Heute stellen wir Ihnen aus Anlass des 73. Gründungstages der Koreanischen Volksarmee (KVA) die grandiose Militärparade in Anwesenheit vom hochverehrten Generalsekretär und Marschall KIM JONG UN zu Ehren des
8. Parteitags der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) im neuen Dokumentarfilm aus Korea vor:
Die Militärparade zu Ehren des 8. Parteitags der PdAK fand am 14. Januar abends auf dem KIM-IL-SUNG-Platz der Hauptstadt Pyongyang statt.
Das Musikensemble des Komitees für Staatsangelegenheiten und die Zentrale Militärkapelle des Verteidigungsministeriums, welche die Parademusik aufführen sollen, kamen auf das eigenartig gestaltete Spielpodium des Platzes.
Mit dem Stolz und Ruhm, mit dem roten Gewehr der Revolution fest in der Hand den 8. Parteitag zuverlässig geschützt zu haben, traten die Paradekolonnen stattlich ein.
Auf den am Platz angegrenzten Alleen formten sich die motorisierten Kolonnen, die die unerschöpfliche und mächtige Würde der Streitkräfte unserer Republik demonstrieren sollten.
Die Kolonnen der Flugzeuge warteten auch auf den Startbefehl.
Der hochverehrte Oberste Führer Marschall KIM JONG UN, Generalsekretär der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVR Korea und Oberster Befehlshaber der Streitkräfte der DVR Korea, trat auf die Ehrentribüne des Platzes ein.
Im Nu brach die Hochrufe aus und die lauten Stimmen erschütterten
„KIM JONG UN“ und „Todesmutige Verteidigung“ Himmel und Erde, die geschossenen Ehrensalute dekorierten den Abendhimmel feierlich.
KIM JONG UN erwiderte den Jubel der begeisterten Paradeteilnehmer und Zuschauer, mit der Hand schwingend, und entbot seine warmherzigen Grüße.
Der Abteilungsleiter für Politikstudien des USA-Instituts des Außenministeriums der Demokratischen Volksrepublik Korea veröffentlichte am 11. Juli eine Stellungnahme mit folgendem Wortlaut:
Die südkoreanische Regierung hat vor, wie im vergangenen März auch in der Mitte dieses Monates erneut von den USA 2 Stealth-Kampfflugzeuge „F-35A“ einzuführen.
Es steht außer Frage, dass die Einführung dieses Flugzeuges alias „unsichtbare Mordwaffe“ zum Ziel hat, in der Region die militärische Überlegenheit gegenüber den Nachbarländern zu sichern und insbesondere das Tor des Überfalls auf den Norden beim Notfall auf der Koreanischen Halbinsel zu öffnen.
Damit hat die südkoreanische Regierung offiziell und frontal gegen die Vereinbarung für die Erfüllung der Panmunjom-Erklärung im militärischen Bereich provoziert, in der verankert wurde, die Aufrüstung gegen den Dialogpartner allseitig zu stoppen.
Zu der Zeit, wo durch das historische Panmunjom-Gipfeltreffen zwischen der DVRK und den USA eine positive Situation auf der Koreanischen Halbinsel entsteht, ist sie auf die Einführung der Mordwaffen gegen die eigene Nation eingegangen. Man möchte nun die Frage stellen, ob dies ein Produkt der „das Allgemeinwissen übersteigenden Vorstellungskraft“ ist, die der südkoreanische Machthaber gerne im Munde führt.
Ein Forscher des Instituts für Abrüstung und Frieden beim Außenministerium der DVR Korea veröffentlichte am 25. Mai den Kommentar unter dem Titel „Wer ist der Urheber für Verschärfung der Spannungen auf der Koreanischen Halbinsel?“. Der Inhalt des Kommentars ist wie folgt:
Die USA führten vom 11. bis 25. Mai mit Südkorea die gemeinsame Luftkampfübung „2018 Max Thunder“ im größten Ausmaß in deren Geschichte durch, was die Nord-Süd-Verhandlung auf hoher Ebene zum Scheitern brachte.
Diese gemeinsame Militärübung ist eine unverhohlene Herausforderung an Panmunjom-Erklärung, die von Nord und Süd vereinbart und vor aller Welt veröffentlicht worden ist.
