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Die Ungerechtigkeit wird sicher von der Gerechtigkeit
hart verurteilt
Erklärung des Außenministeriums der
Demokratischen Volksrepublik Korea
Am 17. März lieferte die malaysische Behörde an die USA einen unschuldigen DVRK-Bürger als „Verbrecher“ zwangsweise aus.
Dieser entsetzliche Fall ist ein Produkt der verruchten feindseligen Machenschaften der USA für die Isolierung und Erdrosselung der DVRK und der Intrige der proamerikanischen malaysischen Behörde gegen die DVRK.
Der problematisierte DVRK-Bürger war jahrelang in Singapur als legitimer Außenhändler tätig. Deswegen ist es eine unbegründete Erfindung und absurde Intrige, dass er sich mit der illegalen Geldwäsche beschäftigt hat.
Auf den mehrmaligen Gerichtsverhandlungen nach der Entstehung des Falls forderten die hiesige DVRK-Vertretung und die Anwaltschaft die malaysische Justizbehörde wiederholt dazu auf, die Beweismaterialien über die ungerechte Geldwäsche vorzulegen.
Aber sie konnte kein einziges Mal ein ordentliches materielles Beweismittel vorlegen.
Durch die Erfindung des Falls wurde der DVRK-Bürger am hellen Tage verhaftet, und seitdem sind über 670 Tage vergangen.
Der ganze Verlauf zeigt vor aller Welt, dass die malaysische Behörde nichts weiter als Hammelherde ist, die nicht einmal das elementarste juristische Prinzip besitzt, geschweige denn die Souveränität. weiterlesen
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Der Leiter der Abteilung für die USA des Außenministeriums der Demokratischen Volksrepublik Korea, Kwon Jong Gun, veröffentlichte am 7. Juli eine Stellungnahme mit folgendem Wortlaut:
In Bezug auf die völlig ungelegene „Theorie von einem Gipfeltreffen zwischen der DVRK und den USA“ hatte jüngst unsere Erste Stellvertretende Außenministerin durch eine Stellungnahme ihren Standpunkt klargemacht. Dabei erwähnte sie einen sehr kühnen Mann, der erneut einen Vermittler des Gipfeltreffens spielen will. Das war eigentlich unsere plausible und deutliche Botschaft, die man als Benutzer derselben Nationalsprache leicht verstehen konnte.
Dennoch ertönen in Südkorea immer noch komische Worte, die lauten, dass es in ihren Anstrengungen für die Vermittlung des DVRK-USA-Gipfels keine Änderung gebe. Vielleicht sind diese Leute so dumm, dass sie die Sache nicht verstehen können, oder sind sie daran gewöhnt, nur das zu sprechen, was ihnen gefällt.
Einige Leute interpretieren sogar eigenwillig die Stellungnahme unserer Ersten Vizeaußenministerin als eine Botschaft, dass die USA handeln sollten, und als eine Forderung, dass die USA einen Schritt weiter zurückweichen sollten.
Es ist ja lächerlich, dass sie sich als „Problemlöser“ in der Angelegenheit der immer komplizierter werdenden DVRK-USA-Beziehungen wichtig tun und sich dabei nicht um eigene Sache, sondern die der anderen kümmern.
Es gibt wohl für diese Leute kein Mittel zur Behandlung der Gewohnheit, die Nase in alles hineinzustecken.
Die Nord-Süd-Beziehungen gehen immer tiefer schief, weil sie so oft unpassend das unsinnige Gerede machen.
Wenn es ihnen so sehr am Herzen liegt, „Vermittler“ zu sein, dann sollen sie es weiter versuchen. Sie werden aber sehen, ob ihre Anstrengungen ein positives Ergebnis haben werden oder nur Hohn ernten.
Hiermit machen wir noch einmal klar: Wir haben kein Interesse daran, mit den US-Amerikanern zu verhandeln.
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Stellungnahme der 1. Vizeaußenministerin der DVRK,
Choe Son Hui
Die Worte „DVRK-USA-Verhandlungen“, woran wir uns nun kaum erinnern können, sind seit Tagen ins Gerede gekommen und erregen die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit.
Ohne die Meinung der DVRK, der Betreffenden, in Erwägung zu ziehen, äußert der eine seinen Willen zur Vermittlung, während die anderen sagen, dass die US-Administration die Meinung teile, dass der DVRK-USA-Gipfel vor der US-Präsidentschaftswahl nötig sei.
Und einige erwarten sogar irgendein „überraschendes Geschenk vom Oktober“ und träumen dummerweise, dass die Denuklearisierungsmaßnahme der DVRK gegen bedingte Sanktionsminderung ausgetauscht werden könne.
Ich bin völlig überrascht darüber, dass sich in der heutigen empfindlichen Zeit, wo jedes Fehlurteil und jeder Fehler kritische und nicht wiedergutzumachende Folgen haben können, ein Gerücht über das Gipfeltreffen, das die gegenwärtige Situation der DVRK-USA-Beziehungen außer Acht lässt, in der Öffentlichkeit verbreitet.
