Der hochverehrte Oberste Führer Marschall KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea und Oberster Befehlshaber der Streitkräfte der DVRK, suchte zum 70. Jahrestag der Teilnahme der Chinesischen Volksfreiwilligentruppen am Koreakrieg den Ehrenfriedhof der Gefallenen der Chinesischen Volksfreiwilligentruppen im Kreis Hoechang, Bezirk Süd-Phyongan auf und bezeigte den Gefallenen die Hochachtung.
Die Mitglieder des Präsidiums des Politbüros des ZK der PdAK Choe Ryong Hae, Ri Pyong Chol und Kim Tok Hun und die Mitglieder des Politbüros des ZK der PdAK Pak Jong Chon, Kim Jae Ryong, Ri Il Hwan und Kim Hyong Jun nahmen daran teil.
Zugegen waren auch dabei der Außenminister Ri Son Kwon, die Kommandeure der Teilstreitkräfte der Koreanischen Volksarmee der Admiral Kim Myong Sik und der Armeegeneral der Luftstreitkräfte Kim Kwang Hyok, der Vorsitzende des Kreisparteikomitees Hoechang, Ri Yong Chol und der Vorsitzende des Volkskomitees des Kreises Hoechang, Kim In Chol. Am Ehrenfriedhof der Gefallenen der Chinesischen Volksfreiwilligentruppen war die Ehrenformation der KVA angetreten.
Der 3. Oktober ist der Geburtstag von Tangun, Stammvater der koreanischen Nation. Zu diesem Tag, genannt Kaechon-Tag, findet vor dem Grab des Urahns eine Gedenkfeier statt.
Die Totenfeier für Tangun wurde in der Demokratischen Volksrepublik Korea in die Liste des staatlichen nichtmateriellen Erbes eingetragen.
Tangun gründete am Anfang des 30. Jahrhunderts v, u. Z. den ersten Staat im Osten namens „Joson“. Um diesen Staat vom späteren Feudalstaat Joson zu unterscheiden, bezeichnet man ihn in der Geschichte als Kojoson, nämlich Altkorea. Seit der Gründung des ersten Staates konnte die koreanische Nation auf einem Territorium mit einer Blutsverwandtschaft und Sprache leben und sich ihrer 5000 Jahre langen Geschichte und glänzenden kulturellen Traditionen rühmen.
Daher verehrten die koreanischen Vorfahren ihren Urvater Tangun und veranstalteten jahrtausendelang die Gedenkfeier für ihn. weiterlesen
Eine Abordnung der Antiimperialistischen Plattform Deutschland (AiP-D, Kollegium) weilte unter Leitung ihres Stellvertretenden Vorsitzenden Ende August für eine Woche in Großbritannien.
Bei dieser Gelegenheit gab es u. a. mehrere sehr herzliche Begegnungen mit dem Genossen Dermot Hudson, Vorsitzender der Britischen Gesellschaft zum Studium der Songun-Politik (Chairman of the British Association for the Study of Songun Policy). Bei diesen Treffen wurde nicht nur völlige Übereinstimmung in allen behandelten Themen und Fragen erzielt, sondern wir erfuhren auch, dass in Großbritannien – anders als in Deutschland – verschiedene fortschrittliche Gruppen und Parteien solidarisch-sachlich in der Korea-Frage für die DVR Korea hervorragend zusammenarbeiten und Kommuniqués, Aktionen und Demonstrationen (u. a. vor der südkoreanischen Marionetten-Botschaft)durchführen. Desweiteren gibt es auch enge Kontakte zur KFA (Koreanische Freundschaftsgesellschaft). Besondere Unterstützung erhalten die Freunde Koreas von der Neuen Kommunistischen Partei Britanniens (New Communist Party of Britain) und ihrem Organ The New Worker.
Zum Höhepunkt während des Aufenthaltes gestaltete sich ein Besuch des Highgate Friedhofs (Highgate Cemetery) und hier im Besonderen der Besuch der Grabstätte des Revolutionärs und Genossen Karl Marx. Anders als in Deutschland sind die Gräber und Grabstätten weder beschmiert noch mutwillig beschädigt oder zerstört. Die Briten haben sogar die Größe, aktiv das Erbe der revolutionären fortschrittlichen Arbeiterbewegung der gesamten Erde zu würdigen, in dem sie im Umkreis der Grabstätte des verehrten Genossen Karl Marx Revolutionären der Erde eine letzte Ruhestätte ermöglichen. Selbst vor dem Friedhof wird mit der Grabstätte des Genossen Karl Marx geworben und niemand pöbelt herum oder rastet – wie in Deutschland – aus!
