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Stellungnahme des Direktors des Instituts für Kinderernährung vom Gesundheits-ministerium der DVRK

Pyongyang im Mai 2019

   Der Direktor des Instituts für Kinderernährung vom Gesundheitsministerium der Demokratischen Volksrepublik Korea veröffentlichte am 6. April eine Stellungnahme mit folgendem Wortlaut.

   Ich bin sehr entsetzt und empört über eine Meldung der ausländischen Massenmedien, die den Gesundheitszustand unserer Kinder völlig verdreht.

   Der Meldung zufolge soll in einem Bericht einer Expertengruppe der UNO stehen, dass infolge der staatlichen Vorbeugungsmaßnahmen gegen die Coronaviren in unserer Republik unzählige unterernährte Kinder keine richtige Behandlung bekämen.

   Als eine Person, die die Ernährung der Kinder unseres Landes verantwortet, erkläre ich die oben genannte Berichterstattung als völlig haltlose und unbegründete Lüge und weise sie entschieden zurück.

   Obwohl in der Demokratischen Volksrepublik Korea die staatliche Wirtschaftssituation schwierig ist und es an allem mangelt, gilt die Ernährung als die wichtigste Angelegenheit.

   Die Leute, die die UNO-Experten spielen, haben diesmal die Realität verdreht dargestellt, als bestünde in unserem Land die Unterernährung der Kinder. Das ist nichts weiter als eine unreine feindselige Handlung mit dem Ziel, das Ansehen unseres Staates zu beeinträchtigen.

   Ich verurteile auf das schärfste, dass die feindseligen Kräfte das saubere Wort „Kind“, das als ein heiliges geachtet werden soll, für ihren politischen Zweck missbrauchen. Aber sie können mit keinen intriganten Machenschaften unsere Kinder um das helle und heitere Lächeln bringen.

   Bei dieser Gelegenheit warne ich auch die südkoreanischen Pseudo-Medienanstalten, die solche dreckigen Materialien wiedergeben und dadurch an der Spitze der Anti-DVRK-Kampagne stehen.

   Egal ob man durch jemanden aufgehetzt wurde oder irgendwelchen anderen Grund hat, ist es eine unverzeihliche Sünde gegenüber den Nachkommen, wenn man unter Einbeziehung der schuldlosen Kinder die Konfrontation zwischen Nord- und Südkorea verschärfen will.

   Meiner Meinung nach ist es notwendig, zu überprüfen, ob die sogenannte humanitäre Zusammenarbeit, die unter den Namen der UNO und der Nichtregierungsorganisationen stattfindet, für uns wirklich hilfreich ist. Dementsprechend sollen wir gegen die Organisationen, die mit den feindseligen Kräften zusammen gegen uns auftreten, harte Maßnahmen ergreifen.

   Für die Gesundheit und Zukunft unserer Kinder übernimmt unser Staat volle und ganze Verantwortung.

Ryomyong-Straße in Pyongyang im April 2019

Erklärung des Außenministeriums der DVR Korea

Die Ungerechtigkeit wird sicher von der Gerechtigkeit
hart verurteilt

   Erklärung des Außenministeriums der
Demokratischen Volksrepublik Korea

   Am 17. März lieferte die malaysische Behörde an die USA einen unschuldigen DVRK-Bürger als „Verbrecher“ zwangsweise aus.

   Dieser entsetzliche Fall ist ein Produkt der verruchten feindseligen Machenschaften der USA für die Isolierung und Erdrosselung der DVRK und der Intrige der proamerikanischen malaysischen Behörde gegen die DVRK.

   Der problematisierte DVRK-Bürger war jahrelang in Singapur als legitimer Außenhändler tätig. Deswegen ist es eine unbegründete Erfindung und absurde Intrige, dass er sich mit der illegalen Geldwäsche beschäftigt hat.

   Auf den mehrmaligen Gerichtsverhandlungen nach der Entstehung des Falls forderten die hiesige DVRK-Vertretung und die Anwaltschaft die malaysische Justizbehörde wiederholt dazu auf, die Beweismaterialien über die ungerechte Geldwäsche vorzulegen.

    Aber sie konnte kein einziges Mal ein ordentliches materielles Beweismittel vorlegen.

   Durch die Erfindung des Falls wurde der DVRK-Bürger am hellen Tage verhaftet, und seitdem sind über 670 Tage vergangen.

