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Beim Spaziergang entdeckt

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Aufmerksame und gut informierte Genossen und Kampfgefährten entdeckten zwar mit Wohlwollen, aber doch erstaunt, am 28. Januar ein weiteres Mal Plakate mit AiP-D Motiven im traditionellen Arbeiterbezirk Lichtenberg in der Umgebung der Gedenkstätte der Sozialisten.

Natürlich ehrt uns solche Aufmerksamkeit durch aufrichtige und Gerechtigkeit empfindende Bürger aller Klassen und Schichten. Doch, da unsere Materialien für Propaganda und Volksaufklärung gerade in den letzten Monaten verstärkte Verbreitung erfuhren, und wir sie auch auf unserer Netzseite veröffentlichen, ist es unserem Kollegium (Leitung) natürlich nicht möglich, gezielt Einfluss auf Kampfgefährten, Sympathisanten und Freunde zu nehmen. Wir stellen dies gerade deshalb fest, weil wir Gewalt und jede Form von Sachbeschädigung in der politischen Arbeit und Auseinandersetzung ablehnen! Wir distanzieren uns daher ausdrücklich von dieser Plakatklebeaktion, jedoch nicht von ihren Inhalten!

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Beim abendlichen Spaziergang entdeckt

Als Anhänger der AiP-D nebst Familienangehörigen einen abendlichen Spaziergang im Bereich der Gedenkstätte der Sozialisten durchführten, entdeckten sie zwar mit Wohlwollen, aber doch erstaunt, vielfältigste Plakate, die anscheinend in den Stunden davor geklebt worden sein müssen. Da unsere Materialien für Propaganda und Volksaufklärung gerade in den letzten Monaten verstärkte Verbreitung erfuhren, ist es unserem Kollegium (Leitung) natürlich nicht möglich, gezielt Einfluss auf Sympathisanten und Freunde zu nehmen. Wir stellen dies gerade deshalb fest, weil wir Gewalt und jede Form von Sachbeschädigung in der politischen Arbeit und Auseinandersetzung ablehnen. Wir distanzieren uns daher von dieser Plakatklebeaktion, jedoch nicht von deren Inhalten. Wie wir schon am Abend bemerken konnten, fanden die Plakate durchaus Interesse. Am Tag der LLL-Demonstration erfuhren wir dann von befreundeten Genossen, dass bestimmte „tolerante“ Mitmenschen zwar versuchten, Plakate zu entfernen, weil sie vermutlich die Antlitze von Friedrich Engels, Ernst Moritz Arndt, Karl-Eduard von Schnitzler und Kim Jong Il und dessen geniales Zitat über das Verhältnis von Nationalisten und Kommunisten wohl nicht ertragen konnten. Durch diese intolerante Aktion und zusätzliche Sachbeschädigung riefen sie nach Beobachtungen jedoch erst recht das verstärkte Interesse anderer Teilnehmer hervor.

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