Ist ein Dialog oder eine Verhandlung mit den USA überhaupt möglich, die ohne Rücksicht auf die auf dem Gipfel getroffenen Vereinbarungen die feindselige DVRK-Politik hartnäckig betreiben?
Es ist klar und eindeutig, mit welchen Intrigen sich die USA, die keinen mutigen Willen dazu haben, mit der DVRK einen neuen Plan zu erarbeiten, den Koreanern gegenübersetzen würden.
Wenn sie noch immer denken, dass sie mit Verhandlungen die DVRK bewegen können, ist dies eine Fehlkalkulation.
Wir haben schon einen konkreten strategischen Plan dazu erarbeitet, der dauerhaften Bedrohung seitens der USA gewachsen zu sein.
Es wird keinesfalls passieren, dass die DVRK nach der äußeren Variablen wie dem innen- und außenpolitischen Programm der anderen ihre staatliche Politik reguliert und verändert.
Wir wollen nicht lange sprechen.
Die Verhandlungen mit den USA, die den DVRK-USA-Dialog für ein Werkzeug für die Überwindung ihrer politischen Krise halten, sind völlig unnötig.
Pyongyang, den 4. Juli Juche 109 (2020)
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Standpunkt des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea zu den DVRK-USA-Verhandlungen
Der Sprecher des Außenministeriums der Demokratischen Volksrepublik Korea antwortete am 16. Juli auf die Frage des Reporters der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur über die Expertenverhandlungen zwischen der DVRK und den USA.
Er sagte wie folgt:
Derzeit verbreiten sich weltweit unterschiedliche Meinungen über die Aufnahme der Expertenverhandlungen zwischen der DVRK und den USA.
Nach dem DVRK-USA-Gipfeltreffen in Panmunjom stehen jetzt die Expertenverhandlungen zwischen der DVRK und den USA auf der Tagesordnung. Aber die USA haben vor, das öffentliche Versprechen vom DVRK-USA-Gipfel zu brechen und zusammen mit Südkorea die gemeinsame Militärübung „Bündnis 19-2“ durchzuführen.
Wenn es wahr ist, würde es negativen Einfluss auf die Expertenverhandlungen zwischen der DVRK und den USA ausüben.
Die DVRK beobachtet aufmerksam die Handlung der USA und wird dementsprechend den Entschluss zur Aufnahme der Expertenverhandlungen zwischen der DVRK und den USA fassen.
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Wir stellen die Aktivitäten des hochverehrten Obersten Führers des koreanischen Volkes Genossen KIM JONG UN im Jahre Juche 107 (2018) in Bildern vor: bitte klicken Sie hier.
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Das bedeutungsvolle Jahr, in dem
die helle Aussicht für die Vereinigung
des Vaterlandes eingeleitet wurde

Dieses Jahr war ein bedeutungsvolles Jahr, in dem bei der Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen die besonderen Ereignisse hintereinander folgend eingetragen und die neue Blütezeit für die friedliche Vereinigung und den nationalen Zusammenschluss eingeleitet wurden.
Nur bis zum Ende des letzten Jahres entstand zwischen dem Norden und dem Süden Koreas die angespannte Lage, in der jederzeit ein Krieg auszubrechen drohte. Auf dem internationalen Schauplatz wurden die Stimme der Unruhe und Besorgnis lautstark gehoben, ob es in Weltkrieg übergehen würde, wenn auf der Koreanischen Halbinsel, die sich im strategischen wichtigen Punkt der asiatisch-pazifischen Region befindet und auf der die Interessen der Großmächte verschärft entgegengestellt sind, ein Krieg ausbrechen würde.
Aber die Wirklichkeit wurde ganz im Gegenteil dazu. Am ersten Tag des Neujahrs 2018 sprach KIM JONG UN bei seiner Neujahrsansprache, die DVR Korea werde allen einschließlich der Oppositionsparteien, von der Regierungspartei ganz zu schweigen, der Organisationen aller Klassen und Schichten und der einzelnen Persönlichkeiten in Südkorea den Weg für Gespräche, Kontakte und Reiseverkehr offen halten, wenn sie von ganzem Herzen die nationale Aussöhnung und Verbundenheit herbeiwünschen. Seine Ansprache wurde per elektrische Welle in ganze Welt gesandt.
Danach wurde die Nord-Süd-Gipfelverhandlung durchgeführt, und die 23. Winterolympiade erfolgreich ausgetragen.
