Schlagwort-Archive: Güte

Der 18. November dieses Jahres ist der 75. Gründungstag des Sozialistischen Frauenbundes Koreas.
Der Sozialistische Frauenbund Koreas, dessen Vorläufer der Demokratische Frauenbund Koreas ist, trägt als Transmissionsriemen und zuverlässiger Helfer der PdAK aktiv zur Durchführung des koreanischen sozialistischen Werkes bei.
In jedem Jahrzehnt der koreanischen Revolution – beim Aufbau eines neuen demokratischen Korea nach der Befreiung des Landes (15. August 1945), im erbitterten Vaterländischen Befreiungskrieg, beim Nachkriegswiederaufbau und Aufbau des Sozialismus – ruft der Frauenbund breite Frauenmassen dazu auf, beim Aufbau und siegreichen Voranschreiten des Sozialismus ihren Anteil zu leisten.
Die koreanischen Frauen, mächtige Kräfte der Gesellschaft, bekunden heute im Kampf für den Aufbau eines starken sozialistischen Staates mit den gleichen souveränen Rechten wie den der Männer restlos ihre Kraft, Klugheit und Leidenschaft.

Von ihnen sind viele Abgeordnete, Heldinnen, Generale, Wissenschaftlerinnen des Volkes, Künstlerinnen des Volkes, Sportlerinnen des Volkes, Arbeitsaktivistinnen und patriotische Frauen.
Die Frauen, die ihre Männer unterstützen und ihre Kinder zu zukünftigen hervorragenden Stützpfeilern entwickeln, spielen ihre Rolle vollauf nicht nur in ihren Familien, sondern auch dabei, das ganze Land zu einer harmonisierten großen Familie zu machen.
Auf allen wichtigen Baustellen des Landes ermutigen sie durch kräftige wirtschaftlich-agitatorische Tätigkeiten und die Bewegung für verschiedene gute Taten den Kampf der Werktätigen.
Auf der XIV. Konferenz der Internationalen Demokratischen Frauenföderation, die im April 2007 in Venezuela stattfand, wurde der Sozialistische Frauenbund Koreas zur Mitgliederorganisation des Exekutivkomitees dieser Föderation gewählt. Er festigt die Solidarität mit dieser Föderation, um unter der Losung „Frauen, vereint euch für den Frieden und für den Kampf gegen den Imperialismus!“ eine neue gerechte, friedliche und souveräne Welt, in der es keine Herrschaft und Unterjochung, Aggression und Einmischung gibt, aufzubauen.

Kim Tong Sun, Abteilungsleiterin des Zentralvorstandes des Sozialistischen Frauenbundes Koreas
Hinterlasse einen Kommentar | Schlagwörter: 18. November, 18.11., Aktivist, Aktivistin, Antiimperialistische Plattform, Antiimperialistische Plattform Deutschland, Antiimperialistische Plattform Deutschlands, Arbeitsaktivisten, Aufführungen, Demokratische Volksrepublik Korea, DVR Korea, DVRK, Frauenbund, Güte, Geborgenheit, Genosse, Genossen, Genossin, Genossinnen, Gesang, Gesellschaft, Imperialismus, Kampf, KDVR, Kim Tong Sun, Kinder, Konzerte, Korea, Koreanische Demokratische Volksrepublik, Liebe, Mütter, Nation, Nord-Korea, Nordkorea, Partei, Partei der Arbeit Koreas, Patrioten, Patriotin, Patriotinnen, patriotisch, PdAK, Pjöngjang, Politik, Pyongyang, Revolution, Souveränität, Sozialismus, Sozialistischer Frauenbund Koreas, Tag der Mutter, Unabhängigkeit, Vaterland, Volk, Volksmassen, warmherzig, Wärme | Veröffentlicht inAgitprop, Analyse, Asien, Gesellschaft, Korea, Meldungen, Nachrichten
Fernsehbeitrag
Am 16. November gab es zum Muttertag in Theatern in der Stadt Pyongyang die Aufführungen von wichtigen Künstlerensembles.
Die Werktätigen in der Stadt Pyongyang erlebten sie.
Im Theater Samjiyon am Ufer des Flusses Pothong fand die Aufführung des Samjiyon-Orchesters statt.
Bei Männersolo „Erinnerung an die Mutter“, Männertrio „Das Glück der Mutter“ gratulierten die Auftretenden herzlich den Müttern des ganzen Landes zu diesem Tag.
Die Aufführung zeigte gut, dass die Geborgenheit der Partei, die auch unter den hintereinander folgenden Schwierigkeiten und Katastrophen sich um das ganze Land kümmert, ja der Schoß der großen Mutter ist, in dem unser Volk ewig leben soll, wurde die Aufführung zu Ende gebracht.