Jeder, der sich noch immer der Illusion hingibt, dass die „Führer“ der sog. Linken, also u. a. der Partei Die Linke, der Rosa-Luxemburg-Stiftung und anderer systemerhaltender Organisationen, auch nur einen Hauch von antikapitalistischer und kommunistischer aufrechter Gesinnung besitzen, dürften nun hoffentlich endlich die Augen geöffnet werden. Natürlich… ein böses Erwachen ist zwar zunächst schrecklich, doch besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Die Pervertierung der Ideen der verdienten Kämpferin und Genossin Rosa Luxemburg würde sie heute im Grabe rotieren lassen. Bei allen evtl. Fehlern der Genossin Rosa Luxemburg (siehe ihren Streit mit Lenin über die nationale Frage) war sie Lichtjahre fortschrittlicher als die Schänder ihres Angedenkens heute.
Preisfrage: Seit wann in der Geschichte der Arbeiter-, Volks- und Befreiungsbewegungen hat jemals der Klassenfeind seine Gegner finanziell ausgehalten und ihnen somit u. a. eine Dépendance an der New Yorker Madison Avenue (die preislich sogar etwas über den Berliner Linden oder der Pariser Avenue des Champs-Élysées liegen dürfte) ermöglicht?
Wir rufen besonders jene Genossen, die sich von der Stiftung haben kaufen lassen („… ich bin doch Strafrentner, und ohne die Tantiemen der Stiftung könnte ich noch nicht einmal meine Enkel beschenken…“) dazu auf, im letzten Lebensabschnitt zu ihren revolutionären Wurzeln zurückzukehren und auf diesen Judaslohn zu verzichten!
Über Risiken und Nebenwirkungen solcher Handlungen fragen Sie besser NICHT Ihren Arzt oder Apotheker. Wir empfehlen bei allen offenen Fragen, die Sie noch haben statt dessen, das ausführliche Studium der Schriften des verdiensten Genossen Dr. Klaus Blessing oder locker und lustig ausgedrückt: Was für den Salat das Dressing, ist für die Politökonomie und andere Fragen unser Freund Dr. Klaus Blessing!
Die Botschaft der DVR Korea hat am Di, den 19.05.2015 das Bulletin Nr. 25-2015 herausgegeben. Es zeugt von der großartigen Kultur des koreanischen Volkes. Wir wollen unseren Freunden und Genossen das Originaldokument nicht vorenthalten:
Im Mai 1992 ging Präsident Kim Il Sung frühmorgens in die Stadt Kaesong und besichtigte die Altertümer der Stadt, ohne auch nur eine kurze Pause einzulegen. Dann besuchte er das Grab des Königs Wang Kon, das 8 km nordwestlich vom Stadtzentrum entfernt liegt.
Kim Il Sungblickte das Grab eine ganze Weile an, in Gedanken versunken. Er sagte, dass Wang Kon der erste Gründerkönig von Koryo gewesen sei, des ersten vereinigten Staates Koreas, doch sein Grab unansehnlich sei, dass er uns von unter der Erde beschimpfen würde, wenn man sein Grab in diesem Zustand belasse. Die Geschichtswissenschaftler sollen durch die Beratung mit Architekten einen Entwurf für die Ausgestaltung des Grabes ausarbeiten.
Die Nachkommen der königlichen Familie erfuhren von dieser Tatsache, weinten einige Nächte Tränen der Rührung und beschlossen, dem Präsidenten die Ahnentafel und das Siegel des Königs, den Hausschatz, der sich seit Generationen in ihrer Familie vererbt hat, zu übergeben.
Was diese Ahnentafel und das Siegel des Königs betrifft, wurden sie 600 Jahre lang von einigen Nachkommen aufbewahrt, die nach dem Zerfall der Koryo-Dynastie im Jahr 1392 mit knapper Not der Ausrottung der ganzen königlichen Familie durch Ri Song Kye entgangen waren.
„Tatsächlich, die Ahnentafel von Wang Kon ist erschienen? Wirklich ein seltenes Ereignis, das sich nur in guten Zeiten zuträgt. „
Mit diesen Worten sah sichKim Il Sungdie Ahnentafel und das Siegel des Königs an. Er blätterte in der königlichen Ahnentafel, wobei er sagte, dass Wang Kon Gründer von Koryo gewesen war, des ersten einheitlichen Staates in unserem Land, und dass er deshalb vorgeschlagen habe, das vereinigte Land die „Konföderative Demokratische Republik Koryo„ zu nennen, weil Koryo der erste einheitliche Staat unseres Landes gewesen war.
