In den Gemeinden Chundong, Unho und Sokho der Kim-Chaek-Stadt vom Bezirk Nord-Hamgyong und in der Gemeinde Haksadae im Kreis Riwon vom Bezirk Süd-Hamgyong ist man in die neu errichteten Wohnungen eingezogen.
An den Veranstaltungen zum Einzug in die neuen Wohnhäuser nahmen teil die Kommandeure und Mitglieder der Divisionen der Parteimitglieder der Hauptstadt, darunter der Kommandeur der 1. Division der Parteimitglieder der Hauptstadt, Choe Hui, stellvertretender Vorsitzender des ZK der Partei der Arbeit Koreas, und der Kommandeur der 2. Division der Parteimitglieder der Hauptstadt, Jong Sang Hak, stellvertretender Abteilungsleiter des ZK der PdAK, die Funktionäre der Bezirke Nord- und Süd-Hamgyong sowie die Bewohner in den Katastrophengebieten.
Es gab Gratulationsreden.
Man gratulierte den Bewohnern herzlich dazu, dass sie in der Zeit des kräftigen Generalmarsches des ganzen Volkes zum 8. Parteitag der PdAK dank der großen Fürsorge vom Staatschef KIM JONG UN in die neuen Wohnungen einziehen. weiterlesen
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1. Vor-Ort-Anleitung vom Vorsitzenden KIM JONG UN
2. Vor-Ort-Anleitung vom Vorsitzenden KIM JONG UN
Fernsehbeitrag zum Umzug in die neuen Wohnungen
Vor dem 75. Gründungstag der PdAK gab es einen Umzug in neue Wohnungen in den Gemeinden Jaegyong, Sanyang, Ryongbok und Chondong, Pyongyanger Stadtbezirk Sunan.
Entsprechend dem Generalentwicklungsplan für das Gebiet des Pyongyanger Internationalen Flughafens wurden im Gebiet Sunan hunderte ein- und mehrstöckige Häuser, öffentliche Gebäude und Einrichtungen neu gebaut.
In den kulturellen ländlichen Wohnhäusern, die an sonnigen Orten adrett gebaut wurden, sind mehrere Wohnzimmer, Küche und Speicher entsprechend der Bequemlichkeit beim Leben ausgestaltet und in den Gärten wachsen frische Gemüse in Einklang mit der Herbstzeit.
Am 2. und 4. Oktober fanden die Veranstaltungen für den Umzug in die neuen Wohnungen in den Gemeinden Jaegyong, Sanyang, Ryongbok und Chondong des Stadtbezirkes Sunan statt. Anschließend gab es den Umzug in die Wohnungen. weiterlesen
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Zum 66. Jahrestag des Ausbruchs des Korea-Krieges veröffentlicht die AiP-D den folgenden Artikel über die Gräueltaten der USA-Imperialisten und ihrer Helfershelfer:
Die Zerstörung und Mordtaten der USA-Imperialisten in Korea in 1950er Jahren suchten in der Menschheitsgeschichte ihresgleichen.
Während des Koreakrieges (Juni 1950 –Juli 1953) verübten die USA-Imperialisten wahllose Bombardements in allen Gebieten unserer Republik.
Von Kriegsanfang an wurden diese Bombardements noch wie besessener, nachdem Clark, Oberbefehlshaber der US-amerikanischen Streitmacht im Fernost, seinen so genannten Schlagplan veröffentlichte, der zum Ziel hatte, 78 Städte unserer Republik „auf dem Atlas völlig zu vernichten“. Allein im Jahr 1952 warfen die USA-Imperialisten auf die Stadt Pyongyang, die damals über eine Fläche von 52 km2 verfügte, 1000 Bomben pro 1 km2 ab und verwandelten sie in einen Aschenhaufen. Infolge von Bombardements und Kanonieren auf dem Boden und See wurden im 3-jährigen Krieg mehr als 448 000-t-Bomben abgeworfen. Als Ergebnis wurden über 8700 Betriebe und Werkstätten, mehr als 60 000 Wohnhäuser, über 260 Theater und Kinos und tausende Kultur-Hygieneneinrichtungen zerstört.
Während des Kriegs ermordeten die USA-Imperialisten in bestialischer Weise das Volk.