Im Theater Moranbong gab es die Aufführung vom Staatlichen Sinfonieorchester.
Die Auftretenden spiegelten die Dankbarkeit für die Mütter, die ihren Kindern alles widmen, in allen Programmnummern wider.
Das Cellokonzert „Erinnerung an den Heerführer“ und das Orchesterwerk „Menschennatur“ waren vom Gefühl gegenüber den Geistesgrößen durchdrungen.
Die choreografisch-musikalische Aufführung des Künstlerensembles Mansudae im Theater Ost-Pyongyang bereitete auch dem Volk Freude, das den Muttertag begrüßen.
An jenem Tag fanden auch im Staatlichen Schauspieltheater, im Pyongyanger Zirkus und im Künstlertheater Ponghwa Aufführungen statt.
Den Auftretenden gaben die Zuschauer die Blumensträuße und gratulierten sie zum Aufführungserfolg.
Hinterlasse einen Kommentar | Schlagwörter: 16. November, 16.11., AiP, AiP-D, Antiimperialistische Plattform, Antiimperialistische Plattform Deutschland, Antiimperialistische Plattform Deutschlands, Aufführungen, Demokratische Volksrepublik Korea, DVR Korea, DVRK, Güte, Geborgenheit, Genosse, Genossen, Genossin, Genossinnen, Gesang, KDVR, Kinder, Konzerte, Korea, Koreanische Demokratische Volksrepublik, Liebe, Lieder, Mütter, Musik, Muttertag, Nation, Nord-Korea, Nordkorea, Partei, Partei der Arbeit Koreas, PdAK, Pjöngjang, Politik, Pyongyang, Revolution, Souveränität, Sozialismus, Tag der Mutter, Unabhängigkeit, Vaterland, Volk, Volksmassen, warmherzig, Wärme, Zirkus | Veröffentlicht inAgitprop, Analyse, Asien, Gesellschaft, Korea, Meldungen, Nachrichten

Zum heutigen Geburtstag des verehrten Genossen Kim Jong Un veröffentlichen wir den folgenden Artikel:
Mit der Neujahrsansprache von Kim Jong Un trat das koreanische Volk den Weg zum Vormarsch im neuen Jahr an. Jetzt ist es mit großem Stolz darauf erfüllt, die unvergleichliche Größe mit der Herzensgüte und Liebe zum Volk an der Führungsspitze zu haben.
Wenn man auf die vergangenen Jahre zurückblickt, setzte sich Kim Jong Un einzig und allein für das Volk ein. Er legte es als das höchste Prinzip und Kampfziel der PdAK fest, das Interesse des Volkes zu bevorzugen und für dessen Glück zu kämpfen. Und er behauptete, dass es der Traum der PdAK ist, die Wünsche von Kim Il Sung und Kim Jong Il und die Ideale des Volkes in die Tat umzusetzen. Dieses erhabene Vorhaben und politische Kredo zeugen von seinem Gewaltmarschweg der Liebe zum Volk.
Im heißen Mittag und in der tiefen Nacht, sogar in aller Herrgottsfrühe machte er sich rastlos alle Anstrengungen darum, gemäß dem Wunsch von Kim Il Sung und Kim Jong Il so schnell wie möglich dem Volk das glückliche Leben zu bereiten.
weiterlesen
Hinterlasse einen Kommentar | Schlagwörter: AiP, AiP-D, Antiimperialistische Plattform, Antiimperialistische Plattform Deutschland, Antiimperialistische Plattform Deutschlands, Bevölkerung, Demokratische Volksrepublik Korea, DVR Korea, DVRK, Führer, Fürsorge, Güte, Genosse, Genossen, Imperialismus, Juche, Juche-Ideologie, KDVR, Kim Il Sung, Kim Jong Il, Kim Jong Un, Korea, Koreanische Demokratische Volksrepublik, Liebe, Nation, Nord-Korea, Nordkorea, Partei, Partei der Arbeit Koreas, PdAK, Pjöngjang, Pyongyang, Revolution, Songun, Songun-Revolution, Souveränität, Sozialismus, Unabhängigkeit, Vaterland, Volk, Vor-Ort-Anleitung, Vor-Ort-Anleitungen, Vorortanleitung, Vorortanleitungen | Veröffentlicht inAgitprop, Analyse, Asien, Geopolitik, Gesellschaft, Imperialismus, Korea, Meldungen, Nachrichten

Der Präsident Kim Il Sung, sein Name bedeutet die Sonne. Er erhellte, genau so wie die Bedeutung seines Namens, mit der hellen Strahlung wie die Sonne den Weg für die Menschheit und umarmte mit heißer Wärme die Völker in seiner Geborgenheit.
