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Aus der Not eine Tugend machen
Jahresrückblick 2020: Das Jahr 2020
Jahresrückblick 2020: Ein Jahr für das Volk
Jahresrückblick 2020: Wer sind die Glücklichen in der Welt?
Jahresrückblick 2020: Die Früchte des Schaffens aus eigener Kraft
Die revolutionäre Tradition der Partei der Arbeit Koreas
Im Jahr 2020 mussten die Koreaner den harten Kampf fortsetzen und unzählige Schwierigkeiten überwinden.
Wegen der langwierigen harten Sanktionen des Westens mangelte es an allem. Unter diesen Bedingungen musste man auch die prophylaktischen Notmaßnamen gegen COVID-19 treffen und die schwer geschädigten Naturkatastrophengebiete wieder aufbauen.
Aber aus der Not machten die Koreaner eine Tugend und verabschieden sich nun als Sieger von diesem Jahr. Worin liegt die Kraft dafür?
Gegen die weltweite Gesundheitskrise
An der Schwelle des Jahrs 2020 begann die ganze Welt, von Alpträumen geplagt zu werden.
Wie könnte man gegen COVID-19 vorgehen? Das war der Brennpunkt in der Welt.
Unter der Führung vom Vorsitzenden KIM JONG UN trafen die Partei der Arbeit Koreas und die Regierung der Demokratischen Volksrepublik Korea von Anfang an die sichersten, präventiven und entscheidenden Maßnahmen dagegen. weiterlesen
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In den Gebieten an der Westmeerküste der DVRK werden die sofortigen Maßnahmen zur Beseitigung der Taifunschäden getroffen.
Laut Angaben gab es in den Kreisen Ongjin, Kangryong, Chongdan, Yonan, Sinwon, Unryul, Pyoksong, Rinsan und Suan und der Stadt Haeju den starken Wind von mehr als 30 m/sec (Windstärken 11 bis 12), in mehr als 20 Städten, Kreisen und Stadtbezirken wie Stadt Songrim, Kreisen Ryongyon, Jaeryong, Songhwa und Pongsan und Stadtbezirk Waudo in der Stadt Nampho den starken Wind von mehr als 20 m/sec (Windstärke 8) und in den Kreisen Sinchon, Kwail, Unpha und Jangyon den Sturzregen.
In den Bezirken Süd- und Nord-Hwanghae und in der Stadt Nampho wurden viele Reisfelder überschwemmt und die Mais- und Bohnenfelder beschädigt.
In der Elektroenergieindustrie wurden die Systeme der Übertragungsleitung geschädigt und in der Kommunalwirtschaft die Dächer vieler Wohnhäuser und öffentlicher Gebäude abgedeckt und die Straßenbäume entwurzelt oder umgeknickt.
In allen Landesteilen gingen die Funktionäre und Werktätigen gemäß dem Geist der erweiterten 17. Sitzung des Politbüros des ZK der PdAK in der 7. Wahlperiode schnell an die Arbeit für den Wiederaufbau.
Die Funktionäre und Werktätigen der Landwirtschaft liefen sofort nach dem Vorbeigehen des Taifuns auf die Felder, um die gefallenen Pflanzen aufzurichten und die Entwässerungsrinnen zu machen.
Alle Werktätigen und Bewohner setzen sich dafür ein, die Spuren des Taifuns auf den Straßen und Arbeitsplätzen und in den Dörfern zu beseitigen.
Die beschädigten Gebäude werden rasch wiederhergestellt, die entwurzelten oder umgeknickten Bäume geräumt und der im Wind angeflogene Müll nach hygienischen Forderungen beseitigt.
Um die Taifunschäden schnell zu beseitigen, die Produktion zu normalisieren und das Volksleben zu stabilisieren, forcieren die Funktionäre, Werktätigen und Einwohner in allen Landesteilen mit patriotischem Elan den Wiederaufbau.
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Die Antiimperialistische Plattform Deutschland ruft seine Mitglieder, Kandidaten, Sympathisanten und alle wahren fortschrittlichen Menschen und Freunde des koreanischen Volkes auf, für die Opfer der schweren Schäden durch den Taifun Nr. 13 in der DVR Korea in aufrichtiger Solidarität Geld zu spenden. Das Geld wird einem Vertreter der Botschaft der DVR Korea in der BRD schnellstmöglich überreicht, damit es zeitnah zur Verbesserung der Lebensbedingungen der betroffenen Bevölkerung eingesetzt werden kann.
