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Glückwunschadresse zwischen Partei- und Staatschefs der DVR Korea und VR China

Glückwunschadresse des Generalsekretärs KIM JONG UN an den Partei- und Staatschef Chinas

Der hochverehrte Genosse KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas, Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea und Oberster Befehlshaber der Streitkräfte der Demokratischen Volksrepublik Korea, schickte an Xi Jinping, Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas, Präsident der Volksrepublik China und Präsident der Zentralen Militärkommission der Volksrepublik China, eine Glückwunschadresse mit folgendem Wortlaut:

Peking

Genosse Xi Jinping,

Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas,

Präsident der Volksrepublik China

und Präsident der Zentralen Militärkommission der Volksrepublik China,

anlässlich des 60. Jahrestages des Abschlusses des Vertrages für Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand zwischen Korea und China beglückwünsche ich in Namen der Partei der Arbeit Koreas, der Regierung und Bürger der Demokratischen Volksrepublik Korea und von mir selbst Sie, Genosse Generalsekretär, und durch Sie das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Chinas, die Regierung und Bürger der Volksrepublik China ganz herzlich. 

Der Abschluss des Vertrages für Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand zwischen Korea und China war ein historisches Ereignis, das vor aller Welt den unerschütterlichen Willen der beiden Parteien, der Regierungen und Völker beider Länder dazu demonstrierte, die koreanisch-chinesische Freundschaft, die auf dem Weg gegen Imperialismus, für Souveränität und Sozialismus mit Blut verknüpft wurde, auf einer stabilen juristischen Grundlage langfristig zu entwickeln.

In den vergangenen 60 Jahren haben beide Länder, Korea und China, in allen Bewährungsproben der Zeit miteinander Leben und Tod, Freud und Leid geteilt, im Kampf für die gemeinsame Sache unverändert gegenseitig unterstützt und physisch und geistig geholfen und eine rühmenswerte Geschichte der Freundschaft hinterlassen.

Auch unter der beispiellos komplizierten internationalen Lage in der Gegenwart vertiefen sich das kameradschaftliche Vertrauen und die kämpferische Freundschaft zwischen Korea und China, erhält die traditionsreiche koreanisch-chinesische Freundschaft neue Antriebskraft und entwickelt sich in allen Bereichen wie Politik, Wirtschaft, Militärwesen und Kultur allseitig auf eine neue Etappe.

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KIM JONG UN besuchte den Sonnenpalast Kumsusan

Zum größten Gedenktag der Nation blickt das gesamte Volk des Landes voller Sehnsucht nach dem Präsidenten KIM IL SUNG und Verehrung gegenüber ihm zur heiligsten Stätte von Juche ehrfürchtig auf.

Der hochverehrte Genosse KIM JONG UN, Generalsekretär der PdAK und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der DVR Korea, suchte am 8. Juli
um 0 Uhr den Sonnenpalast Kumsusan auf.

Zugegen waren die Mitglieder des Politbüros beim ZK der PdAK und der leitenden Zentralorgane der Partei.

Der Sonnenpalast Kumsusan, wo der Präsident KIM IL SUNG und der Heerführer KIM JONG IL, Gründer unserer großen Partei und unseres starken Staates, deren Entwickler, Väter der Nation und Heiliger der Revolution in Gestalt wie in ihren Lebzeiten weilen, war von einer majestätischen Atmosphäre erfüllt.

Vor den Standbildern von KIM IL SUNG und KIM IL SUNG wurde der Blumenkorb von KIM JONG UN niedergelegt.

Die Blumenkörbe in den Namen des ZK der PdAK, des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVR Korea, des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVR Korea und des Kabinetts der DVR Korea wurden niedergelegt.

Der verehrte Genosse Generalsekretär erwies mit den Teilnehmern den Standbildern von KIM IL SUNG und KIM JONG IL hehre Hochachtung.

Er trat in die Hallen des ewigen Lebens ein, wo KIM IL SUNG und
KIM JONG IL in Gestalt wie in ihren Lebzeiten aufgebahrt liegen, und grüßte ehrerbietig sie, die sie sich mit den tiefsinnigen Ideen und Theorien, der außergewöhnlichen Führungskraft und der großen revolutionären Praxis um Vaterland und Volk, Zeit und Revolution die für immer unvergänglichen Verdienste erworben haben, mit dem besten Wunsch ihres ewigen Lebens.

