter Führung des verehrten Genossen Kim Jong Il bestätigt. Er sagte wörtlich zu mir: „Die Koreaner machen bestimmt schwere Zeiten durch, aber ich bin mir sicher, dass sie schließlich doch siegen, das hätte ich dem Nachfolger gar nicht zugetraut, Hochachtung!“.
Von allen widerrechtlich durch die BRD-Sieger- und Klassenjustiz Inhaftierten büßte Genosse Keßler mit 5 Jahren und 10 Monaten trotz seines Alters die längste Haftstrafe. Nach seiner Freilassung publizierte er beim Verlag Edition Ost (unter Leitung des Genossen Frank Schumann) seine Memoiren mit dem Titel Zur Sache und zur Person. Besonders die Abschnitte über die Gründungsfeier des Nationalkomitees Freies Deutschland im April 1943 und die nationale Politik der SED Anfang der 1950er Jahre (Deutsche an einen Tisch… Gespräche zwischen dem FdJ-Zentralrat und führenden Kadern der ehemaligen faschistischen Hitler-Jugend [Beweis: Broschüre der Rosa-Luxemburg-Gesellschaft mit demselben Titel]) sollten sich heute alle falsch verstandenen Pseudo-Antifaschisten zu Gemüte führen, um zu begreifen, dass nationale Politik nur sozialistisch zum Wohle der Menschen gestaltet werden kann, oder sie führt in eine unausweichliche Katastrophe.
Eine Abschlußbemerkung kann ich mir nicht verkneifen… von 1950 bis Ende 1953 wechselte der Vater von Heinz Keßler (KPD-Mitglied seit 1921, illegaler Widerstandskämpfer in Chemnitz) mit seinem Sohn (damals führender Kader der Kasernierten Volkspolizei [KVP]) privat kein einziges Wort, weil er der Partei vorwarf: „Solange ihr es mit solchen Gestalten habt wie alten Wehrmachtsgeneralen [er meinte z. B. Vincent Müller, Wehrmacht, General Paulus und mehrere HJ-Führer, d. Red.], werde ich nur meinen Beitrag monatlich zahlen und keinen Finger mehr rühren“. Der Altgenosse hatte die richtige Politik der KPD/SED in der nationalen Frage leider einfach nicht verstehen können, während Genosse Heinz Keßler diese aus tiefer innerer Überzeugung mittrug.
In diesem Sinne rufe ich Dir, Genosse Heinz Keßler, zu:
„Dem Feind wird nichts vergeben,
Du bleibst in unserm Leben,
Genosse General!“

Armeegeneral Heinz Keßler mit Michael Koth und damaliger Gattin

Besuchserlaubnis des Genossen Michael Koth für den in der JVA-Moabit inhaftierten Genossen Heinz Keßler