Auf der Koreanischen Halbinsel begann die Atmosphäre nicht der Konfrontation, sondern des Gesprächs, der Versöhnung und der Entspannung herzustellen. weiterlesen
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Die neueste Panne beim Flug von Merkel zum G20-Gipfel nach Buenos Aires offenbart einmal mehr den Niedergang eines Systems. Es ist symptomatisch, dass diese erbärmlichen Gestalten sich weltweit der Lächerlichkeit preisgeben, ohne auch nur ansatzweise zu reflektieren, dass sie selbst für das jämmerliche Erscheinungsbild der BRD in der Welt verantwortlich sind. So meint Merkel: „Ein einzelner Vorfall sollte uns nicht dazu bringen, das System zu verändern.“ Anscheinend ist ihr jegliche Vernunft und Urteilsfähigkeit abhanden gekommen. Wenn die gesamte Kommunikation mit dem Boden an Bord eines Flugzeugs einschließlich der redundanten Systeme ausfällt, dann ist das ein gravierendes sicherheitsrelevantes Problem. Hier geht es um Leben und Tod, nicht nur der an Bord befindlichen, auf die das Volk sicherlich leicht verzichten kann, denn sie sind beliebig und austauschbar, sondern auch derjenigen, die sich im unmittelbaren Luftraum der betroffenen Maschine befinden. Dieses nicht erkennen zu können oder wollen zeigt deutlich die fortschreitende Demenz, in der sich Politiker und das gesamte marode System befinden. Wer nicht mehr urteilsfähig ist, und das haben Merkel und Konsorten schon bei der selbst hervorgerufenen Migrationskrise bewiesen, kann auch nicht mehr regieren und gehört auf den Müllhaufen der Geschichte.
Hierzu passt auch ein netter Artikel über Steinmeiers streikendes Flugzeug, in dem ganz offen vom Niedergang berichtet wird. Und vom nie fertig werdenden Berliner Flughafen BER wollen wir erst gar nicht anfangen.
Altmeier beklagt ganz offen, dass es ihm peinlich sei, mit ausländischen Partnern aus dem Auto heraus zu telefonieren, weil er sich damit lächerlich mache, wenn unterwegs ständig das Telefonnetz zusammenbricht. Na geht es noch? Wer setzt denn den gesetzlichen Rahmen für eine flächendeckende Breitbandmobil- und Glasfaserinternetstruktur? Wissen die Politiker nicht einmal mehr, dass sie es sind, die dafür verantwortlich sind?
Wir sehen also, dass das System den Defekt hat, und dass sich nur etwas ändern kann, wenn die Politiker in Scharen wegen technischer Mängel vom Himmel fallen, weil sie sonst den katastrophalen Zustand des Staates und des Systems überhaupt nicht mehr erkennen können. Hierfür haben wir nur noch Spott und Hohn übrig! Wie heißt es doch so schön… Der Mensch lernt erst dazu, wenn er selber betroffen ist. Doch dann ist es meist schon zu spät, erst recht, wenn man aus allen Wolken gefallen ist!!! 😉
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Das historische 4. Nord-Süd-Gipfeltreffen fand am 26. Mai Juche 107 (2018) im Thongil-Haus in unserer Zone von Panmunjom blitzartig statt.
Genosse Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVR Korea und Oberster Befehlshaber der KVA, traf sich im Thongil-Haus mit dem südkoreanischen Präsidenten Moon Jae In und führte mit ihm die Verhandlung.
In Panmunjom, dem historischen Ort, wo als Symbol des Friedens ein neuer Start der Beziehungen zwischen Nord und Süd und eine neue Epoche der Aussöhnung und des Zusammenschlusses eingeleitet wurden und worauf sich das Augenmerk der Welt konzentriert, kam 29 Tage später das erneute bedeutsame Gipfeltreffen zwischen Nord und Süd zustande.
Nähere Einzelheiten mit Fotos finden Sie hier.
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Genosse Kim Jong Un, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea, und Moon Jae In, Präsident der Republik Korea, haben, getragen von dem einmütigen Wunsch aller Landsleute nach Frieden, Aufblühen und Vereinigung, in einer bedeutsamen Zeit, in der sich eine historische Wende auf der Koreanischen Halbinsel vollzieht, am 27. April 2018 im „Haus des Friedens“ in Panmunjom das Nord-Süd-Gipfeltreffen durchgeführt.
Die Staatsoberhäupter des Nordens und des Südens haben vor unseren 80 Millionen Landsleuten und der ganzen Welt feierlich verkündet, dass es auf der Koreanischen Halbinsel keinen Krieg mehr geben wird und eine neue Friedenszeit eröffnet wurde.
Sie haben mit dem unerschütterlichen Willen, so schnell wie möglich der langwierigen Spaltung und Konfrontation, Resultat des Kalten Krieges, ein Ende setzen, eine neue Zeit der nationalen Aussöhnung, des Friedens und Aufblühens mutig eröffnen und die Nord-Süd-Beziehungen noch aktiver verbessern und entwickeln zu müssen, in Panmunjom, einem historischen Ort, wie folgt erklärt:
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