Die Mitglieder der leitenden Zentralorgane der Partei fassten den festen Entschluss, getreu der Idee und Führung des Generalsekretärs im heutigen grandiosen Kampf für den Fortschritt und die Entwicklung des Sozialismus unserer Prägung der Verantwortung und Aufgabe als Hauptrückgrat der Partei und als Mitglied des Kommandeursbestandes der Revolution vollauf gerecht zu werden.


Glückwunschadresse und Blumenkorb des DVRK-Partei- und Staatschefs an Xi Jinping

Der hochverehrte Genosse KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea, richtete an Xi Jinping, Generalsekretär des ZK der Kommunistischen Partei Chinas und Präsidenten der Volksrepublik China, eine Glückwunschadresse mit folgendem Wortlaut:

Peking

Genosse Xi Jinping, Generalsekretär des ZK der Kommunistischen Partei Chinas und Präsident der Volksrepublik China,

zum 100. Gründungstag der Kommunistischen Partei Chinas sende ich in Namen aller Parteimitglieder der Partei der Arbeit Koreas, des koreanischen Volkes und von mir selbst Ihnen, verehrtem Genossen Generalsekretär Xi Jinping, allen Parteimitgliedern der KP Chinas und dem brüderlichen chinesischen Volk herzlichen Glückwunsch und warme kameradschaftliche Grüße.

Die Gründung der KP Chinas war bei der Gestaltung des Schicksals der chinesischen Nation und bei der Erfüllung des sozialistischen Werkes in China ein historisches Ereignis von epochaler Bedeutung.

Durch den blutigen Kampf hat die KP Chinas den Sieg in der Revolution errungen, das neue China, in dem das Volk der Herr ist, aufgebaut, trotz aller Bewährungsproben der Geschichte einen chinaspezifischen sozialistischen Weg gebahnt und so das Erstarken des Staates verwirklicht und das Glück des Volkes geschaffen.

Nach dem 18. Parteitag haben Sie, Genosse Generalsekretär Xi Jinping, die KP Chinas und das chinesische Volk dazu geführt, im Kampf für den allseitigen Aufbau einer elementar reichen Gesellschaft und die Beseitigung der Armut einen entscheidenden Sieg zu erringen, die weltweite Gesundheitskrise erfolgreich zu überwinden und die komplexe Macht und das internationale Ansehen des Landes außerordentlich zu erhöhen.

In die 100-jährige Geschichte der KP Chinas sind solche Umwälzungen und Wunder eingegangen, die es in der Tausende Jahre langen Geschichte zuvor noch nicht gab, und das hat bewiesen, dass die Führung der Partei und der chinaspezifische Sozialismus im wahrsten Sinne des Wortes die genaueste Wahl und Garantie für das Gedeihen der chinesischen Nation sind.

Unsere Partei und unser Volk halten mit Freude alle Erfolge Chinas beim sozialistischen Aufbau für ihre eigene Sache.

Die KP Chinas und das chinesische Volk sind heute unter dem hocherhobenen Banner der chinaspezifischen sozialistischen Idee im neuen Zeitalter in die neue historische Etappe für den umfassenden Aufbau eines sozialistischen modernen Staates eingetreten.

Die boshaften Verleumdungen und der totale Druck der feindseligen Kräfte gegen die KP Chinas sind nichts weiter als verzweifelte Versuche und können den Fortschritt des chinesischen Volkes, das fest geschart um Genossen Generalsekretär für den neuen Sieg energisch voranschreitet, nie verhindern.

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Kommentar der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur

In Zusammenhang damit, dass sich Japan ganz unverschämt für den Raub der Insel Tok und die Geschichtsfälschung einsetzt, veröffentlichte die Koreanische Zentrale Nachrichtenagentur einen Kommentar mit dem Titel „Man kann dem Versuch Japans zum Raub der Insel Tok nicht untätig zusehen“.