Das Endziel der USA, die wider die auf der Koreanischen Halbinsel entstandene Atmosphäre der Entspannung die gemeinsamen Militärmanöver weiterhin durchführen, liegt mit einem Wort darin, die Fabrizierung des Dreibundes zwischen den USA, Japan und Südkorea weiterhin zu beschleunigen und in der asiatisch-pazifischen Region die militärische Herrschaft aufrechtzuerhalten.
Stellungnahme von Armeegeneral Kim Rak Gyom, Befehlshaber der Strategischen Streitmacht der KVA
Um die wichtigen Militärbasen auf der Insel Guam niederzuhalten und den USA das ernsthafte Warnsignal zu geben, überprüft unsere Strategische Streitmacht der KVA, wie erklärt, eingehend den Plan für Einkesselungsschuss auf die Insel Guam, in dem es vorgesehen wird, 4 Mittellangstreckenraketen „Hwasong-12“ gleichzeitig zu starten.
Durch die gestrige Erklärung des Sprechers der Strategischen Streitmacht haben wir den USA, die den Grad von umfassenden Sanktionen und militärischen Bedrohungen gegen unsere Republik aufs Äußerste erhöhen, genügende Warnung gegeben, sodass sie sie verstehen können. Aber der Oberkommandierende der US-Armee, der auf dem Golfplatz war, schätzte den Entwicklungstrend der Situation nicht ab und faselte erneut blödsinnig von „Flamme und Wut“. Seine Äußerung beansprucht die aufgeregten Nerven unserer Hwasong-Artilleristen in äußerstem Maße.
Wurde unsere Erklärung noch nicht richtig übersetzt?
Das ist ein Urteil der Offiziere und Soldaten unserer Strategischen Streitmacht, mit unvernünftigem und blödsinnigem Mensch kein normales Gespräch zu führen und ihn nur mit der absoluten Macht zu behandeln.
Unsere diesmal zu unternehmende militärische Aktion wird zu wirkungsvollem Rezept dafür, die besessenen Handlungen der USA auf der Koreanischen Halbinsel und in der umliegenden Region zu verhindern.
Die Hwasong-Artilleristen unserer Strategischen Streitmacht sind mit flammendem Entschluss dazu erfüllt, durch diesmaligen Einkesselungsschuss auf Aggressionsbasis der US-Imperialisten erneut die größere Macht der Strategischen Streitmacht, die zum zuverlässigen atomaren Streitmacht der PdAK und zur weltstärksten Schlagteilstreitmacht verstärkt und weiter entwickelt wurde, vor der Welt ausnahmslos zu demonstrieren.
Die Strategischen Streitkräfte überprüfen auch den Plan darüber, diesen historischen Einkesselungsschuss auf Guam, praktische Aktion gegen die Aggressionsbasis der US-Imperialisten, unserer Bevölkerung bekannt zu geben.
Diese beispiellose Maßnahme zielt darauf ab, unserer Bevölkerung Siegeszuversicht und Mut einzuflößen und sie zur klaren Kenntnis von erbärmlicher Lage der US-Imperialisten zu bringen.
Unsere abzuschießenden Mittellangstreckenraketen werden über japanischen Präfekturen Shimane, Hiroshima und Kochi die Flugstrecke von 3 356,7 km 1 065 Sekunden lang zurücklegen und auf das Gewässergebiet fallen, das von 30 bis 40 km von Guam entfernt ist.
Bis Mitte August wird die Strategische Streitmacht der KVA diesen Plan endgültig vervollkommnen und dem Obersten Befehlshaber der atomaren Streitmacht der Republik berichten und in der Schussbereitschaft auf seinen Befehl warten.
Wir verfolgen weiterhin das Tun und Lassen der USA.
Gleichzeitig mit der Annahme der ruchlosen UN-„Resolution über Sanktionen“ gegen unsere Republik versteigen sich die Kriegsfanatiker der USA unbesonnen sogar zu hysterischen Wahnsinnstaten.