Außergewöhnliche Geistesgröße
Kim Il Sung begründete die Juche-Ideologie und leitet damit auf dem Weg der Menschheit ein neues Zeitalter von Souveränität ein.
Das Grundprinzip der Juche-Ideologie besteht darin, dass der Mensch Herr für alles ist und alles entscheidet, und die Juche-Ideologie hält die Souveränität für sehr wichtig. Wo sie konsequent verkörpert wird, ist eben die DVR Korea.
Das koreanische Volk trug unter dem Banner der Juche-Ideologie bei zweimaligen revolutionären Kriegen den Sieg davon, führte die sozialen Revolutionen von zwei Etappen erfolgreich durch und errichtete den souveränen, selbstständigen und zum Selbstschutz fähigen Sozialismus. Die Wirklichkeit der DVR Korea, die trotz den extra böswilligen Machenschaften des Imperialismus zur Isolierung und Erdrosselung das Banner von Souveränität, Songun und Sozialismus hochhält und mit jedem Tag die Wundertaten und Erneuerungen vollbringt, gibt der nach Souveränität strebenden progressiven Menschheit der Welt den großen Ansporn.
So die Politiker und die Persönlichkeiten in der Gesellschaft von den zahlreichen Ländern suchen in der Juche-Ideologie die wissenschaftlichen Antworten auf die Fragen bei der Gestaltung des Schicksals der Menschheit und setzen sich unter dem Banner von Juche für den Kampf für die Erreichung der souveränen Entwicklung des eigenen Landes und der eigenen Nation ein. Vielerorts der Welt werden die Gruppen für das Studium der Juche-Ideologie weit und breit gebildet und das Studium und die Vermittlung von der Juche-Ideologie aktiv entfaltet. Dies dient dem Beweis über die Originalität, die Wahrheit und die Lebenskraft der Juche-Ideologie, die mit jedem Tag noch deutlicher zur Geltung gebracht wird.
Eine Massenmedienperson im Westen lobpreiste wie folgt: Die Begründung der Juche-Ideologie vom Genossen Kim Il Sung ist von größter Bedeutung in der Geschichte der Menschheit, mit der es, dass Prometheus im Mythos den Menschen das Feuer schenkte, kaum vergleichbar ist. Dessen Grund liegt darin, dass die Juche-Ideologie die Menschheit zur völligen Verwirklichung der Souveränität leitet.
weiterlesen
Hinterlasse einen Kommentar | Schlagwörter: 23, 23. Jahrestag, 23. Todestag, Afrika, Aggressionskrieg, AiP, AiP-D, Algerien, Armee, Asien, Aufblühen, Ägypten, Banner, Befreiung, Billy, Billy Graham, Carter, Demokratische Volksrepublik Korea, DVR Korea, DVRK, Ecuador, Einheitsstaat, Endsieg, erblühen, Erdrosselung, Ex-Präsident, Führer, Führers, Güte, Geistesgröße, Genosse, Genossen, Graham, Guinea, Herrschaft, Ideologie, Imperialismus, Isolierung, Israel, Jahrestag, Japan, Jimmy, Jimmy Carter, Juche, Juche-Ideologie, Juche-Zeitalter, Kambodscha, Kampf, KDVR, Kim Il Sung, Kommunismus, Kommunisten, Korea, Koreanische Demokratische Volksrepublik, Koreanische Volksarmee, Krieg, KVA, Landesverteidigung, Lateinamerika, Liebe, Mozambique, Nation, Nord-Korea, Nordkorea, Norodom, Norodom Sihanuk, Partei, Partei der Arbeit Koreas, PdAK, Pjöngjang, Politik, Priester, Prometheus, Pyongyang, Revolution, Südkorea, Sihanuk, Solidarität, Songun, Songun-Revolution, Sonne, Souveränität, Sozialismus, Syrien, Tansania, Tod, Todestag, Togo, Uganda, Unabhängigkeit, Unterjochung, US-Imperialismus, USA, Vater, Vaterland, Völker, Verdienste, Vereinigung, Verteidigung, Vietnam, Volk, Volksmassen, Voluntad, Würde, Wirtschaft, Wohltäter, Zeitalter, Zimbabwe | Veröffentlicht inAgitprop, Analyse, Asien, Geopolitik, Gesellschaft, Imperialismus, Korea, Meldungen, Nachrichten
Dr. Klaus Blessing/Dr. Matthias Werner
Die Linke Bewegung braucht neue Denkansätze
(Das gesamte Dokument zum Herunterladen als PDF-Datei)
Links orientierten Menschen, einschließlich Politikern, Theoretikern und Medien ist der Schreck in die Glieder und den Geist gefahren. Angesichts der politischen Entwicklungen in den USA, Großbritannien, Italien, Frankreich und anderswo wurde sichtbar, was viele im linken Spektrum immer wieder angezweifelt haben: Es gibt sie, die Mehrheit, die die Schnauze voll hat vom alles und vor allem sie beherrschenden realen kapitalistischen System und seinen politischen Eliten. Diese politische Artikulation erfolgt nicht irgendwo in den Armutsregionen dieser Welt, sondern in den reichen Zentren des Kapitals.
