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Kritik des Sprechers einer DVRK-Organisation an Intriganten

Der Sprecher des Staatlichen Koordinationskomitees für die Verhütung der Geldwäsche und der Finanziellen Unterstützung für Terror der Demokratischen Volksrepublik Korea gab am 1. September eine Stellungnahme ab.

Der Sprecher sagte wie folgt:

Zurzeit verbreiten die USA und die weiteren feindseligen Kräfte das Gerücht, dass Nordkorea unter Einsatz der Hacking-Experten ca. 2 Milliarden US-Dollar gestohlen habe, was für die Entwicklung der Massenvernichtungswaffen nötig sein solle.

Problematisch ist es hierbei, dass sie die hinterlistigen Materialien, die ohne wissenschaftlichen Beweis grundlos die DVRK als Schuldige bezeichnen, dem Zwischenbericht der Expertengruppe der Kommission für die Sanktionen gegen Korea des UNO-Sicherheitsrates, die von der DVRK gar nicht anerkannt wird, hinzugefügt hat.

Die größten Schurken, die allerlei Verbrechen einschließlich des Cyber-Verbrechens begehen, haben solche faustdicke Lüge erfunden. Mit dieser dummen Handlung wollen sie den Trick der Propagandisten des Hitler-Faschismus wiederholen, die behaupteten, dass man es für Tatsache halten würde, wenn man hundertmal Lügen verbreite.

Diese listige Erfindung der feindseligen Kräfte ist ein niederträchtiger Versuch dazu, das Ansehen der Demokratischen Volksrepublik Korea zu beeinträchtigen und den Vorwand für die Sanktionen und den Druck auf Korea zu finden.

Die DVRK warnt, dass sie den Versuch, ihre staatliche Würde zu verleumden, keinesfalls zulassen und daran harte Rache nehmen wird.


DVR Korea: Antwort des Sprechers vom Staatlichen Koordinierungsrat gegen Geldwäsche und Terror-finanzhilfe

In Bezug darauf, dass die Internationale Finanzaufsichtsorganisation eine „offene Erklärung“ gegen unsere Republik erneut angenommen hatte, antwortete am 27. Februar der Sprecher vom Staatlichen Koordinierungsrat gegen Geldwäsche und Terrorfinanzhilfe auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:

Vom 21. bis 23. Februar fand in Paris (Frankreich) eine Vollversammlung der Finanzaktionsgruppen für die Verhinderung der Geldwäsche statt. Auf dieser Vollversammlung wurde eine gegen unsere Republik gerichtete „offene Erklärung“ angenommen, die von konventionellen Phrasen durchdrungen ist, im System für Geldwäsche und Terrorfinanzhilfe in der DVR Korea gäbe es nach wie vor die Mangelhaftigkeiten, und es sei notwendig, die Weitergabe der Massenvernichtungswaffen und die Finanzhilfe abzusperren.

Wir betrachten es als ein Kettenglied der konventionellen Machenschaften der USA, die die Internationale Finanzaufsichtsorganisation missbraucht haben, und weisen es entschieden zurück.

Die „offene Erklärung“ dieser Organisation ist nichts anderes als intrigantes Protokoll, das die Wirklichkeit unseres Landes, wo das vorschriftsmäßige System für Geldwäsche und Terrorfinanzhilfe regelmäßig in Betrieb gesetzt worden ist, völlig entstellt und von der Sophisterei der USA durchdrungen ist. weiterlesen


Antwort des Sprechers der Staatskoordinierungs-kommission gegen Geldwäsche und Terrorsponsoring

In Bezug darauf, dass die internationale Finanzaufsichtsorganisation erneut die „Erklärung“ gegen die DVR Korea angenommen hatte, antwortete am 9. November der Sprecher der DVRK-Staatskoordinierungskommission gegen Geldwäsche und Terrorsponsoring auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:

Auf der Plenarversammlung der Finanzaktionsgruppe gegen Geldwäsche, der internationalen Finanzaufsichtsorganisation, die vom 1. bis zum 3. November in Buenos Aires von Argentinien abgehalten wurde, wurde „öffentliche Erklärung“, in der stereotyp erwähnt wurde, dass die DVRK bei der Arbeit gegen Geldwäsche noch nicht ihre Fehler beseitigt hatte, und zugleich eine „Zusatzerklärung“ angenommen, die zum Inhalt hat, durch konsequente Ausführung der „Resolutionen über Sanktionen“ gegen die DVRK im UNO-Sicherheitsrat die finanzielle Unterstützung dieses Landes für Verbreitung der Massenvernichtungswaffen zu stoppen.

