Schlagwort-Archive: Frage
Am 27. Oktober 2018 antwortete der Direktor des Pyongyanger Freundschaftskrankenhauses auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur (KZNA) in Bezug darauf, dass in jüngster Zeit in den USA entstellte Behauptungen über die Todesursache vom US-Studenten Warmbier Otto Frederick in Umlauf gesetzt werden, wie folgt:
Im Januar 2016 wurde der US-Student Otto Frederick Warmbier wegen seiner verbrecherischen Handlungen gegen unsere Republik zur Arbeitserziehungsstrafe verurteilt, im Juni 2017 gegen Kaution wegen Krankheit freigelassen und war nach der Rückkehr in die USA in seinem Land gestorben.
Aber am 10. Oktober 2018 sollen der Hausarzt von Warmbier wie auch andere Ärzte veröffentlicht haben, nach den Untersuchungsergebnissen komme es zu der Schlussfolgerung, dass „seinen Zähnen äußere physikalische Kraft zugesetzt, die Zahnstellung verändert und so seine Zahnfleischknochen geschädigt wurden“. Demanch sollen sie dem USA-Landgericht in Washington ihre medizinischen Ansichten mit dem Inhalt vorgelegt haben, dass „Warmbier wegen den Folterungen gestorben war“.
Überdies soll sogar Haley, USA-Botschafter in UN, eine Schmährede gehalten haben, „Warmbier wäre infolge der Folterungen in Nordkorea gestorben. Das wäre eine bösartige Handlung“.
Als Direktor des Krankenhauses, wo Warmbier medizinisch behandelt wurde, muss ich voller Wut darauf sein, dass in den USA die Wahrheit von seinem Sterben völlig entstellt wird.
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Einen Beitrag über die aktuellen Ereignisse auf der Koreanischen Halbinsel lieferte heute COMPACT TV. Ab Minute 13:36 gibt es interessante Informationen zur Korea-Frage, die auch ein Kurzinterview unseres verdienten Vorsitzenden Genossen Michael Koth beinhalten.

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In Bezug darauf, dass in der letzten Zeit auf dem 26. Parlamentarischen Asien-Pazifik-Forum in Vietnam die „Resolution über Frieden auf der Koreanischen Halbinsel“ angenommen wurde, antwortete am 25. Januar der Sprecher der Koreanisch-Asiatischen Gesellschaft auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:
In der letzten Zeit wurde auf dem 26. Parlamentarischen Asien-Pazifik-Forum in Vietnam eine „Resolution über Frieden auf der Koreanischen Halbinsel“ angenommen.
Dabei ist es unzulässig, unsere Maßnahmen zum Selbstschutz als schwerwiegende Herausforderungen, welche die Sicherheit auf der Koreanischen Halbinsel und den Frieden in Nordostasien und Welt bedrohen, zu verurteilen und den „Verzicht auf die Atomwaffen“ unseres Landes als wirklich fähige Atommacht erwähnt zu haben.
Die „Resolution“, die sich absichtlich vom Ursprung der von den USA verursachten Atomfrage auf der Koreanischen Halbinsel abwendet, ist eine Wiedergabe der Anti-DVRK-Politik der USA, die verzweifelt versuchen, die internationale Gesellschaft unserer würdevollen Republik entgegenzustellen.
Mit der erhabenen Liebe zur Nation, dem patriotischen Vereinigungswillen und der kühnen Entscheidung für Friedensschutz hatte Kim Jong Un eine Atmosphäre für Frieden und Sicherheit auf der Koreanischen Halbinsel und für nationale Aussöhnung und Zusammenschluss geschaffen. Diese übelgesinnte „Resolution“, die gerade in diesem Zeitpunkt im Fahrwasser der Anti-DVRK-Politik der USA fabriziert wurde, ist nicht anderes als eine Albernheit ohne elementaren politischen Verstand und Fähigkeit für Analyse der Lage.
Die Atomstreitkräfte unseres Staates sind eine mächtige Abschreckungskraft, die jedwede atomare Bedrohung der USA vereiteln und ihr entgegentreten kann sowie die USA von abenteuerlichen Spielen mit Feuer zurückhält.
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In Bezug darauf, dass Australien im Fahrwasser der feindseligen Handlungen der USA gegen die DVR Korea schwimmt, antwortete am 14. Oktober der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:
In jüngster Zeit wird in der verschärften Lage, in der jederzeit durch unbesonnene politisch-militärische Provokationen der USA der Krieg auszubrechen droht, die gefährliche Neigung beobachtet, dass Australien den USA aktiv folgt.