Möglich wurde dieser Meinungsumschwung durch zwei miteinander verbundene politische Entwicklungen der letzten Jahrzehnte: Das „Verschwinden“ des real existierenden Sozialismus in großen Teilen der Welt einerseits und damit verbunden die ungebremste globale Ausbreitung der Herrschaft des Kapitals andererseits. Wurde noch Ende des vorigen Jahrhunderts die Globalisierung von den Wirtschaftsbossen, der Politik und Medien als weltweiter Glücksbringer gepriesen, muss sie heute als Begründung für die nationalen und internationalen sozialen Verwerfungen herhalten.
Die „Globalisierung“ schlägt auf ihre „Erfinder“ – die Kapitalistenklasse und deren Politiker – zurück. In den entwickelten Industrieländern führte sie zum Ausverkauf vieler Wirtschaftszweige. Sie hat für viele Menschen Arbeitslosigkeit, Unterbeschäftigung, Lohndumping und Perspektivlosigkeit zur Folge.
In Entwicklungsländern profitieren die meisten Menschen kaum davon. Sie arbeiten unter erbärmlichen Bedingungen für Hungerlöhne. Häufig unter Umgehung von Mindeststandards des Arbeits- und Umweltschutzes steigern sie meist steuerfrei die Maximalprofite der multinationalen Konzerne und dienen der Bereicherung einer korrupten Oberschicht.
Das politische Problem besteht jedoch darin: Durch das vollständige Versagen der Linken sind viele der Erniedrigten und Frustrierten empfänglich für populistische und nationalistische Rattenfänger rechter Prägung.
Es ist erfreulich, dass angesichts dieser dramatischen, letztlich die Existenz großer Teile der Menschheit gefährdenden Entwicklung offenkundig in linken Kreisen ein Aufwachen und Umdenken beginnt. Feststellungen, die in letzter Zeit getroffen wurden, können nur nachhaltig unterstützt werden. Es ist beachtlich und Unterstützung wert, wenn politisch führende und die Politik der Partei DIE LINKE prägende Köpfe in der Rosa-Luxemburg-Stiftung, wie Michael Brie und Mario Candeias, zu neuen Einschätzungen kommen:
Die linken Alternativen sind erschöpft. Versuche, den Finanzmarktkapitalismus zu stabilisieren, verlängern nur die Agonie. Die Linke muss sich auf eine politische Krise einstellen. Alle bisherigen Vorstellungen linker Politik gehören auf den Prüfstand. Dies erfordert keine kleinlich trennenden Debatten, sondern verbindende Perspektiven. Dazu muss aber zunächst versucht werden, Klarheit herzustellen und nicht im Brei unendlicher Mehrdeutigkeiten zu versinken. Die Linke kann nicht dabei stehen bleiben, Angriffe auf liberale und soziale Demokratie abzuwehren. Wir sollten klar sagen, dass wir an einem Ende des Kapitalismus arbeiten und das Wort Sozialismus wieder sprechbar wird. Eine linke Machtperspektive darf nicht auf Wahlen verengt werden. Ein schlechtes und empirisch widerlegtes Argument ist, dass Opposition nichts bewegt. Es ist umgekehrt belegt, dass sich die Linke durch Regierungsverantwortung geschwächt, ja sogar zerstört hat[1].
Was jedoch von den Autoren und anderen[2] an Lösungen angeboten wird, durchbricht eben leider nicht die festgefahrenen, überholten und unrealistischen linken Positionen.