Wir sind sehr stolz, den Opfern und dem koreanischen Volk auf diese Weise unsere Solidarität und Wertschätzung ausdrücken zu können und hoffen, damit – wenn auch nur einen geringen – Anteil am Wiederaufbau leisten zu können. Wir sind der festen Überzeugung, dass für die Opfer unter der klugen Anleitung des hochverehrten Obersten Führers Genossen KIM JONG UN das Unglück baldmöglichst in großes Glück verwandelt werden wird und der Aufbau der zerstörten Wohngebäude und Infrastruktur schnellstens vollendet sein wird.
2 Kommentare | Schlagwörter: AiP, AiP-D, Antiimperialistische Plattform, Antiimperialistische Plattform Deutschland, Antiimperialistische Plattform Deutschlands, Appell zum Spenden für Flutopfer in der DVR Korea, Aufbau, Autoverkehr, Überschwemmung, Überschwemmungen, beschädigt, Beseitigung, Bezirk, Bezirk Nord-Phyongan, Botschaft, Botschaft der DVR Korea, Botschaft der DVR Korea in der BRD, Botschaft der DVRK, Botschaft der KDVR, Chongdan, Damm, Demokratische Volksrepublik Korea, DVR Korea, DVRK, Elektrizität, Fabriken, Flutkatastrophe, Flutopfer, fortschrittlich, fortschrittliche Menschen, Funktionäre, Gebäude, Geld, Geschäfte, Glück, Haeju, Infrastruktur, Jangjin, Kaesong, Kampf, Kandidaten, Kangryong, Katastrophengebiete, KDVR, Kim Jong Un, Kliniken, Korea, Koreanische Demokratische Volksrepublik, Koreanische Volksarmee, Kreis, Kujang, KVA, Landwirtschaftsbetriebe, Lebensbedingungen, Mitglieder, Nation, Nord-Hwanghae, Nord-Korea, Nordkorea, Ongjin, Opfer, Paechon, Partei, Partei der Arbeit Koreas, PdAK, Phyongsan, Pjöngjang, Pyoksong, Pyongyang, Rekonstruktion, Revolution, Ryongsan, Samchon, Süd-Hwanghae, Schäden, Schulen, Solidarität, Songhwa, Sozialismus, spenden, Stadt, Starkregen, Strom, Sturm, Sturzregen, Sympathisanten, Taeori, Taifun Nr. 13, Unchon, Unglück, Unjon, Unwetter, Verkehr, Vertreter der Botschaft, Volk, Volksarmisten, Volksmassen, Werktätige, Wertschätzung, Wiederaufbau, Wohngebäude, Wohnhäuser, Yonan, Yonggwang, zerstört, Zugverkehr | Veröffentlicht inAgitprop, Analyse, Asien, Gesellschaft, Korea, Meldungen, Nachrichten

Der Taifun Nr. 13, der von 14 Uhr vom 7. September bis 0 Uhr vom 8. September die Demokratische Volksrepublik Korea passierte, richtete große Schäden an.
Laut Angaben des Staatlichen Notmaßnahmekomitees gegen Katastrophen kamen 5 Personen ums Leben und wurden 3 Personen verletzt, die zurzeit im Krankenhaus medizinisch betreut werden.
Landesweit wurden mehr als 210 Wohnhäuser für 460 Familien und 15 öffentliche Gebäude völlig oder teilweise zerstört bzw. überschwemmt.
Die Kulturpflanzen auf über 46 200 Hektar großen Ackerfeldern fielen hin oder wurden überschwemmt bzw. begraben.
In den Katastrophengebieten bemüht man sich um die Beseitigung der Schäden.

Einsatz für die Beseitigung der Schäden durch Taifun in der DVRK

Durch den Taifun Nr. 13 erlitten mehrere Gebiete der Demokratischen Volksrepublik Korea die Schäden.