Der Außenminister dieses Landes drückte offiziell seine Unterstützung für den Standpunkt der USA aus, die alle Entwürfe der Auswahlen einschließlich der militärischen Gewaltanwendung gegen uns überprüfen. Am 11. Oktober erschienen Außen- und Verteidigungsminister dieses Landes, die Südkorea besuchten, sogar in Panmunjom und verleumdeten dabei uns.
Nebenbei sollten ab April die US-Truppe in Darwin Australiens und die Truppe dieses Landes Landungsoperationsübung gegen uns unternehmen. weiterlesen
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In Bezug darauf, dass das USA-Außenministerium in jüngster Zeit im „Bericht über internationale Religionsfreiheit 2016“ uns problematisiert hatte, antwortete am 17. August der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:
Am 15. August veröffentlichte das USA-Außenministerium den „Bericht über internationale Religionsfreiheit 2016“, in dem der Zustand der Religionsfreihiet in allen Ländern der Welt eingeschätzt wurde, und verleumdete dabei uns erneut.
Die Gerede der USA von „Religionsfreiheit“ ist ja nicht anderes als ein Mittel dafür, einen Vorwand für Aggression und Intervention gegen souveräne Staaten zu erfinden. Deswegen wird sie in vielen Ländern der Welt verurteilt und zurückgewiesen.
In diesem Bericht verleumdeten die USA erneut uns. Das ist ein verzweifelter Versuch der USA, die in der politisch-militärischen Konfrontation mit uns in die Klemme geraten sind. Deswegen ist es wertlos zu disputieren.
Aber wir können die Verleumdung der Juche-Ideologie, der ewigen Leitideologie der PdAK, und der sozialistischen Ordnung, Leben unseres Volkes, keinesfalls zulassen.
Die Wirklichkeit unseres Vaterlandes, dessen gesamte Macht und strategische Stellung trotz bespielloser Sanktionen und ebensolchen Drucks ein neues Niveau erreicht haben, ist eine Demonstration der Richtigkeit und Lebenskraft der großen Juche-Ideologie und sozialistischen Ordnung unserer Prägung.
In Gegenwart, in der die Konfrontation zwischen der DVRK und den USA aufs Äußerste verschärft ist, üben die USA sogar mit der Religionsfrage Provokationen von allen Seiten aus, wofür sie ohne Wenn und Aber schwer büßen werden.
Für die USA wäre es gut, unsere Warnung darüber ernsthaft zu akzeptieren, mit frechen Herausforderungen und einseitigen Erzwingungen unverzüglich aufzuhören und uns nicht mehr anzutasten.
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Jüngst werden im Ausland die Meldungen darüber verbreitet, dass durch New Yorker Kontaktkanal zwischen der DVR Korea und den USA die Frage nach festgenommenen US-Amerikanern zur Debatte gestellt wird. In Bezug darauf antwortete am 15. August der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:
Die Frage nach festgenommenen US-Amerikanern ist unter der gegenwärtigen Bedingung der Beziehungen zwischen beiden Ländern kein Diskussionsgegenstand.
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Die USA haben sich wie ein „Menschenrechtrichter“ benommen, sich in die inneren Angelegenheiten anderer Länder gemischt und sind schließlich in eine Sackgasse geraten. Diesbezüglich antwortete am 13. Juli der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:
Die Tatsache ist weltweit gut bekannt, die USA seien der größte Menschenrechtsverletzer und eine Quelle des Menschenhandels.
In den USA sollen an jedem Tag über 67 000 Frauen vergewaltigt und jährlich mehr als 100 000 Kinder dazu gezwungen werden, als Prostituierte zu arbeiten.
Eine rapide Zunahme des Kinderhandels ist nichts anderes als eine kleine Sachlage über grausame Menschenrechtsverletzungen in den USA.
Fast alle Länder der Welt sind der Konvention über das Verbot des Menschenhandels und der Prostitution beigetreten, aber nur die USA verweigern den Beitritt in das Übereinkommen über das Kinderrecht wie auch die Konvention über das Verbot des Menschenhandels.
Jüngst äußerten zwei Themensonderberichter des UNO-Menschenrechtsrats (HRC), der Gerichtsprozess über geistige Behinderte in den USA sei sehr zweifelhaft. Dann forderten sie dazu auf, auf Todesurteile zu verzichten. Darin spiegeln sich die internationale Verleumdung und ebensolcher Zorn über das Rechtswesen in den USA, wo die Menschenrechtsverletzungen schalten und walten, wider.
Diese USA fabrizieren den „Jahresbericht über den Menschenhandel“ und mischen sich zugleich in die inneren Angelegenheiten anderer Länder. Das ist eine völlig unbesonnene Fehlhandlung.