Das neue Zauberwort von Brie/Candeias heißt: „Solidarische demokratische Antwort.“ Es wird vom Vorsitzenden der Partei DIE LINKE Bernd Riexinger als Wahlkampfslogan mit einem „Lager der Solidarität“ übernommen. [3]
Was soll das sein im tiefsten Kapitalismus „Solidarität“ und diese auch noch „demokratisch“? In diesem System kämpft Jeder gegen Jeden, um zu überleben und den Schwächeren auszuschalten. International führende Konzerne und Finanzinstitutionen sind mit überwiegend kriminellen Methoden dabei, den Konkurrenten zu vernichten. VW und Deutsche Bank sind nur die Spitze eines gewaltigen Eisberges und laufen inzwischen Gefahr, selbst vernichtet zu werden. Manager wichtiger Unternehmen von Ackermann, Breuer über Hoeneß, Kirch, Middelhoff, Winterkorn bis Zumwinkel betrügen sich untereinander, den Bürger und den Staat, um an die maximale Dividende für sich zu gelangen. Staaten setzen alle legalen und illegalen, häufig kriegerischen, Methoden ein, um im Wettlauf um den globalen Kuchen das größte Stück abzubekommen. Arbeitgeber und Behörden schikanieren Menschen, um ihnen möglichst viel vom Kuchen vorzuenthalten. Branchen-Gewerkschaften und ihre Mitglieder ringen dem Kapital Zugeständnisse für ihre Klientel und zur eigenen Profilierung auch zu Lasten der „Konkurrenz“ ab. Arbeitnehmer ringen häufig gegeneinander um die immer geringer werdenden Vollzeitjobs. Von der Arbeit Ausgestoßene kämpfen untereinander und gegen Behördenwillkür um minimale Teilhabe am Ertrag. Wohnungssuchende kämpfen untereinander um den letzten noch bezahlbaren Wohnraum usw. usf.: Jeder gegen Jeden.
weiterlesen
Hinterlasse einen Kommentar | Schlagwörter: 4.0, Ackermann, Alternative, Angriff, Angriffe, Antwort, Arbeit, Arbeiter, Arbeitgeber, Arbeitslosigkeit, Arbeitsschutz, Armut, Bank, Banken, Bankerelite, Bürger, Behörden, Bertolt, Bertolt Brecht, Bewegung, Blessing, BRD, Brecht, Breuer über Hoeneß, Brie, Bundesrepublik Deutschland, Candeias, DDR, Defizite, Deformation, Demokratie, demokratisch, Demokratischer Sozialismus, Denkansätze, Deutsche Demokratische Republik, Deutschland, Die Linke, Die Linke Bewegung braucht neue Denkansätze, Dividende, Dr. Klaus Blessing, Effektivität, Elite, Eliten, Entwicklungsländer, Erniedrigte, Ertrag, Fehler, Finanzinstitution, Finanzinstitutionen, Frankreich, Frustrierte, Güte, Gütige, Gütiger, Geld, Genehmigung, Gesellschaft, Glück, Glücksbringer, Globalisierung, Großbritannien, http://www.klaus-blessing.de, http://www.klaus-blessing.de/, Hungerlöhne, Illusion, Illusionen, Industrieländer, Italien, Kapital, Kapitalismus, Kapitalisten, Kapitalistenklasse, kapitalistische Gesellschaft, kapitalistische Länder, Kapitals, Köpfe, Kirch, Klaus, Klaus Blessing, klaus-blessing.de, Konkurrenz, Konzerne, Krieg, kriegerisch, Lager der Solidarität, Lösung, Lösungen, Lebensbedingungen, Lebensniveau, Linke, links, Lohn, Lohndumping, Mario, Mario Candeias, Massenkonsum, Matthias, Matthias Werner, Maximalprofite, Mängel, Medien, Meinungsumschwung, Menschen, menschenverachtend, Methoden, Michael Brie, Middelhoff, Mindeststandards, Monopolkapital, Monopolkapitalismus, multinational, multinationale, ND, Neues Deutschland, OKV, okv-ev.de, Opposition, Ostdeutsches Kuratorium der Verbände, Ostdeutsches Kuratorium der Verbände e. V., Ostdeutsches Kuratorium von Verbänden, Ostdeutsches Kuratorium von Verbänden (e.V.), Ostdeutsches Kuratorium von Verbänden e.V., Parteien, Perspektivlosigkeit, Pertei, Politik, Politiker, Produktivität, Profilierung, Rattenfänger, Realsozialismus, Regierungsverantwortung, Rosa-Luxemburg-Stiftung, Schikane, schikanieren, Schwächere, Slogan, solidarisch, solidarisieren, Solidarität, Solidaritätsbewegung, Sozialdemokratie, Sozialismus, Sozialismus 4.0, sozialistische Demokratie, Spielregeln, Staat, Staaten, Teilhabe, Theoretiker, Umdenken, Umverteilung, Umweltschutz, Unterbeschäftigung, USA, Verfasser, Wahlkampf, Wahlkampfslogan, Werner, Winterkorn, Wirtschaftsbosse, Wirtschaftszweige, Wohnraum, Wohnungssuchende, www.klaus-blessing.de, www.okv-ev.de, Zumwinkel | Veröffentlicht inAgitprop, Analyse, BRD, Europa, Geopolitik, Gesellschaft, Imperialismus, Meldungen, Nachrichten
Die AiP-D unterstützt vollinhaltlich die großzügige Amnestie in der DVR Korea. Dies zeigt, dass dort ein anthropozentrischer Sozialismus des Ausgleichs, der Güte und Liebe zum Volk herrscht, der selbst die verlorenen Seelen wieder in den Schoß der Volksgemeinschaft unter Führung des hochverehrten Marschalls Kim Jong Un eingliedert. Die Amnestie ist auch ein heftiger Schlag gegen die in jüngster Zeit intensivierten Verleumdungskampagnen sog. heuchlerischer „Menschenrechtler“, die, verführt und benutzt von den US-Imperialisten und ihren willfährigen Helfershelfern, nichts unversucht lassen, die höchste Würde der DVR Korea und ihren erfolgreichen Sozialismus zu beschmutzen und zu verleumden.