Laut Angaben flog das Dach vom Gebäude des Hüttenwerkes Haeju weg und fiel die Decke einer Wohnung im Kreis Unchon vom Bezirk Süd-Hwanghae hinunter, wodurch die Menschen geschädigt wurden. Die Verwundeten wurden zum Krankenhaus transportiert und werden medizinisch betreut.
Durch Sturzregen wurden 510 Hektar große Ackerflächen im Kreis Jaeryong und 520 Hektar große Ackerfelder im Kreis Unchon vom Bezirk Süd-Hwanghae halbüberschwemmt. In der Stadt Haeju und den Kreisen Yonan, Paechon, Ongjin, Kangryong und Samchon vom Bezirk Süd-Hwanghae und dem Kreis Phyongsan vom Bezirk Nord-Hwanghae erlitt der Bereich Landwirtschaft große Schäden.
Im Kreis Songhwa vom Bezirk Süd-Hwanghae wurde die Schaltzentrale beschädigt, und im Kreis Chongdan und den Städten Haeju und Kaesong wurde die Elektrizitätsversorgung für mehrere Gemeinden unterbrochen. In der Stadt Haeju und den Kreisen Kangryong, Samchon, Songhwa, Yonan und Pyoksong wurden die Wohnhäuser, Geschäfte, Kliniken, Landwirtschaftsbetriebe, Fabriken, Schulen und weitere Gebäude teilweise zerstört bzw. beschädigt.
In der Stadt Pyongyang und den Bezirken Nord-Hwanghae und Süd-Hamgyong flogen die Dächer von einigen Gebäuden weg und fielen die Mauern zusammen.
Der Damm Taeori im Kreis Unjon vom Bezirk Nord-Phyongan wurde beschädigt, und durch die Schäden durch Taifun wurde der Zug- und Autoverkehr zwischen Kujang und Ryongsan und zwischen Yonggwang und Jangjin gestoppt. So erlitt auch der Bereich Verkehrs- und Transportwesen große Schäden.
Die Funktionäre, Werktätigen und Volksarmisten, die gemäß dem Appell der Partei der Arbeit Koreas, durch die Minimalisierung der Schäden durch Taifun das Leben, die Vermögen und die Sicherheit des Volkes konsequent zu gewährleisten und die Naturschätze des Landes und die Errungenschaften der Revolution zu schützen, ihre Posten zuverlässig verteidigten, begaben sich sofort in die Katastrophengebiete und bemühen sich um die Beseitigung der Schäden durch Taifun.

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Seitdem auf der Koreanischen Halbinsel der Krieg entfesselt wurde, sind 67 Jahre vergangen. Aber auch heute entstellen die USA den wahren Sachverhalt vom Koreakriegsausbruch.
Von wem und wie wurde der Koreakrieg entfesselt?
Fabrizierung vom 38. Breitengrad und Okkupierung Südkoreas
durch die USA-Imperialisten
Die Kapitulation von Japan durch letzte Angriffsoperation der Koreanischen Revolutionsvolksarmee und durch Teilnahme der Sowjetarmee am Krieg gegen Japan brachte die USA in Verlegenheit. Schon seit langem versuchten die USA, durch das ganze Korea als Sprungbrett ihre Weltherrschaftsstrategie zu realisieren. Als sie verstanden, ihren Traum nicht zustande zu bringen, unterbreiteten sie „praktische Lösungsmaßnahme“ dazu, wenigstens die Hälfte dieses Landes zu okkupieren.
Auf der Sitzung des Koordinierungsrats aus drei Ministerien, an der die Minister des Außen-, des Kriegs- und des Marineministeriums teilgenommen hatten, wurde nach der Direktive des damaligen USA-Präsidenten Truman ein Entwurf dafür ausgearbeitet, dass die beiden Truppen der Sowjetunion und der USA jeweils entsprechend der Trennlinie Koreas am 38. Breitengrad die japanischen Imperialisten zu entwaffnen. Truman bestätigte sofort diesen Entwurf und erließ seinen Befehl dazu, diesen Entwurf als das „allgemeines Kommando Nr. 1“ zu dokumentieren und am 13. August es den Vereinigten Staaten mitzuteilen. Weil de facto die Trennlinie Koreas am 38. Breitengrad von den USA einseitlich fabriziert wurde, wurde es niemals auf der internationalen Tagesordnung zur Debatte gestellt.