   Der ganze Verlauf zeigt vor aller Welt, dass die malaysische Behörde nichts weiter als Hammelherde ist, die nicht einmal das elementarste juristische Prinzip besitzt, geschweige denn die Souveränität. weiterlesen


Wahre Souveränität heute…

Wir lesen bei Freunden im Iran (PARS Today):

Revolutionsoberhaupt: Wahl-Fiasko und Menschenrechtbilanz zeigen, was das „große Idol“ USA wirklich ist

Einweihung einer strategischen Raketenbasis der iranischen Revolutionsgarden am Persischen Golf

Iran droht mit Ausweisung von IAEA-Inspekteuren (die ja sowieso Spione der USA sein könnten… ;-), d. Red.)

…und in Kuba (Granma):

Kuba bekräftigt sein Engagement in der Bewegung der Blockfreien Staaten

Legislative Venezuelas nimmt mit Unterstützung des Volkes ihre Arbeit auf

Die eroberte Freiheit erhellt weiter das Land

Kubaner in Venezuela – ein schwieriges, aber heroisches Jahr

Kuba baut sein Netz von Molekularbiologie-Labors aus

Diese Staaten zeigen, dass trotz größer ungerechter Härten durch die Erstickungspolitik der USA und seiner Lakaien eine schönere, bessere Welt möglich ist. Entgegen der westlichen Lügenpropaganda gibt es in diesen Staaten eine kontinuierliche Entwicklung zum Besseren, weil sie untereinander abseits von Maximalprofit und westlicher tiefster Menschenverachtung eng kooperieren. Man schaue sich nur einmal den Warenumschlag im kubanischen Containerhafen Mariel an (23°0’27.98″N, 82°45’48.40″W). Eine weitere gute Zusammenarbeit zwischen Venezuela und dem Iran gibt es beim Wohnungsbau. Die iranische Firma Kayson baute dort 10.000 Wohneinheiten.


Die Wahrheit zum Fall Otto Warmbier

…wie sie sich überall auf der Welt täglich durch die US-Schergen abspielt…

YouTube: The Otto Warmbier Case – Was He Really Tortured in the DPRK? (Spanish with English subtitles)


Stellungnahme der Ersten stellvertretenden Abteilungsleiterin des ZK der Partei der Arbeit Koreas

Die Erste Stellvertretende Abteilungsleiterin des ZK der Partei der Arbeit Koreas, Kim Yo Jong, veröffentlichte am 10. Juli eine Stellungnahme mit folgendem Wortlaut:

Ich habe in den letzten Tagen die komischen Signale seitens der US-Amerikaner in Bezug auf uns empfangen.

Sie deuten sogar eine Möglichkeit des Gipfeltreffens zwischen der DVRK und den USA an. Die psychische Veränderung durch die Fernsehnachrichten mit Interesse zu erfahren, ist ein guter Zeitvertrieb beim Frühstück.

Meine private Meinung ist es, dass es in diesem Jahr so etwas wie den DVRK-USA-Gipfel nicht geben wird.

Vielleicht kann das auch anders werden, denn nach Urteil und Entschluss der beiden Staatsoberhäupter könnte etwas plötzlich passieren, das weiß niemand.

Aber hierbei muss ich deutlich machen: Wenn der Gipfel unbedingt notwendig ist, so wie jemand sagt, dann ist es für die USA erforderlich und für uns völlig unrentabel und unnütz. Davon ausgehend soll man so einen Fall prophezeien.

Nehmen wir an, dass das Gipfeltreffen zustande kommt. Dann können die USA allein durch den kontinuierlichen Dialog mit unserem Führungsgremium ihre Beruhigung bekommen und erneut eine sichere Zeit gewinnen, die durch die Freundschaft zwischen den Staatsführern gewährleistet wird. Aber wir können keinen Erfolg von den Verhandlungen mit den USA ernten und haben daher keine Erwartung davon.

Solange zwischen der DVRK und den USA tiefe Auseinandersetzung und unlösbarer Meinungsunterschied existieren und es keine entschlossene Positionsänderung der USA gibt, ist meiner Meinung nach ein Gipfel innerhalb dieses Jahres und auch in Zukunft unnötig und wenigstens für uns unnütz.

Insbesondere die Gipfelkonferenz innerhalb dieses Jahres darf ausgenommen von ihrer Möglichkeit nicht von uns akzeptiert werden, auch wenn sie sich die USA so sehr wünschen.