Allein in 52 Tagen, während der Eroberung des Kreises Sinchon, Bezirk Süd-Hwanghae, massakrierten sie über 35 383 Menschen, ein Viertel der Kreiseinwohnerschaft, in der Weise wie Erschießung, Totschlag, lebendige Begrabung und Flammentod. In den Gemeinden Mangung, (Unterkreis Kunghung) und Ryongdang (Unterkreis Onchon) im Kreis Sinchon wurden 87% und 68 % der Gemeindeneinwohner und in der Gemeinde Ryangjang (Unterkreis Sinchon) alle Männer ermordet. Nicht nur in ihren Besatzungsgebieten, sondern auch beim Verjagen von Seoul durch die Koreanische Volksarmee führten sie vom Sodaemun-Zuchthaus mehr als 12 000 Menschen, 1000 Menschen vom Gefängnis des Marionettenlandesheeres und über 7 000 Menschen von anderen Zuchthäusern nach Süden und massakrierten unterwegs mehr als 10 000 Menschen.
Während des Krieges ermordeten sie in unserer Republik über 1 230 000 Zivilbewohner und in Südkorea mehr als 1 240 000 Zivilisten.
Die USA-Imperialisten ermordeten in Verletzung des Völkerrechts über pflichtmäßige Rückführung der Kriegsgefangenen diese bestialisch, die sich nach der Rückkehr ins Vaterland sehnten. Insbesondere redete am Junianfang 1952 Clark, Oberbefehlshaber der „UNO-Truppen“, davon, „Die Insel Koje müsse sich wie Begräbnis ins Ödland verwandeln“, und ließ die Kriegsgefangenen, die gegen die „freiwillige Rückführung“ auftraten, unter Einsatz der Panzer, Kanonen, Maschinengewehre, Handgranaten und Giftgasbomben ermorden.
Aber sie waren damit nicht zufrieden.
Während des Krieges setzten sie ohne Zögern die Massenvernichtungsmittel wie bakteriologische und chemische Waffen, deren Anwendung international verboten ist, ein.
In bakteriellen Bomben, die von den USA-Imperialisten abgeworfen wurden, gab es zahlreiche verschiedenartige Insekten mit krankheitserregenden Bakterien wie Cholera, Pest und Typhus.
In die Kriegsgeschichte der Welt sind zahlreiche Kriege, Zerstörungen und Mordtaten eingegangen. Aber die Gräueltaten der USA-Imperialisten während des Koreakrieges suchen in Hinsicht der Grausamkeit und Brutalität ihresgleichen.
Auch heute sind sie nicht damit zufrieden, dass sie dem koreanischen Volk ein unermessliches Unglück und Leiden zugefügt hatten. Sie treten in Südkorea die Souveränität und Würde der Südkoreaner mit Füßen, ermorden sie grausam und versuchen erneut auf die Koreanische Halbinsel die Feuerwolken eines unbesonnenen Krieges heraufziehen zu lassen.
Das koreanische Volk wird das vom USA-Imperialismus aufgezwungene Unglück und ebensolche Leiden niemals vergessen und sich an ihnen tausendfach rächen.
AiP-D Meinung: Die Gräueltaten der USA-Imperialisten in Korea sind tatsächlich beispiellos in der Menschheitsgeschichte. Blutrünstig im Rausch von Hass, Zerstörungswut und Größenwahn begingen sie größte abscheuliche Verbrechen, die als Kriegsverbrechen in die Geschichte eingingen und endlich, wie auch ihre anderen unermesslich brutalen und widerlichen Verbrechen, vor einem unabhängigen internationalen Strafgerichtshof der wahren Menschrechte verhandelt werden müssen. Anschließend müssen dann völlige Ächtung und internationale Isolierung der USA-Imperialisten und ihrer Vasallen sowie Sanktionen gegen sie folgen. Das macht zwar das Geschehene nicht ungeschehen oder vergessen, sorgt aber endlich für etwas mehr Gerechtigkeit in der Welt, denn während sich diese Schergen als „Menschenrechtshüter“ und „Weltpolizei“ aufspielen, sind sie in Wahrheit doch nur erbärmliche Typen, die sich auch noch Christen nennen, denen endlich Einhalt geboten werden muss, damit die Menschheit endlich in Frieden und wahrer Freiheit leben kann!
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