Er sah das Porträt Wang Kons in der Ahnentafel an und sagte lachend, er sehe auf dem Porträt gut aus.
Kim Il Sungließ die „Ahnentafel der königlichen Familie von Kaesong„ und das von Wang Kon benutzte Siegel gut aufbewahren, schätzte die Tat der Nachkommen der Familie Wang hoch und gab ihnen ein Geschenk.
Zur Förderung der Vorzüglichkeiten der Nationaltracht
Chima (Rock) und Jogori (Jacke) Koreas ist eine der Nationaltrachten, die die koreanischen Frauen von alters her tragen. Diese elegante und schöne Frauenbekleidung mit einzigartigen Formen, Mustern und Farben spiegelt nationale Gefühle und Emotion des koreanischen Volkes wider.
In der Daesonger Schneiderei für koreanische Tracht, die zur Generalschneiderwerkstatt Daesong gehört, wird die Kraft dafür eingesetzt, solche Vorzüglichkeiten der Nationaltracht aktiv ins Leben zu rufen.
Bei der Schneiderarbeit von Chima und Jogori ist es in der Hinsicht auf ihrer Form wichtig, die Kurvenschönheit des Schulterteils und der Ärmellinie hervorzutreten. Die Schneider fertigen die sachten Kurven dieser Kleidungsteile so einwandfrei, dass die Gestaltungsform der traditionellen Nationaltracht ins Leben gerufen wird.
Auch die Näherinnen bemühen sich auch darum, sich die Geschicklichkeiten bei der Anfertigung dieser Kleidung wie dreifaches Nähen zu erwerben. Zudem leisten sie alle Näharbeiten bei Ärmel- und Jackerand sowie Rocksaum auf hohem Niveau.
Außerdem werden dabei entsprechend den Kleidungsformen, Farben und Zuneigungen der Frauen diverse Zeichnungen und Muster ausgewählt, sodass die Eleganz der Nationaltracht hervorgetreten wird. Die Verdeutlichung der Umrisslinien von Chima und Jogori und die Kombination der verschiedenen zarten und sanften Farben tun diese Kleidung noch mehr hervor.
Deswegen werden die Hochzeits-, Fest-, und Kinderbekleidungen, die in dieser Schneiderei angefertigt werden, in Landesausstellungen für Koreanische Trachten, die jährlich stattfinden, hoch eingeschätzt.
Viele Menschen besuchen ununterbrochen diese Schneiderei, die die morphologische Schönheit von Chima und Jogori Koreas ausgezeichnet hervortun lässt.
Die Arbeit für den Schutz des nationalen Erbes ist
eine patriotische Sache für die Ausstrahlung der
Geschichte und Traditionen unserer Nation
Gespräch mit verantwortlichen Funktionären des ZK der PdAK
24. Oktober Juche 103 (2014)
Wir begehen den 20. Jahrestag der vom großen Genossen Kim Jong Il vorgenommenen Anleitung der Grabstätte von Tangun.
Kim Jong Il hielt den Umbau der Grabstätte von Tangun, den Kim Il Sung persönlich initiiert hatte und auf den er große Aufmerksamkeit gerichtet hatte, als eine wichtige Sache für die Durchsetzung der von Kim Il Sung hinterlassenen Hinweise im Griff und leitete ihn voller Energie an. Am 29. Oktober 1994 gab er bei der Besichtigung der hervorragend umgebauten Grabstätte von Tangun programmatische Hinweise darauf, die Grabstätte von Tangun, den der Nachwelt zu überliefernden Staatsschatz, folgerichtig zu gestalten, zu erhalten und zu pflegen, mehr historische Hinterlassenschaften und Fundstätten auszugraben und so das Kulturerbe der Nation zu bereichern und es richtig fortzusetzen und weiterzuentwickeln.
Dank der erhabenen Liebe Kim Il Sungs und Kim Jong Ils zur Nation und ihrer weisen Anleitungen wurde die Grabstätte von Tangun majestätisch umgebaut, wodurch es unbestreitbar bewiesen wurde, dass unsere Nation mit Tangun als Urahn seit der Dämmerungszeit der Zivilisation der Menschheit auf einem Territorium im einzigen Geblüt als eine homogene Nation lebte, und die heilige Stätte der Nation entstand, die alle Landsleute im Geist der Liebe zu Land und Nation erzieht. Das ist ein großer Fest unserer Nation und ein leuchtender Sieg der einzigartigen Politik zum Schutz des nationalen Erbes. weiterlesen