Die Gründe dafür sind kurz gesagt drei: Erstens ist sie für die US-amerikanische Seite nötig und für uns unnütz. Zweitens werden wir durch die Verhandlungen mit den US-Amerikanern, die keine Bereitschaft zu einer neuen Herausforderung haben, wiederum unsere Zeit verlieren, und zudem besteht die Gefahr, dass die bestehenden außerordentlichen Beziehungen zwischen den Staatsoberhäuptern beeinträchtigt werden. Drittens brauchen wir sie nicht anzunehmen, weil der ekelerregende Bolten sie vorausgesagt hat.

Was für die USA in der Tat notwendig ist, sind nicht das Gipfeltreffen und dessen Ergebnis an und für sich. Sie haben bestimmt vor, beim Umgang mit uns durch die Betonung der Freundschaft zwischen beiden Staatsführern uns zu beruhigen und so eine sichere Zeit zu gewinnen, damit sich kein politisches Unheil für sie ereignet. weiterlesen


Stellungnahme des DVRK-Außenministers

Wir haben eine klare Antwort an die USA

Stellungnahme des Außenministers der
Demokratischen Volksrepublik Korea, Ri Son Gwon

   Seit dem historischen DVRK-USA-Gipfeltreffen vom 12. Juni sind zwei Jahre vergangen.

Was hat die Welt in den vergangenen 732 Tagen in den DVRK-USA-Beziehungen erlebt, und welche Lehre hat die Geschichte hinterlassen.

Klar geworden ist, dass die volle Hoffnung auf die Verbesserung der DVRK-USA-Beziehungen, die vor zwei Jahren unter der besonderen Aufmerksamkeit des Planeten gesetzt worden war, heute in die Verzweiflung der extremen Verschlechterung verwandelt worden ist und der Optimismus für Frieden und Gedeihen auf der Koreanischen Halbinsel im pessimistischen Alptraum verschwunden ist.

Der Wunsch der Völker beider Länder, der DVRK und der USA, den äußerst feindseligen DVRK-USA-Beziehungen ein für allemal ein Ende zu setzen und eine neue Ära der Zusammenarbeit für Frieden und Gedeihen einzuleiten, bleibt nach wie vor unverändert. Aber die Lage auf der Koreanischen Halbinsel verschlechtert sich mit jedem Tag weiter.

Die DVRK-USA-Beziehungen in den letzten zwei Jahren beweisen es eindeutig.

Das Führungsgremium der DVRK ergriff die bedeutungsvollen Maßnahmen zur völligen Abschaffung des Atomtestplatzes im Norden, zur Rückgabe der Gebeine von Dutzenden US-Soldaten und zur Erlassung der Amnestie für Schwerverbrecher aus den USA, die unumstritten eine epochale Entscheidung waren.

Insbesondere traf die DVRK zuerst die großmütige strategische Entscheidung zum Stopp des Atomversuches und des Testschusses der interkontinentalen ballistischen Rakete, um das Vertrauen zwischen der DVRK und den USA zu bilden.

Jedesmal bedankten sich die USA bei uns für diese Sondermaßnahmen. Doch was haben sie als Unterzeichner der Vereinbarungen in den zwei Jahren getan? Darauf sollte man die Aufmerksamkeit richten. weiterlesen


Stellungnahme vom Abteilungsleiter des Außenministeriums der DVR Korea

Kwon Jong Gun, USA-Abteilungsleiter im Außenministerium der Demokratischen Volksrepublik Korea, gab am 27. Juni eine Stellungnahme mit folgendem Inhalt ab:

Die USA reden zwar vom Dialog mit der DVRK, dennoch begehen sie bösartiger denn je feindliche Handlungen.

Die USA pflegen oft von Wiederaufnahme des Dialoges zu reden, anstatt einen realistischen Vorschlag für gemeinsame Interessen beider Seiten zu machen. So wird ein DVRK-USA-Dialog niemals zustande kommen.

Wie der Vorsitzende des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK,
KIM JONG UN, es in der historischen politischen Rede deutlich gemacht hatte, sollten die USA eine richtige Rechnungsmethode für Wiederaufnahme des bilateralen Dialoges bis zum Ende des Jahres vorlegen.

Man sollte für den Dialog mit den USA eine richtige Einstellung haben und mit einem verständlichen Mann die Verhandlungen führen und einen fairen Gegenvorschlag für die Aufnahme der Verhandlung haben. Wenn die USA zurzeit untätig bleiben wollen, haben sie vielleicht genügend Zeit?  Sie haben aber wenig Zeit, wenn sie ein Ergebnis erwarten.