In den USA faselt Präsident Trump unverhohlen von beleidigenden Worten gegen uns, indem er sagt, dass „er auf die Entwicklung der Atom-Langstreckenraketen Nordkoreas, das mit der Hochgeschwindigkeit vorwärts schreitet, nicht ratlos blickt, sondern einen Krieg gegen den Nord ohne Zögern führen werde.“ „ Auf der Koreanischen Halbinsel werde der Krieg geführt, und nicht im USA-Festland, sondern auf dieser Halbinsel würden Tausende Menschen gestorben.“
Der USA-Botschafter in der UN Haley faselt vor der Welt unverhohlen davon, „in den USA gäbe es mächtige Kraft“. „Die USA werden alllerlei militärischen Auswahlrechten ausüben.“
Sogar äußert der Assistent für die Staatssicherheit im Weißhaus, dass „es im Augenblick des Präsidenten unverzeihlich ist, falls Nordkorea die Atomwaffen, mit den die USA bedroht werden können, besitzt. Daher werden alle militärischen Auswahlentwürfe einschließlich eines neuen Vorkehrungskriegs vorbereitet, um die Atomschlagsfähigkeit zu beseitigen“.
Ferner erwähnten auch die Kriegsfanatiker von Pentagon wie Mattis, USA-Verteidigungsminister, Dunford, Chef der Vereinigten Generalstäbe der USA, Thomas, Kommandierer für gemeinsame USA-Spezialkriegsführung um die Wette ohne Zögern die Notwendigkeit der „Enthauptungsaktion“, des „Erstschlages gegen Nordkorea“, der „geheimen Operation“, der „Operation zur Desorganisierung des Innern“ und der „Spezialoperation“.
Gleichzeitig traten die 82. Luftlandungsdivision der USA-Aggressionsarmee in der Voraussetzung des Einsatzes für die Koreafront zu groß angelegten und kriegsnahen Fallschirmübungen in Luft und zur Manövrierung und Stationierung ein und befassen sich die 25. Leichtinfanteriedivision und die 10. Division für Gebirgsgefechte wie besessen damit, an der Beschaffenheit der Koreanischen Halbinsel gewöhnen.
In Südkorea wurden die Sondereinheiten für Terrorkriegsführung wie „Navy SEAL“ sofort eingesetzt und wird auch der Plan für die Einführung der strategischen Vermögen der US-Aggressionsarmee wie „B-52“, „B-1B“ und „B-2A“ und der Stafetten der Stealth-Kampfflugzeuge „F-22“ in Südkorea dynamisch beschleunigt.
Im Edward-Luftstützpunkt in Kalifornien vom USA-Festland machen die Stafetten der strategischen Bomber „B-52H“ die Übung für die Abwürfen von Flugblätterbomben „PDU-5/B“ und beschäftigen sich dabei mit der Vorbereitung für „geheime Operation“, die auf die Förderung von Chaos des Innern iu unserem Tiefland.
Auf dem Meer ist es geplant, zwei räuberische Verbände wie Schlagverband an der Spitze mit atombetriebenem Flugzeugträger und Atom-U-Boot ins Gewässer der Koreanischen Halbinsel manövriert einzusetzen.
All diese militärischen Aktionen auf dem Boden und Meer und in der Luft zeigen anschaulich, der gegen die DVR Korea gerichtete Atomkriegsrummel der USA-Machthaber an der Spitze mit Trump über die gefährliche Grenze hinaus die Etappe der außerst unbesonnenen und kriegsnahen Aktionen erreicht.
Angesichts der entstandenen ernsthaften Lage erklärt der Generalstab der Koreanischen Volksarmee dem In- und Ausland einen entschiedenen Standpunkt, militärische Provokationen der Kriegsfanatiker des USA-Imperialismus mit der bisher gefestigten unerschöpflichen Militärmacht der starken revolutionären Armee vom Paektu-Gebirge gnadenlos niederzuwalzen. weiterlesen
In jüngster Zeit führten die USA auf der Luftwaffenbasis Vandenberg in Kalifornien zum vierten Mal in diesem Jahr den Probeschuss von ICBM „Minuteman-3“ mit dem Scheinziel auf unsere Republik durch, lassen unverhohlen die Geschwader von atomaren strategischen Bomber von der Luftwaffenbasis Anderson auf der Insel Guam auf dem Pazifischen Ozean die atomaren Schlagübungen für den realen Krieg, die auf unsere strategische Objekte abzielen, und setzen atomare strategische Kampfmittel von verschiedenen Arten vor unserer Nase ein. Dadurch verschärfen sie die Lage der Region aufs Äußerste. Darauf richtet die Strategische Streitmacht der KVA ihre besondere Aufmerksamkeit.
Diese militärischen Aktionen der USA werden zum Zankapfel, der in der auf der Koreanischen Halbinsel entstandenen, äußerst verschärften Situation den gefährlichen Zusammenstoß verursachen kann.
