KIM IL SUNG wird von Hermann Schwiesau, Botschafter der DDR in der DVRK der Orden Karl Marx, höchster Orden Deutschlands, verliehen
(Mai 1982)
Der hochverehrte Große Führer Genosse KIM IL SUNG, der eine grenzenlose Großmut und eine edle internationalistische Pflicht hat, unterstützte materiell und moralisch aktiv den revolutionären Kampf und den Aufbau einer neuen Gesellschaft der Völker vieler Länder der Welt.
Der antijapanische bewaffnete Kampf des koreanischen Volkes um die Beendigung der japanischen Okkupation Koreas (1905-1945) war ein harter Kampf, in dem es sich ohne Hilfe von einer regulären Armee oder ohne staatliches Hinterland aus eigener Kraft der eine Million zählenden Armee des japanischen Imperialismus gegenüberstellen musste. Unter diesen schweren Verhältnissen glaubte KIM IL SUNG, dass die koreanische Revolution ein Kettenglied des Kampfes für die nationale Befreiung der Kolonie und deshalb eng mit der Weltrevolution verbunden sei, und ließ die Sowjetunion mit Waffe verteidigen. Die Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA) attackierte jedes Mal, wenn die japanische militärische Bedrohung der Sowjetunion wie die Zhanggufeng-Affäre und die Halenxinhe (Nuomenkan)-Affäre entstand, militärisch die wichtigen Stellen und das Hinterland des Feindes ununterbrochen, um die japanischen Aggressionsmachenschaften zu durchkreuzen. weiterlesen
Die gleichgeschalteten westlichen Hetzmedien verbreiten übelste Hetze gegen Präsident Maduro von Venezuela und überbieten sich in der medialen Vorbereitung eines von der CIA geplanten und gesteuerten Putsches gegen die legitime Regierung des Landes. Wir solidarisieren uns mit dem gebeutelten Volk Venezuelas und Präsident Maduro mit seiner Regierung, die unablässig gegen die imperialistischen Kräfte Washingtons mutig kämpfen! Die kubanische Granma veröffentlichte jüngst einige sehr lesenswerte und interessante Artikel, die wir Ihnen sehr ans Herz legen:
Wir blicken heute auf die Entwicklungen in Kuba, die unserer Hoffnung Ausdruck verleihen, dass das kubanische Volk unter der Führung der KP Kubas fest den bisher beschrittenen Weg des Sozialismus beschreiten und seine Feinde zuverlässig abwehren wird. Eine ausführliche Berichterstattung gibt es bei Granma in deutscher Sprache:
Genosse Kim Jong Un stattete am 28. November d. J. der Botschaft der Republik Kuba in der DVR Korea einen Kondolenzbesuch aus Anlass des Ablebens des Líder Máximo, Genossen Fidel Castro Ruz ab. Näheres hier.
Amtierender Präsident Raúl Castro gibt Tod in Fernsehansprache bekannt.
Havanna. Der ehemalige Staats- und Regierungschef von Kuba, Fidel Castro, ist am Freitag im Alter von 90 Jahren gestorben. Das gab sein Bruder, der amtierende Präsident Raúl Castro, in einer Fernsehansprache bekannt. Der jüngere Bruder von Fidel Castro hatte 2006 das höchste Staatsamt übernommen, er war bis dahin Verteidigungsminister und eine der höchsten Führungsfiguren der kubanischen Revolution.
Fidel Castro Ruz 1926 – 2016
Fidel Castro ist demnach am späten Freitagabend um 22:29 Uhr lokaler Zeit verstorben. Sein Körper wird „entsprechend seinem ausdrücklichen Willen“ verbrannt werden, so der sichtlich bewegte Raúl Castro in der Fernsehansprache. Im Laufe des heutigen Tages würden weitere Details zu den Trauerfeierlichkeiten bekanntgegeben. Zuletzt war Fidel Castro Mitte November öffentlich aufgetreten, als er den vietnamesischen Präsidenten Tran Dai Quang, empfing.
„Fidel Castro ist eine der bedeutendsten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts, dessen Wirken und Bedeutung weit in das 21 Jahrhundert hineinreicht“, kommentierte der lateinamerikanische Fernsehsender Telesur. Fidel Castro habe in Kuba eine neue Ära eingeleitet, indem er 1959 die von den USA unterstützte Diktatur von Fulgencio Batista stürzte. In den Folgejahren habe er dem kubanischen Volk den Stolz auf seine Ursprünge gelehrt und eine Sozialpolitik etabliert, die Kuba weltweit, vor allem für Länder des globalen Südens, zu einem Referenzpunkt machten. „Fidel (Castro) wurde auch zu einem Sinnbild des Antiimperialismus, indem er sich gegen die Einmischungspolitik der USA und deren außenpolitische Interessen zur Wehr setzte“, heißt es bei Telesur weiter. Trotz der US-amerikanischen Blockade, die seit 1960 Jahren besteht, seien Kuba unter Fidel Castro sozialpolitische Errungenschaften gelungen, die von zahlreichen internationalen Organisationen anerkannt wurden.