Demnach kam am 4. September 1945 der Vortrupp des 24. Armeekorps der US-Aggressionsarmee am Flughafen Kimpho an und landeten vom 8. September bis Mitte Oktober das USA-Armeekorp in Inchon, Pusan und Mokpho.
Davon reden auch die Amerikaner so:
„In der Wirklichkeit wurde der Krieg von der Wallstreet gegen die Koreaner in dem Augenblick, im September 1945, begonnen, in dem die Generäle ihren Fuß in Südkorea setzten“.
Militärische Vorbereitungen für den Krieg, bewaffnete Provokationen
am 38. Breitengrad
Zwecks der „Oberhand von 10 zu 1“ gegenüber den Streitkräften der DVR Korea zu fabrizieren, erweiterten die USA-Imperialisten die südkoreanische Marionettenarmee und ließen sie auf amerikanische Weise die Militärübung machen. Außerdem herrschten sie mit Kommandogewalt der US-Armee über die Marionettenarmee.
Von 1945 bis 1949 leisteten die USA Südkorea ihre Militärhilfe von ungefähr 10 Milliarden USD. Neben der Beschleunigung der Gefechtsbereitschaft der Marionettenarmee setzten sie in der Umgebung des 38. Breitengrades groß angelegte Streitkräfte verstärkt ein, ließen die Militärstraßen neu bauen und erweitern und die Stellungen in großem Umfang anlegen.
Daneben klammerten sie sich in der Gegend vom 38. Breitengrad an bewaffnete Provokationen gegen die DVR Korea. Von 1947 unmittelbar bis zum Kriegsausbruch im Juni 1950 belief sich die Zahl der bewaffneten Provokationen auf mehr als 5 150 Male.
Die bewaffneten Provokationen am 38. Breitengrad waren keine einfachen „Zusammenstöße“, sondern ein „Versuchskrieg“, der konzentriert auf die Schlagrichtung, die sich im Militäraktionsplan zum „Feldzug nach Norden“ widerspiegelt, wiederholt geführt wurde.
Diesbezüglich redete am 4. Juli 1975 der japanische Kritiker Fujishima Utai wie folgt:
„Die Machenschaften der USA-Imperialisten zur Entfesselung eines Krieges wurde am 25. Juni 1950, an dem der Koreakrieg ausbrach, nicht plötzlich, sondern von 1947 nach dem 2. Weltkrieg an begonnen.“
Koreakriegausbruch
Die USA-Imperialisten hatten die Kriegsvorbereitungen endgültig vervollkommnet und nahmen dessen Ausführung in Angriff.
Truman ließ Dulles, Berater des USA-Außenministeriums, Johnson, USA-Verteidigungsminister, und Bradley, Chef der Vereinigten Generalstäbe der USA, unter dem Vorwand der Besprechung des „Friedensvertrags“ mit Japan nach Südkorea und Tokio schicken, die Koreakriegsvorbereitungen endgültig überprüfen und dementsprechende Maßnahmen treffen.
Mitte Juni 1950 kam Dulles in Südkorea an, überprüfte in der Umgebung vom 38. Breitengrad endgültig die Kriegsvorbereitungen der Marionettenarmee, gab Syngman Rhee seine Anordnung für den Kriegsausbruch und sagte dann wie folgt:
„Diesmal habe ich Südkorea mit dem Befehl des Präsidenten Truman dazu besucht, sofort den Feldzug gen Norden vorzunehmen, falls ich mich direkt nach dementsprechenden Vorbereitungen erkundigt habe und es bei den Vorbereitungen keine Unzulänglichkeit gibt. Unter der Bedingung, dass alle Vorbereitungen getroffen wurden, ist es unnötig, den Feldzug gen Norden noch zu verzögern.“
Die Marionettenarmee, die unter direkter Führung des USA-Militärberaterkorps in Angriffsbereitschaft war, verübte am 25. Juni 1950 in allen Gebieten vom 38. Breitengrad unerwartete bewaffnete Invasion gegen unsere Republik.
Aber durch den heroischen Kampf des koreanischen Volkes für standhafte Verteidigung des Schicksals des Vaterlandes und der Nation erlitten die USA-Imperialisten im Koreakrieg ihre erbitterte Niederlage.
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