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Die Antiimperialistische Plattform Deutschland ruft seine Mitglieder, Kandidaten, Sympathisanten und alle wahren fortschrittlichen Menschen und Freunde des koreanischen Volkes auf, für die Opfer der schweren Schäden durch den Taifun Nr. 13 in der DVR Korea in aufrichtiger Solidarität Geld zu spenden. Das Geld wird einem Vertreter der Botschaft der DVR Korea in der BRD schnellstmöglich überreicht, damit es zeitnah zur Verbesserung der Lebensbedingungen der betroffenen Bevölkerung eingesetzt werden kann.
Wir sind sehr stolz, den Opfern und dem koreanischen Volk auf diese Weise unsere Solidarität und Wertschätzung ausdrücken zu können und hoffen, damit – wenn auch nur einen geringen – Anteil am Wiederaufbau leisten zu können. Wir sind der festen Überzeugung, dass für die Opfer unter der klugen Anleitung des hochverehrten Obersten Führers Genossen KIM JONG UN das Unglück baldmöglichst in großes Glück verwandelt werden wird und der Aufbau der zerstörten Wohngebäude und Infrastruktur schnellstens vollendet sein wird.
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Der Taifun Nr. 13, der von 14 Uhr vom 7. September bis 0 Uhr vom 8. September die Demokratische Volksrepublik Korea passierte, richtete große Schäden an.
Laut Angaben des Staatlichen Notmaßnahmekomitees gegen Katastrophen kamen 5 Personen ums Leben und wurden 3 Personen verletzt, die zurzeit im Krankenhaus medizinisch betreut werden.
Landesweit wurden mehr als 210 Wohnhäuser für 460 Familien und 15 öffentliche Gebäude völlig oder teilweise zerstört bzw. überschwemmt.
Die Kulturpflanzen auf über 46 200 Hektar großen Ackerfeldern fielen hin oder wurden überschwemmt bzw. begraben.
In den Katastrophengebieten bemüht man sich um die Beseitigung der Schäden.

Einsatz für die Beseitigung der Schäden durch Taifun in der DVRK

Durch den Taifun Nr. 13 erlitten mehrere Gebiete der Demokratischen Volksrepublik Korea die Schäden.
Laut Angaben flog das Dach vom Gebäude des Hüttenwerkes Haeju weg und fiel die Decke einer Wohnung im Kreis Unchon vom Bezirk Süd-Hwanghae hinunter, wodurch die Menschen geschädigt wurden. Die Verwundeten wurden zum Krankenhaus transportiert und werden medizinisch betreut.
Durch Sturzregen wurden 510 Hektar große Ackerflächen im Kreis Jaeryong und 520 Hektar große Ackerfelder im Kreis Unchon vom Bezirk Süd-Hwanghae halbüberschwemmt. In der Stadt Haeju und den Kreisen Yonan, Paechon, Ongjin, Kangryong und Samchon vom Bezirk Süd-Hwanghae und dem Kreis Phyongsan vom Bezirk Nord-Hwanghae erlitt der Bereich Landwirtschaft große Schäden.
Im Kreis Songhwa vom Bezirk Süd-Hwanghae wurde die Schaltzentrale beschädigt, und im Kreis Chongdan und den Städten Haeju und Kaesong wurde die Elektrizitätsversorgung für mehrere Gemeinden unterbrochen. In der Stadt Haeju und den Kreisen Kangryong, Samchon, Songhwa, Yonan und Pyoksong wurden die Wohnhäuser, Geschäfte, Kliniken, Landwirtschaftsbetriebe, Fabriken, Schulen und weitere Gebäude teilweise zerstört bzw. beschädigt.
In der Stadt Pyongyang und den Bezirken Nord-Hwanghae und Süd-Hamgyong flogen die Dächer von einigen Gebäuden weg und fielen die Mauern zusammen.
Der Damm Taeori im Kreis Unjon vom Bezirk Nord-Phyongan wurde beschädigt, und durch die Schäden durch Taifun wurde der Zug- und Autoverkehr zwischen Kujang und Ryongsan und zwischen Yonggwang und Jangjin gestoppt. So erlitt auch der Bereich Verkehrs- und Transportwesen große Schäden.
Die Funktionäre, Werktätigen und Volksarmisten, die gemäß dem Appell der Partei der Arbeit Koreas, durch die Minimalisierung der Schäden durch Taifun das Leben, die Vermögen und die Sicherheit des Volkes konsequent zu gewährleisten und die Naturschätze des Landes und die Errungenschaften der Revolution zu schützen, ihre Posten zuverlässig verteidigten, begaben sich sofort in die Katastrophengebiete und bemühen sich um die Beseitigung der Schäden durch Taifun.