Insbesondere fliegen die aus der Insel Guam gestarteten atomaren strategischen Bomber oft in den Luftraum Südkoreas hinein und verüben unverhohlen die Kriegsübungen für Schlag auf unsere strategischen Basen und die Machtdemonstrationen. Diese ernste Situation veranlasst uns dazu, die Insel Guam, vorderste Basis und Startbasis der USA für Aggression gegen die DVR Korea, mit Spannung im Auge zu behalten und die Notwendigkeit dazu wahrzunehmen, jedenfalls bedeutungsvolle praktische Aktionen für Niederhaltung zu leisten.
Auch am 8. August vormittags flogen die Flugzeuge aus Guam in den südkoreanischen Luftraum hinein und führten die tollwütige Übung für realen Krieg durch.
Kim Jong Un, Oberster Befehlshaber unserer revolutionären Streitkräfte, schätzte den Charakter der militärischen Aktionen der US-Truppen in der asiatisch-pazifischen Region ein und meinte, wegen der unbesonnene Aktionen der Amerikaner gebe es im um unser Land umliegenden Gewässer und auf dem pazifischen Ozean fast kein stiller Tag. Angesichts ihrer ungeeigneten militärischen Aktionen in der empfindlichen Region sollte der mächtige und wirkungsvolle Aktionsplan dafür überprüft werden, die Aggressionsausrüstungen der US-Imperialisten niederzuhalten.
Die Strategische Streitmacht der KVA überprüft ernsthaft den Operationsplan dafür, Einkesselungsschuss auf die Umgegend von der Insel Guam mithilfe von strategischen ballistischen Mittellangstreckenraketen „Hwasong 12“ zu unternehmen, um die wichtigen Militärbasen auf Guam einschließlich der Luftwaffenbasis Anderson, wo die atomaren strategischen Bomber der US-Imperialisten stationiert sind, welche in beliebiger Zeit in den südkoreanischen Luftraum hineinfliegen und uns anreizen und bedrohen, niederzuhalten und den USA ein strenges Warnsignal zu geben.
Dieser Schussplan wird zufrieden stellend überprüft und vervollkommnet und bald dem Obersten Hauptquartier mitgeteilt. Wenn Kim Jong Un, Oberster Befehlshaber der Atomstreitmacht unserer Republik, eine Entscheidung trifft, wird dieser Plan in beliebigem Zeitpunkt gleichzeitig aufeinander folgend und hintereinander in die Tat umgesetzt werden.
Wenn dieser Schussplan umgesetzt wird, wird es zum Anlass, in dem die Amerikaner die Macht unserer strategischen Waffen vor allen anderen in unmittelbarer Nähe erleben.
Wir betonen wiederholt den USA, dass die strategischen Waffen, welche unsere Republik trotz allem mit Blut und Schweiß hergestellt hat, jedenfalls keine Sachen dafür sind, Anerkennung von jemandem zu erhalten und mit etwas umzutauschen. Im Gegenteil sind diese Waffen praktische militärische Mittel dafür, dem politischen und wirtschaftlichen Druck der USA und ihren militärischen Bedrohungen gerade wie in Gegenwart entschieden entgegenzutreten.
Haben etwa nur die USA das Recht zur Auswahl vom erwähnten „Präventionskrieg“?
Wenn sie glauben, dass ihr Land ein unangreifbares Himmelreich sei, dann ist es bestimmt eine widersinnige Illusion.
Sie sollten sich darüber im Klaren sein, dass die ballistischen Raketen der Strategischen Streitmacht der KVA auch im jetzigen Zeitpunkt in ständiger Bereitschaft für den Start zum Pazifischen Ozean sind, und große Aufmerksamkeit auf Startrichtungswinkel unserer ballistischen Raketen richten.
Sie sollten durch richtige Auswahl morgens das Heute nicht bereuen.
Sie sollten unverzüglich mit unbesonnen militärischen Provokationen gegen unseren Staat aufhören, um uns nicht dazu zu veranlassen, wider Willen militärische Auswahl zu treffen.