Vor einigen Tagen diffamierte das USA-Außenministerium bei der Veröffentlichunug des „Berichts über den Menschenhandel 2017“ aufs Geratewohl die Menschenrechtslage in diesen und jenen Ländern. So weisen ihn viele Länder voller Entrüstung als ein betrügerisches Protokoll, das von unlogischen Lügen durchdrungen ist, einmütig total zurück und verurteilten eben die USA, die der Hauptstützpunkt des Menschenhandels sind.
Insbesondere lehnte Russland den „Bericht“ der USA über die „Zwangsarbeit“ der nordkoreanischen Arbeiter in „Arbeitslagern“ im russischen Territorium als grundlose Lüge ab. Das bestätigt erneut, die USA seien ein König bei Erfindungen und Betrügereien.
Die USA müssen ihren Deckmantel als „Menschenrechtsrichter“ sofort aufgeben und zuerst die Methode zur Reinigung ihres Hauses verstehen, wo es nach dem weltweit größen Ödland des Menschenrechts und dem verbrecherischen Menschenrechtsverletzungstaat riecht.
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In Bezug darauf, dass die USA in jüngster Zeit den „Bericht über Menschenhandel 2017“ veröffentlicht und dabei uns problematisiert hatten, antwortete am 30. Juni der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:
Die USA, die in der internationalen Gesellschft als das größte Ödland der Menschenrechte und der größte Menschenhandelsstaat einstimmig verurteilt werden, spielen sich so als ein „Menschenrechtsrichter“ auf. Diesmal erdichteten sie erneut die Sachverhalte über „Menschenhandel“ in anderen Ländern.
Besonders in jüngster Zeit beschäftigt sich der US-Außenminister Tillerson bei jeder Gelegenheit mit Verleumdung gegen uns. Diesmal verleumdete er bösartig unsere Werkätigen, die nach dem gesetzmäßigen Vertrag mit anderen Ländern arbeiten, mit Bemerkungen über „Zwangsarbeit“.
Das zeigt anschaulich, wie unbesonnen die Machenschaften der Trump-Administration dafür sind, uns zu isolieren und zu erdrosseln.
Wenn der US-Außenminister davon überzeugt ist, mit „Menschenrechts“-Kampagne und Sanktionen die Systemveränderung in der DVRK herbeizuführen, ist er tatsächlich ein Ignorant ohne Wirklichkeitssinn.
Obwohl Krethi und Plethi von der Clique um Trump wie Tillerson von „Menschenrechten“ lautstark faseln und sich an Rummel um Sanktionen klammern, halten wir es nur für einen verzweifelten Versuch der Sterbenden und für einen Notschrei derjenigen, die vor der tagtäglich sich verstärkenden Macht unserer Republik eingeschüchtert sind.
Die Clique um Trump sollte gebührende Lehren aus der Vergangenheit der Clique um Obama ziehen, die mit Gerede von „Menschenrechten“ wagemutig Umtriebe gemacht hatten, um unsere Führungsspitze zu verleumden, und dabei eine schwere Niederlage erlitten haben.
Die USA sollten mit dem Blödsinn aufhören, mit dem „Bericht über Menschenhandel“, die sie jährlich mit allerlei Mühen erdichten, die anderen Länder der Welt zu lehren, sondern ihr schmutziges Land, Brutstätte aller Kriminalität wie Mord, Ausplünderung und Menschenhandel, säubern.
Unsere Armee und unser Volk verfolgen mit scharfem Blick die unbesonnenen krankhaften Machenschaften der Clique um Trump für Konfrontation gegen unsere Republik und sind mit dem Willen dazu erfüllt, die Schar von allen Bösen wie Tillerson gnadenlos zu vernichten.
Für die USA wäre es besser, vernünftig zu handeln.
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Die Trump-Administration veröffentlichte ihren Austritt aus der Pariser Konvention (zur Klimaänderung). Diesbezüglich antwortete am 6. Juni der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:
Am 1. Juni veröffentlichte Trump offiziell den Austritt aus der Pariser Konvention, indem er sagte, sie sei für die USA ungerecht und füge den Amerikanern Schaden zu.
Gegenwärtig ist die Erderwärmung eine schwerer Herausforderungen, den die Menschheit gegenübersteht. Daher wurden schon von Jahrzehnten an die Anstrengungen für die Verhinderung der Erderwärmung begonnen. Eben das Ergebnis solcher Anstrengungen ist die Pariser Konvention, in der die Senkung von CO2-Emmissionen in jedem Land dargelegt wurde.