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Die USA und die feindseligen Kräfte klammern sich wie besessen an den Rummel um finanzielle Sanktionen gegen die DVR Korea. Diesbezüglich antwortete am 29. März der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:
Auf der Plenarversammlung der internationalen Finanzaufsichtsorganisation (Februar in Paris) fabrizierten erneut die USA und die feindseligen Kräfte, unser Land als „Staat, gegen den die Gegenaktion geleistet werden soll“, zu bestimmen, um die finanzielle Transaktion mit anderen Ländern zu versperren. Anschließend zwangen sie das SWIFT (Verein für finanzielle Telekommunikation zwischen den Banken der Welt) mit seinem Hauptsitz in Begien dazu, die Maßnahme für Verbot der finanziellen Telekommunikation gegenüber den Banken unseres Landes zu treffen.
Im Repräsentenhaus der USA wurde das „Gesetz über Verstärkung der Sanktionen und politischen Maßnahmen gegen Nordkorea in 2016“ revidiert und ergänzt und dadurch den „Gesetzentwurf über Verstärkung der Sanktionen in Bezug auf Geschäftsverkehr gegen Nordkorea“ vorgelegt sowie andere unsinnige Intrigespiele fabriziert. Es wurde auch sogar von den Alleinsanktionen gegen Banken und Unternehmen anderer Länder gefaselt, die mit unserem Land Geschäfte führen.
Dieser Rummel um finanzielle Sanktionen gegen die DVRK, den die USA und anderen feidseligen Kräfte in jüngster Zeit wie Besessene veranstalten, ist nicht anders als Notbehelf derjenigen, die in der politisch-militärischen Konfrontation mit uns in die Sackgasse geraten sind.
Das SWIFT hat die Maßnahmen für Verbot der finanzielle Telekommunikation gegenüber unseren Banken getroffen. Aber unsere Banken haben de in facto schon längst keine Beziehungen mit dem SWIFT.
Was die erwähnte Festlegung der internationalen Finanzaufsichtsorganisation angeht, ist es, wie wir vielmals erwähnt haben, eine unfaire Handlung der Organisation, die von den USA dazu gezwungen wurde.
Nach dem internationalen Maßstab hat die DVRK das staatliche ordnungsmäßige System gegen Geldwäsche und Unterstützung der finanziellen Hilfe für Terroraktionen hergestellt und tut alles, was sie leisten soll.
Auch die Alleinsanktion, die die USA entsprechend ihrem eigenen Gesetz über die anderen Länder, die mit der DVRK Geschäfte führen, verhängen wollen, ist eine unverschämte Handlung, die das Völkerrecht skrupellos verletzt, und stößt deswegen auf den internationalen Widerstand.
All diese Fakten zeigen eindeutig, dass der besessene Rummel der USA um finanzielle Sanktionen darauf abzielt, das Erscheinungsbild der DVRK in der Welt anzuschwärzen und die Stimmung für Sanktionen und Druck gegen uns noch nachhaltiger zu heben.
UNO- und Einzelsanktionen sowie alle anderen, was die USA und ihre willfährigen Kräfte aus Niedertracht verüben, um uns die Kernwaffen zu entreißen, werden nur die Ungesetzlichkeit und Unmoral der Sanktionen hervorheben und keinesfalls den Weg unseres Volkes versperren, das mit dem unbesiegbaren atomaren Prunkschwert unter dem Banner der Selbsthilfe und der eigenen Stärkung den Aufbau des starken sozialistischen Staates beschleunigt.
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