Schlagwort-Archive: Gaddafi

Nachlese: Kommentar zur Libyen-Konferenz

Libyen war eine wirkliche Volksdemokratie, ein beispielloser Sozialstaat, wo wirklich alle Staatseinkünfte zum Wohl und Nutzen des Volkes eingesetzt wurden.

Für die Interessen der Kapitalfaschisten bestand natürlich die große Gefahr, dass die Wahrheit über Libyen, die Lügenmauer der Faschisten durchbricht und die Wahrheit über Libyen bekannt wird.

Der sozialistische libysche Staat wurde unter völliger Missachtung von Völker-, Kriegs- und Menschenrecht von den Kapitalfaschisten zerschlagen. Tausende von Menschen wurden nicht nur von Gaddhafi sondern auch von ihrem Leben „befreit“.

Befreit wurde das libysche Volk auch von Volksdemokratie, Wohlstand, Frieden und Sicherheit, mit Terrorangriffen, Lügen zur Volkszersetzung und einer organisierten Banditenarmee.

Mit der Einrichtung einer Flugverbotszone wurden die „Erfolge“ der Banditenarmee gesichert, diese „Gelegenheit“ wurde auch genutzt, um Einrichtungen des libyschen Staates zu bombardieren.

Die Terroraktion gegen Libyen wurde mit einem unglaublichen Zynismus und einer ebensolchen Rechtsverachtung durchgeführt, wie man es nicht einmal von den Nazis erwarten konnte.

Libyen wurde von den Kapitalfaschisten „gerodet“, das „Unkraut“ Volksdemokratie, Sozialismus, Humanismus, Menschenwürde und Volkszufriedenheit wurde vernichtet.

Das Land wurde mit Bomben, Krieg und Hass umgepflügt. Mit der Libyenkonferenz

soll das Land auf die Aussaat der Kapitalfaschisten vorbereitet werden.

Um die Ausbeutung von Volk und Land zu optimieren, notwendige Investitionen und Profite zu sichern, muss das Volk ruhiggestellt werden. Dann ist erst eine ertragreiche „Ernte“ möglich.

Hitler, Stalin und Andere waren im Gegensatz zum Weltkapitalfaschismus nur „Kinderkram“. Die Kapitalfaschisten haben aus den „Fehlern“ und „Schwächen“ der Vorgänger gelernt! Mit Revolutionen oder Volksaufständen ist den Faschisten heute auch nicht mehr beizukommen.

Das Volk wird heute mit großen Geschick und geschickten Lügen in Dummheit gehalten.

Die parlamentarische Demokratie ist mit zuverlässigem Personal gut bestückt, wird auch gut gesteuert und kontrolliert.

Auch die Presse kennt die Grenzen der „Freiheit“ und passt sehr gut auf, was über die Redaktionstische geht.

Um den Widerstand des Volkes zu brechen muss nur der Strom abgeschaltet werden.

Dazu ist ein Weltkrieg (Armageddon) notwendig.

Mit sozialistischem Gruß

Peter Schlegel


Bewegendes Gedenktreffen zum 5. Jahrestag des Ablebens des verehrten Genossen Kim Jong Il

Am  Vorabend  des  5.  Jahrestages  des  Ablebens  des  verehrten
Genossen Kim Jong Il fand in einem Berliner Arbeiterlokal ein Gedenktreffen statt. Zugegen waren unser Vorsitzender, Genosse Michael Koth, ein Genosse der Botschaft der DVR Korea in der BRD, der Stellvertretende Vorsitzende und Abteilungsleiter für Korea und Kultur, der Abteilungsleiter für Landwirtschaft sowie der Abteilungsleiter für Ideologie und Geschichte. Weiter waren ein ehemaliger leitender Kader von ADN-Zentralbild und ein Freund der libyschen Revolution unter Führung von Muammar al-Gaddhafi zugegen. Anwesend waren ferner weitere Mitglieder, Kandidaten und Sympathisanten der AiP-D.

Wir würdigten zunächst die Verdienste des großen Genossen Kim Jong Il, die Genosse Michael Koth anhand praktischer Beispiele im Verhältnis zu führenden Persönlichkeiten des ehemaligen sozialistischen Lagers schilderte und dabei herausarbeitete, dass die sozialistische Revolution in Korea deshalb immer siegreich war, weil sie die Fehler und Irrtümer der sog. „Ostblock“staaten schonungslos analysierten und sie so vermieden. Weiter steht und fällt der fortwährende Erfolg einer Revolution mit der Lösung der Nachfolgefrage, die in Korea glänzend verwirklicht wird. Wir verweisen hier auf unsere Broschüre Kim Il Sung: Arbeit zur Lösung der Frage der Fortsetzung der revolutionären Sache.

In diesem Zusammenhang bewies die AiP-D erneut, dass zwischen Wort und Tat kein Widerspruch existiert, sondern alles eine dialektische Einheit bildet. Wie schon bekannt, rief das Kollegium der AiP-D zu einer Solidaritätsspendensammlung für die Opfer der Naturkatastrophe im Nordgebiet des Bezirks Nord-Hamgyong auf, der sich wenige Tage später das ZK der KPD anschloss, worüber wir uns sehr freuten. Es ist nicht entscheidend, wie hoch die gespendete Summe ist, sondern es geht vielmehr um den symbolischen Wert, den unsere Solidarität mit der unter ungerechten und ungeheuerlichen Sanktionen und Erstickungsversuchen leidenden DVR Korea und dem koreanischen Volk darstellt. Um jegliche Missverständnisse auszuschließen, bekam jeder einzelne Spender eine Urkunde mit Briefkopf und Dienstsiegel der Botschaft der DVR Korea in der BRD mit einer eigenhändigen Unterschrift S. E. des Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafters der DVR Korea in der BRD Genossen Ri Si Hong feierlich überreicht. Dafür bedankten wir uns sehr herzlich. Dies ist eine große Ehre für uns.