Nachfolgend der Originaltext der Verlautbarung:
Am 9. Juli 2015 veröffentlichte das Präsidium der Obersten Volksversammlung der DVR Korea seinen Erlass, zum 70. Jahrestag der Befreiung des Vaterlandes und zum 70. Gründungstag der Partei der Arbeit Koreas zu amnestieren.
Der Inhalt dieses Erlasses ist wie folgt:
1. Zum 70. Jahrestag der Befreiung des Vaterlandes und zum 70. Gründungstag der Partei der Arbeit Koreas werden die Sträflinge, die ihr Verbrechen an Vaterland und Volk begangen haben, amnestiert.
2. Ab 1. August Juche 104 (2015) wird die Amnestie in Kraft gesetzt.
3. Das Kabinett der DVRK und andere zuständige Organe sollen ihre sachlichen Maßnahmen einleiten, damit sich die unter die Amnestie fallenden Menschen mit der stabilisierten Berufstätigkeit beschäftigen und sich des gesicherten Lebens erfreuen.
Hinterlasse einen Kommentar | Schlagwörter: 70. Gründungstag der Partei der Arbeit Koreas, 70. Gründungstag der PdAK, 70. Jahrestag der Befreiung, AiP, AiP-D, Amnestie, anthropozentrisch, Antiimperialistische Plattform, Antiimperialistische Plattform Deutschland, Antiimperialistische Plattform Deutschlands, Berufstätigkeit, Demokratische Volksrepublik Korea, DVR Korea, DVRK, Führer, Güte, Genosse, Genossen, Ideologie, Imperialismus, Kabinett, KDVR, Kim Jong Un, Korea, Leben, Liebe, Menschenrechtler, Nation, Nord-Korea, Nordkorea, Oberste Volksversammlung, Organe, Partei, Partei der Arbeit Koreas, PdAK, Präsidium, Präsidium der Obersten Volksversammlung der DVR Korea, Revolution, Souveränität, Sozialismus, Unabhängigkeit, US-Imperialismus, USA, Vaterland, Verlautbarung, Volk | Veröffentlicht inAgitprop, Analyse, Asien, Gesellschaft, Imperialismus, Korea, Meldungen, Nachrichten
Die Botschaft der DVR Korea hat am Mi, den 13.05.2015 das Bulletin Nr. 23-2015 herausgegeben. Wir wollen unseren Freunden und Genossen das Originaldokument nicht vorenthalten:
150513 – Bulletin 23 – KIM JONG IL und seine unvergänglichen Verdienste
Nr. 23-2015
13. Mai 2015
Bulletin
Kim Jong Il und seine unvergänglichen Verdienste
um den Ausbau der Partei
Am 19. Juni 1964, heute vor 51 Jahren, begann der Lenker Kim Jong Il (1942-2011) seine Arbeit im ZK der PdAK.
Im ganzen Verlauf seiner Führung der PdAK sah er in der Festigung und Weiterentwicklung der Partei einzig und allein zur Partei Kim Il Sungs (1912-1994), ihres Gründers, seine größte Aufgabe und erfüllte sie auf glänzende Weise.
Er stellte das revolutionäre Gedankengut Kim Il Sungs, die Juche-Ideologie, als die einzige Leitideologie der PdAK heraus und verkündete die Umgestaltung der ganzen Gesellschaft getreu der Juche-Ideologie als das oberste Programm der Partei.