Sie sollten sich merken, dass die wiederholte Mahnung der DVRK keine leeren Worte sind. weiterlesen


Stellungnahme des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

Einmal war US-Student Warmbier Otto Frederick wegen des Verbrechens gegen unsere Republik in unserem Land bei Arbeitserziehung, wurde nach den USA zurückgeführt und starb danach. Jüngst nutzt die Clique um Trump diese Frage erneut für der Lügenpropaganda gegen die DVR Korea aus.

Trump faselte von der Schmährede, dass Warmbier „unbekannter Folter ausgesetzt wurde“ und „Nordkorea ihn entführt, gefoltert und absichtlich verletzt hatte“. Angesichts dieser Frage erwähnte das USA-Außenministerium, dazu bereit zu sein, unser Land zum „Terrorsponsor“ wieder zu nominieren.

Beim intriganten Rummel um die Schaffung internationaler Atmosphäre für den Druck auf die DVR Korea nutzen die verantwortlichen USA-Politiker sogar Warmbier aus, der schon von der Welt gegangen war. Dadurch kann man ihre verwurzelte Feindseligkeit gegen die DVR Korea genügend verstehen.

Wie nochmals klar und eindeutig erklärt wird, verübte Warmbier im Auftrage einer gegen unsere Republik gerichteten intriganten Organisation in den USA die Feindseligkeit gegen uns und wurde am 16. März 2016 nach dem Gesetz unserer Republik zur Arbeitserziehungsstrafe verurteilt. Aber wir behandelten ihn wegen seines schlechten Gesundheitszustands von der humanitären Hinsicht aus medizinisch aufrichtig, bis er in die USA heimkehrte.

Im diesjährigen Juni untersuchten die amerikanischen Doktoren in unserem Land Warmbier ärztlich und unternahmen auch nach seiner Rückkehr in die USA medizinische Untersuchung. Auch sie erkannten klar und eindeutig an, es gäbe keine Tatsache über irgendeine „Folterung“, von der die USA lautstark reden.

Wenn Trump und die USA wahrhaft seinen Tod bedauern, müssen sie zuerst über ihr Verbrechen nachdenken, sogar einen Studenten, der sich mit dem Studium beschäftigen sollte, verführt und zur verbrecherischen Handlung gegen unsere Republik gezwungen zu haben, und Abbitte leisten.

Bezüglich des Todes von Warmbier problematisiert die gegenwärtige USA-Administration uns erneut. Das zielt nicht auf die „Sicherheit der USA-Bürger“, ihren Lieblingsausdruck, ab, sondern ist nichts anderes als kindisches und niederträchtiges intrigantes Erfindungsstück, das Trump, der wegen seiner unsinnigen Schmährede vor unserem härtesten Standpunkt von einem schweren Schlag getroffen wurde, baumelnd fabrizierte, um sein „Ansehen“, das über Bord geworfen wurde, ein bisschen wiedergutzumachen.

Überdies können wir nicht außer Acht lassen, dass Krethi und Plethi in den USA sogar unsere höchste Würde zu problematisieren wagten. Das lässt nur die Feindseligkeit unserer Armee und unseres Volkes und tausendfachen Vergeltungswillen noch fester zur Geltung bringen. Die Wirklichkeit lässt erneut uns daran erinnern, die Toleranz und die humanitäre Berücksichtigung gegenüber den USA, unseren größten Feinden, sind tabu.

Trump muss über katastrophale Folge aus solchem intriganten Rummel gegen unsere Republik nachdenken und sich darüber im Klaren sein, dass sie selbst alle unangenehmen Fragen, die wegen seiner Schmährede entstehen werden, zu verantworten haben.

Wir werden die künftigen Handlungen der USA aufmerksam verfolgen.

28. September Juche 106 (2017)

Pyongyang


Antwort des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

In Bezug darauf, dass das USA-Außenministerium den Beschluss über den Verbot der Reise der USA-Bürger nach der DVR Korea veröffentlichte, antwortete am 4. August der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:

Am 2. August veröffentlichte das USA-Außenministerium den Beschluss über das Verbot der Reise der USA-Bürger in unser Land.

Unabhängig von der Politik der Regierungen jedes Landes gegenüber der DVR Korea fördert unsere Republik mannigfaltigen Austausch und ebensolche Anreise einschließlich der Besuche der Völker aller weltweiten Länder bei der DVR Korea.

In unserem Land, wo die weltweit stabilste und zuverlässigste Staats- und Gesellschaftsordnung hergestellt ist, gibt es selbst keine Herde der Bedrohungen der Sicherheit der Ausländer. Diese Tatsache erkennen zahlreich weltweit Menschen einschließlich der USA-Bürger einmütig an, die bei uns besucht haben.

