Zum 28. Jahrestag der Wahl vom Genossen KIM JONG IL
zum Vorsitzenden des Verteidigungskomitees der DVR Korea
Der Wachposten im Latschenkiefernwald
Der Wachposten im Latschenkiefernwald bleibt mit der Geschichte der Songun-Revolutionsführung vom hochverehrten
Genossen KIM JONG IL beim koreanischen Volk unvergessen.
Am Morgen vom Neujahrstag Juche 84 (1995) suchte
Genosse KIM JONG IL die Artilleriestellung einer Kompanie der Volksarmee im Latschenkiefernwald auf.
Im Jahr 1994 erlitt das koreanische Volk plötzlich die größte nationale Trauer über den Tod des Präsidenten KIM IL SUNG.
Die Armeeangehörigen, die völlig unerwartet vom heißersehnten
Genossen KIM JONG IL besucht wurden, riefen laut Hurra.
KIM JONG IL drückte den Offizieren und Soldaten die Hand und beglückwünschte sie herzlich zum neuen Jahr. Und er überblickte den Wachposten und meinte dabei freundlich, dass diese die Latschenkiefernwald-Kompanie sei.
An jenem Tag sah er sich auf der Höhe, wo ein kalter Wind wehte, die Übung der Armeeangehörigen an und sagte dabei: Wenn alle Kompanien wie diese tüchtig üben, würde sich die Volksarmee zur unbesiegbaren Formation entwickeln.
Obwohl es viel Zeit verging, gab er noch konkrete Hinweise auf die weitere Verstärkung der Kampfkraft dieser Einheit und auf die Verbesserung des Lebens der Soldaten. Dann ließ er sich mit den Armeeangehörigen zum Andenken fotografieren.
weiterlesen