   Im Kommentar hieß es:

   Das Ministerium für Kultur, Bildung und Wissenschaft Japans bezeichnete wiederum im Lehrbuch für Oberschule die Insel Tok als ein „eigenes Territorium“ Japans. Bisher befasste sich Japan hartnäckig mit der Verfälschung der Geschichte, um die Insel Tok, ein heiliges Territorium Koreas, zu rauben. Doch diesmal hat man ganz offen eine böswillige Tat begangen, was keinesfalls zu übersehen ist.

   Die Insel Tok ist ein Teil des Territoriums Koreas, das von Generation zu Generation von den Koreanern bewohnt und vererbt wurde. Das ist eine unleugbare Wahrheit der Geschichte. Auch in letzter Zeit sind viele historische Materialien, die es beweisen, entdeckt worden.

   Auch viele historische Materialien in Japan bestätigen, dass Japan die Insel Tok nicht für ihr Territorium hielt. In den japanischen Geografie-Lehrbüchern und auf der Karte aus dem 19. – 20. Jahrhundert, die in jüngster Zeit veröffentlicht worden sind, war die Insel Tok nicht als ein japanisches Territorium angegeben.

   Das Hauptziel diesmaliger amtlicher Genehmigung des Lehrbuches mit Geschichtsfälschung besteht darin, den Nachkommen eine falsche Meinung, dass die Insel Tok ein „geraubtes Territorium“ sei, aufzuzwingen, dadurch sie zum Raub des Territoriums aufzuhetzen, nicht nur die Insel Tok, sondern auch das ganze Korea zu erobern und darüber hinaus die Ambitionen auf die Invasion gegen den Kontinent zu verwirklichen.

   Es ist keinesfalls zu dulden, dass der Aggressions- und Kriegsverbrecherstaat Japan, der den Koreanern, den Völkern vieler asiatischer Länder und der Menschheit der Welt unbeschreibliches Unglück und Leiden zugefügt hatte, seine sündhafte vergangene Geschichte rechtfertigt und sich mit der unverschämten Geschichtsfälschung und der reaktionären Bildung befasst, um wiederum Korea seines Territoriums zu berauben.

   Japan soll Bescheid wissen, dass die anachronistische Geschichtsfälschung eine dumme Tat ist, die den endgültigen Untergang des Landes herbeiführt.

Erklärung des Sprechers der Geschichtswissenschaftlichen Gesellschaft der DVR Korea vom 10.08.2018


Kommentar der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur

   Die Koreanische Zentrale Nachrichtenagentur veröffentlichte einen Kommentar mit dem Titel „Krasser Ausdruck der Aggressionsambitionen gegen Korea“.

   Darin hieß es:

   Vor kurzem bemerkte der Vizeminister des japanischen Kabinettssekretariats bei einem Interview eigensinnig, dass das Wort Ostmeer unangemessen sei und das japanische Meer die einzig offizielle internationale Bezeichnung sei. Hierbei geht es um das Koreanische Ostmeer.

   Seine Äußerung war ein krasser Ausdruck der auf ewig unveränderlichen Aggressionsambitionen der japanischen Reaktionäre gegen Korea, denn die Bezeichnung des Koreanischen Ostmeers als japanisches Meer bezieht sich auf die vergangene Kolonialherrschaft Japans in Korea. Nach der Meiji-Restauration eskalierte Japan etappenweise die Invasion gegen Korea und benannte unter Missbrauch seiner Kolonialherrschaft im Jahr 1929 die Jahrtausende alte Bezeichnung des Koreanischen Ostmeers in japanisches Meer um und ließ dies in der Internationalen Wasserwegorganisation eintragen.

   Nach seiner Niederlage im 2. Weltkrieg hat Japan immer auf die ungerechte Bezeichnung Japanisches Meer bestanden und versucht weiter, die Völkergemeinschaft davon zu überzeugen. Es setzte mal die Karte mit der Bezeichnung Japanisches Meer im Internet in Umlauf, behauptete mal auf der internationalen Arena, dass das japanische Meer historisch anerkannt worden sei und das mit seiner vergangenen Kolonialherrschaft nicht zu tun habe.