Nach offiziellen Angaben wurde Fidel Castro am 26. Juli 1926 in dem kleinen Ort Biran im Osten Kubas geboren. Als Kind habe er die teilweise katastrophalen sozialen Verhältnisse auf der Insel als zutiefst ungerecht empfunden, schilderte er später. Später nahm er als junger Rechtsanwalt den Kampf gegen de Batista-Diktatur auf, die von den USA im Kalten Krieg massiv unterstützt wurde und die zu einem der blutigsten Regime in Lateinamerika und der Karibik zählte. Nach dem gescheiterten Sturm auf die Moncada-Kaserne bei Santiago de Cuba im Jahr 1953 und seinem erzwungenen Aufenthalt in Mexiko landete Fidel Castro Ende 1956 mit rund 80 Revolutionären an der kubanischen Küste. Dort leitete er den Guerillakampf gegen die Diktatur ein. Anfang Januar 1959 zogen die Revolutionäre siegreich in der Hauptstadt Havanna ein.
Zu den ersten Projekten zählten die Landreform und die Verstaatlichung von privaten Unternehmen in wichtigen Wirtschaftsbranchen. Damit geriet Castro rasch in Konflikt mit den USA. Washington verhängte ein Handelsembargo gegen Kuba, das später zu einer umfassenden und international wirkenden Blockade ausgebaut wurde.
Einen Verbündeten fand Kuba in der Sowjetunion. Allerdings wurde Kuba bis in die 1980er Jahre außen- und wirtschaftspolitisch immer abhängiger von Moskau und dem Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe. Der politische Umbruch in Osteuropa stürzte Kuba nach 1990 in eine heftige wirtschaftliche Krise, die den Sozialismus aber nicht beendeten. Seit damals wurden in mehreren Schritten marktwirtschaftliche Reformen eingeleitet. Die führende staatliche Rolle beim Besitz der Produktionsmittel wurde aber nie angetastet.
Trotz heftiger Kritik im Westen ist Fidel Castro eine viel geachtete Persönlichkeit vor allem in den Ländern des Globalen Südens: Afrika, Lateinamerika und Asien, auch über die Linke hinaus.
Die Annäherung zwischen Kuba und den USA und die Wiederaufnahme diplomatischer Kontakte im vergangenen Jahr kommentierte Fidel Castro deutlich skeptisch.
Folgende Rede wurde uns durch einen Freund zur Verfügung gestellt. Sie wurde Ende letzten Jahres gehalten und wird mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors von uns veröffentlicht..
es ehrt Sie sehr, dass Sie den Mut aufgebracht haben, hier und heute zu dieser Veranstaltung zu erscheinen.
Sehr verehrte Polizisten und Einsatzkräfte,
ich bedanke mich für Ihr Engagement und Ihre Einsatzbereitschaft, denn ohne Sie wäre so vieles nicht möglich.
Die Gutmenschen und Linksfaschisten, die wieder einmal zum Stören und Hetzen erschienen sind, ohne einmal einen Konsens mit Menschen wie uns zu suchen, begrüße ich recht herzlich, denn eventuell regt die eine oder andere Rede bei Ihnen mal das Nachdenken an.
Ich möchte Ihnen eine Passage aus der Bibel vorlesen: „Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt.
Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter;
da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar.“
Matthäus 2.10-2.11
Einst hatten die Besucher aus dem Morgenland Gaben bei und kamen mit hochachtungsvollen und edlen Absichten. Heute bereichern Sie uns mit krimineller Energie wie Diebstahl, sexuellen Belästigungen und Vergewaltigungen, wie es in Köln, Stuttgart und Hamburg in großem Stil in der Neujahrsnacht der Fall war. Die Polizei äußerte sich zu den betroffenen Personen, dass sie es wüssten aber nichts machen könnten. Hat die Polizei nicht die Aufgabe, uns vor diesen kriminellen Subjekten zu beschützen? Warum tut sie das in diesem Fall nicht? Gibt es etwa eine gewisse Anordnung, welche die Neubürger vor der Gesetzgebung verschont?
Da hier auch Polizisten und Einsatzkräfte vor Ort sind, frage ich diese offen, ob sie diese Verhaltensweisen ihrer Kollegen verstehen können, oder ob sie in solchen Fällen anders handeln würden.weiterlesen