 


Lest und studiert „Die Wahrheit“ – Organ der AiP-D Bezirksverwaltung Berlin !

dw-055-libyen-gaddafi


Warum die DVR Korea Atomwaffen braucht

Einen sehr lesenswerten Artikel empfehlen wir heute unseren Lesern mit unseren besten Wünschen:

https://sascha313.wordpress.com/2015/10/15/l-pribytkowa-braucht-nordkorea-atomwaffen


Junge Welt: Libyen-Kriegsverschwörung… Humanitäre Intervention?

Die Junge Welt (JW) veröffentlichte heute einen interessanten Artikel über die Hintergründe des Sturzes und der Ermordung von Muammar al-Gaddafi. Darin werden einmal mehr die Rücksichtslosigkeit und Menschenverachtung des US-Imperialismus und seiner Vasallen (also auch der im Artikel erwähnten Franzosen) sowie die geostrategischen Absichten offengelegt. Hier wird auch einmal mehr klargestellt, wie verlogen und heuchlerisch sowie abgrundtief menschenverachtend die „westliche Wertegemeinschaft“ ist, die Menschenrechte oder mangelnde Demokratie immer gerne als Feigenblatt für Interventionen sowie Staatsterror und sogar staatlich angeordnete Morde missbraucht. Und am Ende stehen immer zerstörte Staaten, die vormals gut funktionierten.

Im Fall Libyen hielt der „böse“ Muammar al-Gaddafi uns sogar die Mittelmeerflüchtlinge fern, in dem er ihnen einfach Arbeit gab. Die Flüchtlinge verdienten dann – wie menschenverachtend – fünf bis achtmal soviel wie in ihren Heimatländern, wenn sie denn dort überhaupt Arbeit hatten. Und dieses in Libyen verdiente Geld schickten sie dann zu ihren Familien in die Heimat. Es sorgte dort für bescheidenen Wohlstand und reduzierte so wirkungsvoll Fluchtgedanken gen Europa. Diese Politik war also eine sehr kluge.

Wer als ist der „Böse“ und wer war der „Gute“?


Libyen: Gaddafi-Loyalisten übernehmen Kontrolle über Südlibyen

Die vom libyschen Widerstand vorbereiteten Kämpfe um das Land scheinen begonnen zu haben. Kein ruhiges Hinterland dem US-Imperialismus und seinen Vasallen!

Sache des Volkes

Nationalistischer Aufstand in Libyen

Die libyschen nationalistischen Kräfte haben die Kontrolle von mehreren Städten, besonders im Süden des Landes übernommen.

Mehrere anti-NATO-Demonstrationen werden seit drei Tagen gemeldet.

Die grüne Flagge weht wieder über Adschdabiya, Marsa el-Brega, dem Hafen von Ras Lanuf, Sabah, Selluk und auch Tobruk.

Ursprünglichen Post anzeigen 117 weitere Wörter


Libyen: Grüne Opposition sucht den Entscheidungskampf

gaddafi_freiheit-libyenEin sehr interessantes Interview gibt ein Verwandter Muammar al-Gaddafis heute der russischen Nachrichtenagentur RIA Novosti. Des brisanten Inhaltes wegen, zitieren wir den Artikel komplett. Wir wünschen der revolutionären grünen Opposition für Libyen die denkbar besten Erfolge. Mögen sie aber niemals vergessen, was eine zu starke „Annäherung“ an „den Westen“ für Gefahren birgt. Es gibt heute in keinem westlich-amerikanisch-zionistisch orientierten Land Regierungskräfte, denen man trauen kann. Insofern glauben wir, muss sich eine neue libysche Revolution in erster Linie nur auf sich selbst verlassen, danach auf die wenigen echten Freunde, die Libyen heute hat.

Ahmed al-Gaddafi: Libysche Opposition bereitet sich auf entscheidenden Kampf um das Land vor

KAIRO, 30. Oktober (RIA Novosti).

Die libysche Opposition bereitet sich nach Angaben ihres Führers, Ahmed al-Gaddafi, auf den entscheidenden Kampf um das Land vor.

„Die in Emigration lebenden Vertreter der libyschen Militär- und Sicherheitskräfte, die auf der Seite von Muammar al-Gaddafi gekämpft haben, sowie die über die Politik des gegenwärtigen Regimes enttäuschten Militärs und Polizisten wollen vereinzelte Extremistengruppierungen entwaffnen, die Libyen kontrollieren.“ Das sagte der Verwandte des ermordeten Machthabers Muammar al-Gaddafi, Leiter der „Politischen Aktionsgruppe für das Wohl Libyens“, am Mittwoch in einem Interview der Nachrichtenagentur RIA Novosti. Ein Großteil der ehemaligen Offiziere der niedergeschlagenen Jamahiriya befinde sich derzeit in benachbarten Ländern und unterhalte Kontakt zur Aktionsgruppe.
weiterlesen