   Aber die Bezeichnung das Koreanische Ostmeer ist in aller Hinsicht äußerst gerecht. Um einige zu nennen, entspricht sie der historischen Gewohnheit, also der wichtigsten internationalen Gewohnheit und Prinzipien bei der Bezeichnung der Meeresnamen, der Gewohnheit des Vorzugs der Ortsnamen des Festlandes und der Gewohnheit mit den geographischen Himmelsrichtungen als Kriterium sowie der Gewohnheit zur Beseitigung der alten kolonialen Überbleibsel.

    Heute reden die japanischen Reaktionäre lauter denn je von der Bezeichnung japanisches Meer und von ihrem territorialen Anspruch auf die koreanische Insel Tok und forcieren die militärischen Vorbereitungen wie das Manöver für die Inseleroberung. Das beweist, dass all die frechen Behauptungen Japans eben nichts weiter als Vorwandbau für erneute Invasion gegen Korea sind.

    Heute verfolgt die ganze koreanische Nation voller Wachsamkeit die grenzüberschreitenden Machenschaften Japans für Geschichtsverfälschung und territorialen Raub. Japan muss seine anachronistischen Versuche zur Geschichtsverfälschung und territoriale Expansion sofort aufgeben.


Korea: Der 15. Januar nach dem Mondkalender

Lied Der strahlende Mond meines Heimatlandes
《내 조국의 밝은 달아》

Karaoke zum Mitsingen:

Kinderlied Mond, oh Mond 《달아 달아》

Der 15. Januar nach dem Mondkalender ist ein traditioneller Festtag der koreanischen Nation.

Kim Kyong Il, Forscher des Instituts für Volkskunde bei der Akademie der Gesellschaftswissenschaften, sagt.

„Im alten Geschichtsbuch Koreas `Dongguksesigi´ steht, dass die Koreaner den 15. Januar nach dem Mondkalender als Festtag gefeiert haben. Die koreanischen Vorfahren feierten den Festtag schon vor einem Tag. Der 14. Januar nach dem Mondkalender wird kleiner Vollmondtag und der 15. großer Vollmondtag genannt. An diesem Tag hielten sie in Widerspiegelung ihres bescheidenen Wunsches nach dem Glück und der reichen Ernte im neuen Jahr verschiedene Rituale ab.

Ein typisches davon war die Errichtung der Hocken aus Reis, Rispenhirse, Kolbenhirse und weiterer in den Häusern. Sehr auffallend war an diesem Tag die Mondschau.“

Als Gerichte am Festtag waren bekannt der Reis mit fünf verschiedenen Getreidesorten, der süße Reis mit Honig, 9 Speisen aus getrockneten Kräutern, der Malzzucker und der in Salatblättern gewickelte Reis.

Die Volksspiele wie Yut-Spiel, ein koreanisches Würfelspiel, und Schach an diesem Tag hoben die Feststimmung hervor. Am interessantesten waren das Tauziehen und das Drachen-Steigen-Lassen.

Die Sitte am 15. Januar nach dem Mondkalender mit langer Geschichte wird fortgesetzt und weiter entwickelt.

Der Tag fällt dieses Jahr auf den 26. Februar nach dem Sonnenkalender.


Die verlängerte Aufenthaltsfrist

Im März Juche 75 (1986) besuchte Fidel Castro Ruz, Führer der kubanischen Revolution, zum ersten Mal die Demokratische Volksrepublik Korea und traf sich mit dem Präsidenten KIM IL SUNG.

   Die Gespräche zwischen dem Präsidenten KIM IL SUNG und seinem kubanischen Amtskollegen fanden offiziell, bei Pausen, im Auto und beim Spazieren im Garten statt.

   Der kubanische Staatsgast, der jahrzehntelang Kuba führte, war als standhafter antiimperialistischer Kämpfer und renommierter Politiker weltberühmt. Doch zum ersten Mal stellte er in kurzer Zeit so viele Fragen und erhielt genaue Antworten darauf.