Dank seiner Führung festigte und entwickelte sich weiter die PdAK zu einer ideellen reinen Körperschaft, in sich geschlossenen organisatorischen Ganzheit und einheitlichen Gemeinschaft des Handelns, in der das einheitliche ideologische System und das einheitliche Führungssystem des Führers unerschütterlich durchgesetzt sind.
Aufgrund der Umtriebe der modernen Revisionisten wurde damals in vielen sozialistischen Regierungsparteien die führende Autorität der Führer befleckt und hatte die sozialistische Weltbewegung Turbulenzen zu meistern und tausend Qualen zu erleiden. Seinerzeit hielt die PdAK hoch das Banner der Sache des Führers für den Parteiausbau und stabilisierte felsenfest die organisatorische und ideologische Einheit und Geschlossenheit der Partei um Kim Il Sung als Zentrum. Das war ein wertvolles Ergebnis der durchdringenden Einstellung Kim Jong Ils zum Führer, seines außergewöhnlichen Scharfblicks, seiner prinzipienfesten und entschlossenen politischen Entscheidung und seines bewährten Führungstalents.
Kim Jong Il baute die PdAK zu einer Partei aus, die mit den Volksmassen ein in sich vollendetes Ganze bildet, das Schicksal des Volkes voll und ganz verantwortet und ihm treuergeben dient.
Er blickte ein wichtiges Prinzip des Parteiaufbaus und eine mit der Existenz der Partei zusammenhängende Frage darin, die wie die Blutsverwandtschaft enge Verbundenheit der Partei und der Volksmassen zu festigen und die Massenbasis der Partei zu konsolidieren. Er setzte sich dafür ein, dass die Massenlinie der PdAK mit aller Konsequenz zum Durchbruch kam und alle Parteiorganisationen und -funktionäre stets unter das Volk gingen und als dessen treue Diener lebten und arbeiteten.
Er betrieb allseitig eine Politik der Menschlichkeit und Güte – eine Politik der Liebe und des Vertrauens – und eine breit angelegte Politik. Dank seiner Führungstätigkeit vermochte die PdAK ihre Macht als eine Partei, die auch inmitten von weltweiten politischen Wechselfällen und Prüfungen erstmals in der Geschichte eine einmütige Geschlossenheit von Führer, Partei und Massen glänzend verwirklichte, die ganze Gesellschaft in eine einträchtige sozialistische große Familie verwandelte, genoss in den gewöhnlichen wie auch harten Zeiten unverändert bei den breiten Massen absolute Unterstützung und ebensolches Vertrauen und führte das Werk des sozialistischen Aufbaus auf den siegreichen Weg zu veranschaulichen.
Er festigte und entwickelte weiter die PdAK zu einer mächtigen politischen Kraft, die das Werk der Songun-Revolution hervorragend führt.
Er betrat früh mit Kim Il Sung den Weg zur Führung der Songun-Revolution und widmete der Stärkung und Weiterentwicklung der Koreanischen Volksarmee (KVA) tiefe Aufmerksamkeit. Dadurch erreichte er, dass die Führung der KVA durch die PdAK unentwegt realisiert und die Linie für die Umformung der ganzen Armee getreu der Juche-Ideologie konsequent durchgesetzt wurde.
Insbesondere entsprechend den Forderungen der in 1990er Jahren des letzten Jahrhunderts veränderten Umwelt und der Entwicklung der Lage institutionalisierte er die Songun-Politik als Hauptpolitikstil des Sozialismus und festigte und entwickelt die PdAK zu einer politischen Organisation zur Führung der Songun-Revolution weiter.
Er hielt Songun als den Lebensfaden der Partei und Revolution im Griff und löste alle Fragen nach dem Prinzip der Voranstellung des Militärwesens. Er stellte die Volksarmee als die Hauptformation des sozialistischen Werkes in den Vordergrund, setzte ununterbrochen den langen Weg der Songun-Revolution fort und lenkte unermüdlich die Volksarmee, damit sie ihrer Mission und Rolle als Bannerträger der Songun-Revolution vollauf nachkam.
Und er sorgte dafür, dass alle Parteimitglieder den politischen und ideologischen Charakterzügen der Volksarmee aktiv nacheiferten und unter allen Parteiorganisationen und -funktionären der revolutionäre und kämpferische Arbeitsstil der Volksarmee, ihre parteipolitischen Arbeitsmethoden und ihr lebendiges Vorbild der Aufeinanderabstimmung der militärischen und politischen Arbeit breit verallgemeinert wurden. Dadurch wurden der revolutionäre Charakter, die Organisiertheit, die Diszipliniertheit und die geschlossene Kraft der PdAK außergewöhnlich gefestigt und erhöhten sich weiter führende Autorität und Rolle gegenüber der Revolution und dem Aufbau.
