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Korea: Beitrag vom Forscher des Instituts für internationale Fragen

Jong Won Ju, Forscher des Instituts für internationale Fragen der Demokratischen Volksrepublik Korea, veröffentlichte einen Beitrag unter dem Titel „Ein gefährlicher Verbrecherstaat, der durch Umweltverschmutzung die Menschheit gefährdet“. Darin hieß es:

Mit Vergehen der Zeit kritisiert die Weltöffentlichkeit noch schärfer den Beschluss der japanischen Regierung darüber, das radioaktive Abwasser ins Meer zu leiten.

Vor kurzem wurde in der Nähe des Atomkraftwerkes Fukushima die als radioaktiver Abfall verdächtige Kolloidalsubstanz entdeckt und im Entwässerungskanal in deren Umgebung die Radioaktivität von hoher Konzentration festgestellt. Laut Untersuchung wurde bestätigt, dass die Kolloidalsubstanz durch das Leck des radioaktiven Abfalls verursacht worden ist. Es besteht der Zweifel an der Sicherheit, den ein Teil davon wurde durch Regenwasser ins Meer geschwemmt.

Aber die japanische Seite bestand hartnäckig darauf, dass dieser Unfall auf die Umwelt keine negative Wirkung habe, und hat gar nichts vor, den Beschluss über die Emission des radioaktiven Abwassers ins Meer zurückzunehmen.

Japan lässt ins Meer, gemeinsamen Reichtum der Menschheit und solche Wurzel für Tätigkeit aller Lebewesen, das radioaktive Abwasser ausströmen, was als ein großes Verbrechen über ein Land und eine Region hinaus die Existenz der gesamten Menschheit bedroht.

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