Persönliches Schreiben des Genossen Heinz Keßler an den
Genossen Michael Koth…
Briefe überwinden Zuchthausmauern… Solidarität mit den Entrechteten!
Hinterlasse einen Kommentar | Schlagwörter: 38. Breitengrad, Ableben, AiP, AiP-D, Alexejewitsch, Antiimperialistische Plattform, Antiimperialistische Plattform Deutschland, Antiimperialistische Plattform Deutschlands, Armeegeneral, Armeegeneral Heinz Keßler, Beileid, Berlin, Berlin-Karlshorst, Berlin-Moabit, Botschaft, Botschaft der DVR Korea, Botschaft der DVR Korea in der BRD, Botschaft der DVRK, Botschaft der KDVR, Botschaftsempfang, BRD, BRD-Regime, Buch, Bundesrepublik Deuschland, Chemnitz, DDR, Demokratische Volksrepublik Korea, Deutsche Demokratische Republik, Diamant-Gebirge, DVR Korea, DVRK, edition ost, Empfang, Erich, Erich Honecker, Führer, FDJ, Feist, Fischer, Freie Deutsche Jugend, Freies Deutschland, Fritz-Schmenkel-Straße, Gebirge Kumgangsan, General, Genossen, Genossinnen, Gesellschaft, großer Führer, Haft, Haftstrafe, Hans, Hans Modrow, Heinz, Heinz Keßler, HJ, HJ-Führer, Hochachtung, Inge, Inge Lange, Internationalist, Internationalisten, JVA Moabit, Kader, Karl-Eduard, Karl-Eduard von Schnitzler, Karl-Marx-Stadt, Karlshorst, Kasernierte Volkspolizei, Kessler, Kim Il Sung, Kim Jong Il, Klassenjustiz, Korea, Koreaner, Koreanische Demokratische Volksrepublik, Koth, KPD, Kumgang-Gebirge, Kumgang-san, Kumganggebirge, Kumgangsan, KVP, Lange, Luxemburg, Manfred, Manfred Feist, Margarete, Margarete Müller, Margot, Margot Honecker, Müller, Menschenliebe, Michael, Michael Koth, Moabit, Modrow, Nachfolge, Nachfolgefrage, Nachfolger, Nationalkomitee, Nationalkomitee Freies Deutschland, Nikolai, Nikolai Alexejewitsch Ostrowski, Oskar, Oskar Fischer, Ostrowski, Panmunjeom, Panmunjom, Partei der Arbeit Koreas, PdAK, Phanmunjom, Regime, Roman, Rosa, Rosa-Luxemburg-Gesellschaft, Ruth, Schnitzler, SED, Siegerjustiz, Sonja, Sonja Honecker, Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, Strafe, Tag der Sonne, Tod, Trauer, Vincent, Vincent Müller, Volkspolizei, Wehrmacht, Wehrmachtsgeneral, Widerstandskämpfer, Wie der Stahl gehärtet wurde, Zur Sache und zur Person | Veröffentlicht inAgitprop, Analyse, BRD, Europa, Gesellschaft, Korea, Meldungen, Nachrichten
Die AiP-D unterstützt vorbehaltlos und eindringlich den wichtigen Aufruf „Soldaten für den Frieden“, initiiert durch den Verband zur Pflege der Traditionen der Nationalen Volksarmee und der Grenztruppen der DDR e. V. und durch die Initiativgemeinschaft zum Schutz der sozialen Rechte der bewaffneten Organe und der Zollverwaltung der DDR (ISOR) e. V.
Der Aufruf kann hier nachgelesen und hier als pdf heruntergeladen werden:
Aufruf Seite 1 Aufruf Seite 2 Aufruf Seite 3 Aufruf Seite 4
Hinterlasse einen Kommentar | Schlagwörter: a.D., Admiral, AiP, AiP-D, Alfred Dziewulski, Alfred Vogel, Alois Zieris, Angehörige, Antiimperialistische Plattform, Antiimperialistische Plattform Deutschland, Antiimperialistische Plattform Deutschlands, Armeegeneral, Artur Seefeldt, Aufruf, Bernd Biedermann, Bernd Leistner, Bernhard Beyer, DDR, Dieter Nagler, Dieter Schmidt, Dieter Wendt, e. V., Eberhard Grießbach, Egon Gleau, Ehrenfried Ullmann, Erich Stach, Erich Wöllner, Fähnriche, Friedemann Munkelt, Frieden, Friedrich Peters, Frithjof Banisch, Fritz Peter, Fritz Rothe, Fritz Schneider, Fritz Streletz, Günter Brodowsky, Günter Gnauck, Günter Hiemann, Günter Jahr, Günter Kaekow, Günter Leo, Günter Möckel, Günter Sarge, Günter Voigt, Generalleutnante, Generalmajore, Generaloberste, Gerd Weber, Gerhard Kunze, Gerhard Link, Gerhard Matthes, Gerhard Müller, Gerhard Schönherr, Gerhard Seifert, Grenztruppen, Hans Christian Reiche, Hans Georg Löffler, Hans Heß, Hans Hofmann, Hans Leopold, Heinrich Winkler, Heinz Bilan, Heinz Calvelage, Heinz Keßler, Heinz Lipski, Heinz Schubert, Heinz-Günther Wittek, Helmar Tietze, Helmut Klabunde, Helmut Milzow, Helmut Schmidt, Henry Thunemann, Herbert Bernig, Horst Schmieder, Horst Skerra, Horst Stechbarth, Horst Sylla, Horst Zander, Initiativgemeinschaft zum Schutz der sozialen Rechte der bewaffneten Organe und der Zollverwaltung der DDR (ISOR) e. V., ISOR, Joachim Münch, Johannes Fritzsche, Johannes Kaden, Johannes Oreschko, Karl Dlugosch, Karl-Heinz Hess, Klaus Baarß, Klaus Kahnt, Klaus Klenner, Klaus Listemann, Klaus Wiegand, Konteradmirale, Kurt Brunner, Kurt Kronig, Kurt Sommer, Lothar Hübner, Lothar Matthäus, Manfred Gehmert, Manfred Grätz, Manfred Jonischkies, Manfred Merkel, Manfred Thieme, Manfred Volland, Manfred Zeh, Max Butzlaff, Nationale Volksarmee, NVA, Oberste und Kapitäne, Offiziere, Olivier Anders, Organe, OSL a.D. Günter Ganßauge, Otto Gereit, pdf, Peter Herrich, Raimund Kokott, Roland Großer, Rolf Pitschel, Rolf Zander, Rußland, Rudi Mädler, russland, Sebald Daum, Sigmund Jähn, Soldaten, Soldaten für den Frieden, Theodor Hoffmann, Thomas Förster, Ulrich Bethmann, Unteroffiziere, Verband zur Pflege der Traditionen der Nationalen Volksarmee und der Grenztruppen der DDR e. V., Vizeadmiral, Volker Bednara, Walter Paduch, Walter Tzschoppe, Weitere Angehörige der NVA, Werner Henniger, Werner Kotte, Werner Murzynowski, Werner Rothe, Werner Zaroba, Wilfried Wernecke, Willi Dörnbrack, Wolfgang Kaiser, Wolfgang Neidhardt, Wolfgang Steger, Wolfgang Thonke, Zollverwaltung, Zustimmung | Veröffentlicht inAgitprop, BRD, Europa, Historische Dokumente, Imperialismus, Meldungen, Nachrichten, Russland