   Vom Präsidenten KIM IL SUNG bekam er guten Rat, wofür er die Frist seines Aufenthaltes verlängerte und sogar seinen Plan für den Besuch eines anderen Landes veränderte.

   Es war eine seltene Sache in der Weltgeschichte der Diplomatie.


KIM JONG UNs tiefgreifende Kritik an nichtsozialistischen Machenschaften

Die Antiimperialistische Plattform Deutschland (AiP-D) beehrt sich, eine Broschüre mit tiefgreifender Kritik des hochverehrten Obersten Führers der DVR Korea, Genossen KIM JONG UN, mit seinen Zitaten herauszubringen und zu veröffentlichen. Sie kann hier heruntergeladen werden. Aus unserem Vorwort:

Oft mussten wir uns in den letzten Jahren von gutwilligen und anständigen Freunden den Vorwurf gefallen lassen: „Ihr berichtet, was die DVRK angeht, doch immer nur über Erfolge und Siege. Gibt es denn dort keine Widersprüche?“ Selbstverständlich gibt und gab es diese, wobei der Große Führer Genosse KIM IL SUNG und der geliebte Führer
Genosse KIM JONG IL Zeit ihres Lebens einen energischen Kampf gegen alle antisozialistischen und konterrevolutionären Erscheinungen stets erfolgreich geführt haben. Wir verweisen in diesem Zusammenhang nur auf die 50 Bände der Werke des Großen Führers Genossen KIM IL SUNG und auf die Werke des geliebten Führers Genossen KIM JONG IL in deutscher Sprache, in denen immer wieder Schwierigkeiten und konterrevolutionäre Tendenzen sowie nichtsozialistische Einstellungen und Handlungsweisen gebrandmarkt wurden. Spätestens jetzt sagen manche Anhänger zu uns: „Ja, das stimmt ja alles, und wir erkennen das an, aber jetzt in der Gegenwart nach dem siegreichen Schweren Marsch und dem Gewaltmarsch sowie der Brechung des Atomwaffenmonopols der US-Imperialisten und ihrer Lakaien und der hervorragenden Lösung der Nachfolgefrage dürfte doch so etwas heute nicht mehr vorkommen.

Unsere Freunde liegen mit dieser Aussage leider falsch. Wir begründen dies nun. Die gesamte Geschichte der KDVR/DVRK ist eine Geschichte des unablässigen Kampfes gegen die Versuche der Weltreaktion, auf verschiedenste Weise die Festung DVRK von innen zu nehmen. das beste Beispiel hierfür ist in dieser Broschüre mit Datum vom 29.02.Juche 109 (2020) unter dem Titel Vorsitzender KIM JONG UN leitete erweiterte Sitzung des Politbüros des ZK der PdAK veröffentlicht, wo es abschließend heißt: „Auf der Sitzung wurde der Beschluss gefasst, das Parteikomitee des korrupten Parteikaderausbildungsorgans aufzulösen und ihm entsprechende Strafe aufzuerlegen.

Geschickter können Feinde kaum agieren, als eben im Parteikaderausbildungsorgan, dem Herzstück der Erziehung der Revolutionäre und Diener des Volkes in der Zukunft, die Agenten und Konterrevolutionäre zu platzieren. weiterlesen


Neuer Bildband über die DVR Korea erschienen

Ein neuer Bildband über die DVR Korea ist kürzlich in Englisch erschienen. Er kann hier als PDF-Datei heruntergeladen werden. Wir wünschen viele erhellende Erkenntnisse und viel Freude beim Anschauen.


Das Historische Parteigründungsmuseum wird viel besucht

Seit der Einweihung des Historischen Parteigründungsmuseums sind 50 Jahre vergangen.

Das Museum, das zum 25. Gründungstag der Partei der Arbeit Koreas im Oktober Juche 59 (1970) eröffnet wurde, ist ein bedeutsamer Ort, wo
Genosse KIM IL SUNG nach der Befreiung Koreas die Partei der Arbeit Koreas gegründet und die koreanische Revolution zum Sieg geleitet hatte. Dieses historische Haus am Fuße des Berges Haebang in Pyongyang wurde seit seiner Einweihung bis heute von 5 Millionen Koreanern besucht.