Das ist eine unfaire Handlung der Organisation, die unter dem Druck der USA aufs Äußerste politisiert wurde. Deswegen weisen wir diese entschieden zurück.

Die USA wollten unter Missbrauch der internationalen Finanzaufsichtsorganisation den „Verdacht der Geldwäsche“ auf unser Land lenken und somit die finanziellen Sanktionen über die DVR Korea legalisieren. Sie zwingen die Mitgliedsstaaten dazu, diesen erwähnten „Resolutionen“ als „internationale Maßstäbe“ treu zu sein, und handeln dadurch hinterhältig, die Finanzgeschäfte unseres Landes zu blockieren. weiterlesen


Antwort des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

Die USA und die feindseligen Kräfte klammern sich wie besessen an den Rummel um finanzielle Sanktionen gegen die DVR Korea. Diesbezüglich antwortete am 29. März der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:

Auf der Plenarversammlung der internationalen Finanzaufsichtsorganisation (Februar in Paris) fabrizierten erneut die USA und die feindseligen Kräfte, unser Land als „Staat, gegen den die Gegenaktion geleistet werden soll“, zu bestimmen, um die finanzielle Transaktion mit anderen Ländern zu versperren. Anschließend zwangen sie das SWIFT (Verein für finanzielle Telekommunikation zwischen den Banken der Welt) mit seinem Hauptsitz in Begien dazu, die Maßnahme für Verbot der finanziellen Telekommunikation gegenüber den Banken unseres Landes zu treffen.

Im Repräsentenhaus der USA wurde das „Gesetz über Verstärkung der Sanktionen und politischen Maßnahmen gegen Nordkorea in 2016“ revidiert und ergänzt und dadurch den „Gesetzentwurf über Verstärkung der Sanktionen in Bezug auf Geschäftsverkehr gegen Nordkorea“ vorgelegt sowie andere unsinnige Intrigespiele fabriziert. Es wurde auch sogar von den Alleinsanktionen gegen Banken und Unternehmen anderer Länder gefaselt, die mit unserem Land Geschäfte führen.

Dieser Rummel um finanzielle Sanktionen gegen die DVRK, den die USA und anderen feidseligen Kräfte in jüngster Zeit wie Besessene veranstalten, ist nicht anders als Notbehelf derjenigen, die in der politisch-militärischen Konfrontation mit uns in die Sackgasse geraten sind.

Das SWIFT hat die Maßnahmen für Verbot der finanzielle Telekommunikation gegenüber unseren Banken getroffen. Aber unsere Banken haben de in facto schon längst keine Beziehungen mit dem SWIFT.

Was die erwähnte Festlegung der internationalen Finanzaufsichtsorganisation angeht, ist es, wie wir vielmals erwähnt haben, eine unfaire Handlung der Organisation, die von den USA dazu gezwungen wurde.

Nach dem internationalen Maßstab hat die DVRK das staatliche ordnungsmäßige System gegen Geldwäsche und Unterstützung der finanziellen Hilfe für Terroraktionen hergestellt und tut alles, was sie leisten soll.

Auch die Alleinsanktion, die die USA entsprechend ihrem eigenen Gesetz über die anderen Länder, die mit der DVRK Geschäfte führen, verhängen wollen, ist eine unverschämte Handlung, die das Völkerrecht skrupellos verletzt, und stößt deswegen auf den internationalen Widerstand.

All diese Fakten zeigen eindeutig, dass der besessene Rummel der USA um finanzielle Sanktionen darauf abzielt, das Erscheinungsbild der DVRK in der Welt anzuschwärzen und die Stimmung für Sanktionen und Druck gegen uns noch nachhaltiger zu heben.

UNO- und Einzelsanktionen sowie alle anderen, was die USA und ihre willfährigen Kräfte aus Niedertracht verüben, um uns die Kernwaffen zu entreißen, werden nur die Ungesetzlichkeit und Unmoral der Sanktionen hervorheben und keinesfalls den Weg unseres Volkes versperren, das mit dem unbesiegbaren atomaren Prunkschwert unter dem Banner der Selbsthilfe und der eigenen Stärkung den Aufbau des starken sozialistischen Staates beschleunigt.