In Bezug darauf, dass die USA die strategischen Atombomber in den Luftraum der Koreanischen Halbinsel wieder eindringen ließen, gab der Sprecher des Außenministeriums der DVR Korea am 22. Juni auf die Frage eines Journalisten der KZNA die Antwort wie folgt:
Die USA ließen am 20. Juni die zwei strategischen Atombomber „B-1B“ in den Luftraum von Südkorea und die Übung des Simulationsbombardements durchführen. Und sie faseln offensichtlich davon, dass sie häufiger als ein Mal je Monat diese Flugzeuge auf die Koreanischen Halbinsel weiter abflugen lassen.
Mit dismaliger militärischer Tat verhüllten erneut die USA ihr wahres Gesicht als Anstifter, der den Frieden und die Sicherheit der Region zerstört und das Wettrüsten ins Leben ruft.
Die Wirklichkeit, in der die USA die Lage auf der Koreanischen Halbinsel ununterbrochen verschärfen und den Grad der atomaren Bedrohungen und Erpressungen mit jedem Tag verstärken, beweist nur, wie gerecht unsere Maßnahme zur Verstärkung der atomaren Abschreckungskraft ist.
Die USA können mit jedweden militärischen Bedrohungen und Erpressungen kaum uns erschrecken lassen.
Sie sollten sich darüber im Klaren sein, dass ihr militärischer Druck die Triebkraft dazu ist, uns zur Verstärkung der Macht von Atomwaffen und ballistischen Raketen zu drängen.
Solange sich die USA ans unbesonnene militärische Hasardspiel klammern, werden wir für die Verteidigung des Frieden und der Sicherheit auf der Koreanischen Halbinsel, der Region und der Welt die Hochentwicklung der Atomstreitkräfte mit außergewöhnlichem Tempo noch weiter beschleunigen.
Großbritannien versucht seine Kampfflugzeuge am gemeinsamen Militärmanöver zwischen den USA und Südkorea teilnehmen zu lassen. Diesbezüglich antwortete am 14. Oktober der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:
Den Meldungen zufolge sollte Großbritannien beschlossen haben, für das gemeinsame Militärmanöver zwischen den USA und Südkorea, das vom 4. bis zum 10. November in Südkorea stattfindet, seine Kampfflugzeuge zu schicken.
Das ist eine feindselige Handlung, sich an den gegen unsere Republik gerichteten Machenschaften der USA und Südkoreas zur Entfesselung eines neuen Krieges unverhohlen teilzunehmen.
Infolge verschiedenartiger Militärmanöver, die von den USA und Südkorea ununterbrochen inszeniert werden, erreicht die Lage der Koreanischen Halbinsel die äußerst angespannte Phase, in der in beliebiger Zeit ein Krieg auszubrechen droht. Die Teilnahme des Großbritanniens an diesem Kriegsrummel ist als ernsthafte Herausforderung gegen den Frieden und die Sicherheit keinesfalls zulässig.
Großbritannien rechtfertigt sich davor, die Teilnahme seiner Kampfflugzeuge am Militärmanöver sei nicht auf unsere Republik abgezielt. Aber die USA und die südkoreanischen Marionetten, Hauptverbrecher an der Verschärfung der Lage auf der Koreanischen Halbinsel, reden unverhohlen davon, das diesmalige Manöver sei auf den Schlag gegen unsere militärischen Einrichtungen und unseren Kommandostab gerichtet. weiterlesen
Während nicht nur auf der Berlin-Brandenburger Flughafenbaustelle reges Nichtstun und völlige Ratlosigkeit der Verantwortlichen herrschen, hat Genosse Kim Jong Un nun den fertiggestellten und rekonstruierten Flughafen von Pyongang bei einer der legendären Vor-Ort-Anleitungen besichtigt und für den 01. Juli eine große Einweihungsfeier angekündigt. Ein Schelm, der Böses dabei denkt!
AiP-D Meinung:
Vielleicht könnten die koreanischen Genossen unseren völlig überforderten Politikern und anderen Verantwortlichen für das Berlin-Brandenburger Flughafendesaster mit ein, zwei Baukompanien der Koreanischen Volksarmee aushelfen. Unsere Voraussage: der Flughafen wäre in wenigen Wochen einsatzbereit…
Ein Bericht mit vielen Fotos ist auf der Seite https://vorortanleitungen.wordpress.com erschienen. Dort sieht man, wie geschmack- und liebevoll der Flughafen – übrigens ohne entartete Kunstobjekte, die niemandem etwas sagen (außer evtl. dem bekifften Künstler und seinen heutigen selbsternannten Gralshütern „moderner“ Kunst) – gestaltet wurde.