Infolge der Veröffentlichung des Austritts der USA aus dieser Konvention erklingen weltweit zurzeit die Stimmen der Verurteilung und Verleumdung der USA.
Die Fortsetzung der „Privilegierung der USA“, die von Trump befürwortet wird, zum Austritt der oben erwähnten Konvention zeigt den höchsten Punkt des Egoismus und der moralischen Niederträchtigkeit, dass nur sie unter Aufopferung aller Welt reich leben wollen.
Außerdem ist es kurzsichtige und blödsinnige Handlung, sogar die Logik nicht verstanden zu haben, der Globalumweltschutz sei auch für die USA günstig.
Infolge solcher egoistischen Handlung der USA zieht es bei internationalem Umweltschutz die schwerwiegenden Folgen nach sich, und auch in anderen Bereichen entsteht große Gefahr.
Das Verhalten der USA bezüglich der Nuklearfrage der Koreanischen Halbinsel ist dementsprechendes repräsentatives Beispiel.
Die USA haben die Anti-Korea-Politik verfolgt und zwingen unter dem Vorwand der Sicherheit ihres eigenen Landes sogar die anderen Länder dazu, die Beziehungen mit unserem Land aufzugeben. Das ist völlig ungerecht und die gefährlichste Handlung.
Die Welt muss von nun an nicht mehr unschlüssig sein und erhöhte Wachsamkeit auf gefährlich ideologische Strömungen richten, die mit dem Auftritt der Trump-Administration in den USA erscheinen.
Sie sollten sich darüber im Klaren sein, dass jemand, der entmutigt von der Großtuerei der Trump-Gruppierung ihr weiterhin blindlings folgt, genauso wie sie behandelt werden können, falls künftig das Urteil der Geschichte gefällt wird.
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Durchgeführt wurde erfolgreich der Probeschuss der neu entwickelten strategischen ballistischen Boden-Boden-Mittellangstreckenrakete „Hwasong-12“. Diesbezüglich antwortete am 16. Mai der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:
Ein großer Erfolg beim Probeschuss der neu entwickelten strategischen ballistischen Boden-Boden-Mittellangstreckenrakete „Hwasong-12“ ist bei der Gewährleistung von Frieden und Stabilität auf der Koreanischen Halbinsel und in deren Region wahrhaft von wichtiger und besonderer Bedeutung und ein großer Sieg des koreanischen Volk, der auch mit nichts aufzuwiegen ist.
Der diesmalige Probeschuss wurde als ein Kettenglied des regelmäßigen Prozesses für die Hochentwicklung der Atomwaffen durchgeführt, die zum Ziel hat, selbstschützende Landesverteidigungskräfte zu festigen. Dieser Probeschuss zielte darauf ab, die taktisch-technischen Daten und technische Eigenschaften der strategischen ballistischen Mittellangstreckenrakete vom neuen Typ, die mit dem leistungsstarken Atomsprengkörper vom großen Gewicht zu versehen ist, zu bestätigen. In Berücksichtigung der Sicherheit der umliegenden Länder wurde der Probeschuss in Schussverfahren in maximal hohem Winkel durchgeführt.
Aber manche Länder faselten bezüglich der Ausübung unseres berechtigten und gerechten Selbstschutzrechts vom bloßen Gerücht wie irgendeine „Verletzungen“ und „Bedrohungen“. Ferner veröffentlichte der UNO-Sicherheitsrat einen offiziellen Bericht, der den Start unserer ballistischen Rakete problematisiert.
Wir weisen den obigen Bericht entschieden zurück, der im Fahrwasser der boshaften gegen unsere Republik gerichteten Machenschaften der USA die Stärkung unserer selbstverteidigenden nuklearen Abschreckungskraft problematisiert hat.
Allein in jüngster Woche führten die USA zweimalige Probeschüsse der ballistischen Interkontinentalraketen durch. Aber der UNO-Sicherheitsrat sah darüber hinweg.
Das Selbstschutzrecht ist das erste Merkmal der Souveränität, und dessen Verleumdung ist wahrlich eine unverhohlene Verletzung der Souveränität und berüchtigte Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder.
Falls die USA ihre militärischen Provokationen gegen unseren Staat auszuwählen wagen, sind wir dazu bereit, diesen Herausforderungen auf jeden Fall entgegenzutreten.
Das weltweit vervollständigste Waffensystem wird keinesfalls zum ewigen Alleinbesitz der USA, und es wird auf jeden Fall der Tag kommen, an dem auch wir dementsprechende Vergeltungsmittel anwenden können.
In diesem Sinne können die USA genügend erfahren, ob die ballistischen Raketen Koreas tatsächlich die USA bedrohen oder nicht.
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