Kim Jong Il bildete Koreas Armee und Volk zu starken der Geisteskraft heran und bewog sie dazu, bei der Bewerkstelligung der Sache der PdAK, des Werkes für den Aufbau eines mächtigen sozialistischen Staates säkulare Umwälzungen und Wundertaten zu vollbringen.
Die PdAK, geführt von ihm, der er frühzeitig die Parteiarbeit in eine Beschäftigung mit den Menschen, eine Beschäftigung mit deren Ideen und Gefühl, unumkehrbar verwandelt hatte, bekam in der Revolution und Aufbauarbeit das Gedankengut als Hauptsache fest in den Blick, stellte die politische und ideologische Arbeit als ersten Prozess aller Angelegenheiten heraus, erhöhte so den revolutionären Elan und schöpferische Aktivität der Volksmassen allseitig und brachte gestützt darauf das grandiose historische Werk für die Umgestaltung der Natur und Gesellschaft und die Umformung der Menschen getreu der Juche-Ideologie dynamisch voran.
Er veröffentlichte Mitte der 1990er Jahre des vergangenen Jahrhunderts „Die ideologische Arbeit in den Vordergrund stellen – ein unumgängliches Erfordernis der Verwirklichung des sozialistischen Werkes“, „Der Sozialismus ist eine Wissenschaft“ und andere Arbeiten. Und er erwirkte, dass die Flamme der ideologischen Revolution noch heftiger aufloderte. So zog er die Armee und das Volk zu Starken in Idee und Kredo, zu geisteskräftig Starken, heran, die vom unumgänglichen Sieg des Sozialismus überzeugt sind. Das wurde zu einer mächtigen Garantie dafür, dass Koreas Armee und Volk im Kampf um den Schutz des Sozialismus und beim Aufbau eines aufblühenden Staates stets Siege erringen konnten.
Koreas Armee und Volk änderten trotz größerer Mängel an allem mit unbeugsamer Geisteskraft grundlegend das Antlitz des Landesterritoriums, beschleunigten die Modernisierung der Volkswirtschaft und ihre Umgestaltung auf der Basis der Informationsindustrie und leiteten bei der wissenschaftlichen und technischen Entwicklung des Landes sowie beim Aufbau der sozialistischen Kultur eine große Blütezeit ein. Das ist ein Ergebnis der Führung Kim Jong Ils mit Vorausblick, der in der Revolution und Aufbauarbeit seine vorrangige Kraft für die Festigung der ideologischen Position eingesetzt hatte.
Seine Verdienste um den Bereich des Ausbaus der Partei werden mit dem endlos Sieg auf Sieg erringenden sozialistischen Korea in alle Ewigkeit erstrahlen.
Hinterlasse einen Kommentar | Schlagwörter: 1990, 1990er, 1990er Jahre, 2015, 23, 23-2015, Arbeitsstil, Armee, Aufbau, Ausbau, Botschaft, Botschaft der DVR Korea, Botschaft der DVRK, Bulletin, Bulletin 23, Bulletin 23-2015, Bulletin Nr. 23-2015, Charakter, Charakterzüge, Demokratische Volksrepublik Korea, Der Sozialismus ist eine Wissenschaft, DVR Korea, DVRK, Führer, Führung, Führungstätigkeit, Festigung, Funktionäre, Ganzheit, Güte, Gedankengut, Geisteskraft, Gemeinschaft, Genosse, Genossen, Geschichte, Geschlossenheit, Gesellschaft, Handeln, Ideologie, Imperialismus, Jahre, Juche, Juche-Ideologie, Kampf, Körperschaft, Kim Il Sung, Kim Jong Il, Kim Jong Un, Kommunismus, Kommunisten, Korea, Koreanische Volksarmee, Krieg, KVA, Leitideologie, Liebe, Massen, Menschlichkeit, Nation, Nord-Korea, Nordkorea, Partei, Partei der Arbeit Koreas, Parteiarbeit, Parteifunktionäre, Parteimitglieder, Parteiorganisationen, PdAK, Politik, Programm, Revisionisten, Revolution, Songun, Songun-Führung, Songun-Revolution, Souveränität, Sozialismus, Sozialismus ist eine Wissenschaft, System, Turbulenzen, Umtriebe, Unabhängigkeit, US-Imperialismus, USA, Vaterland, Vertrauen, Volk, Volksmassen, Weiterentwicklung, Weltbewegung, ZK | Veröffentlicht inAgitprop, Analyse, Asien, Gesellschaft, Imperialismus, Korea, Meldungen, Nachrichten