Einige USA-Bürger, die aufgehetzt von übelgesinnten Kräften in den USA ihre gegen unsere Republik gerichtete Feindseligkeit verübten, bestraften wir nach unserem Gesetz gebührenderweise. In der Welt gibt es kein Land, wo die Ausländer, die im eigenen Land solche Verbrechen begangen haben, im Stich gelassen werden.

Die Behandlung der Verbrecher nach dem Gesetz ist die Anwendung des Rechts in jedem souveränen Staat.

Die US-Administration problematisierte die Anwendung des gesetzmäßigen Rechts des souveränen Staates und traf kindisch die Maßnahme zum Reiseverbot bei uns. Das ist niederträchtige Machenschaft zur Beschränkung vom menschlichen Austausch, die zum Ziel hat, würdevolle Autorität unserer Republik zu diffamieren und es zu verhindern, dass die USA-Bürger das wahre Antlitz unsere Republik, die unter dem Banner der Richtlinie der Partei für die parallele Entwicklung Sieg auf Sieg erringt, und die Niederlage ihrer Anti-Korea-Politik direkt erleben. Außerdem ist das in diesem Zeitpunkt eine Widerspiegelung des Blickwinkels der US-Administration, die uns als Feinde betrachtet.

In diesem Zeitpunkt muss die Trump-Administration zu sich kommen und ihren Verzicht auf die Anti-Korea-Politik entschieden beschließen.

Für alle USA-Bürger, die aus gutem Willen unser Land besuchen und unsere Wirklichkeit direkt erleben wollen, ist unser Tor immer geöffnet.


Otto Warmbier: Stellungnahme des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

Der Sprecher des DVRK-Außenministeriums gab am 23. Juni die Stellungnahme in Bezug darauf ab, dass die Machthaber der US-Administration bezüglich des Todes des US-Bürgers Warmbier unsere humanistische Maßnahme als inhumanistische Handlung verfälschen und sich mit Kritik an unserer Republik unbesonnen beschäftigen.

In der Stellungnahme wurde erwähnt, Warmbier sei offensichtlich der Verbrecher, der auf Geheiß einer intriganten Organisation gegen unsere Republik eine feindselige Tat gegen sie verübte und infolgedessen am 16. März 2016 nach dem Republikgesetz zur Arbeitserziehungsstrafe verurteilt wurde, und weiterhin wie folgt betont:

Wie in der Welt bekannt wurde, gestand Warmbier beim Interview am 29. Februar 2016 weinend sein Verbrechen ein, dass er von der methodistischen Freundschaftskirche, Anti-Korea-Intriegeneinheit, und der Z-Gesellschaft an der Virgina-Universität, geleitet von der CIA, die Aufträge bekommen und unter Stillschweigen und Lenkung der US-Administration die feindseligen Handlungen gegen unsere Republik verübt hatte.

Die Nachrichtenwelt der USA wie CNN strahlt auch jetzt die Videosendung aus, in der Warmbier beim Interview in Pyongyang sein Verbrechen anerkennt und um Verzeihung bittet.

Wir haben keinen geringsten Grund, dass wir diesem Verbrecher des Feindstaates Gnade erweisen sollen. Jedoch in Rücksicht seiner verschlechterten Gesundheit betreuten wir ihn medizinisch in der humanistischen Hinsicht, bis er in die USA zurückging.

In den USA laufen die unbegründeten Meinungen um, dass Warmbier während der Zwangsarbeit Folterungen und Prügel ausgesetzt war und infolgedessen gestorben wäre. Darüber haben die US-Ärzte, die für die Überführung Warmbiers unser Land besucht haben, etwas mitzuteilen.

Sie untersuchten Warmbier, tauschten mit unseren Ärzten die medizinischen Meinungen über ihn aus und erkannten an, dass die lebenswichtigen Daten, darunter der Puls, die Körpertemperatur, der Atem und die Resultate der Herz- und Lungenuntersuchungen, normal sind, und dass wir den fast gestorbenen Warmbier gerettet und behandelt haben.

Die ehemaligen Beamten der US-Administration, die in der Obama-Amtszeit dienten, machten darüber, dass durch unsere humanistischen Maßnahmen 10 US-Bürger freigelassen wurden, als ihre „Verdienste“ Reklame. Sie können nicht verneinen, dass wir den Festgenommenen nach dem Völkerrecht und den internationalen Vorschriften behandelt haben.

Es ist für uns auch Rätsel, dass Warmbier nach nicht mehr als einer Woche plötzlich gestorben ist, nachdem er im normalen Gesundheitszustand in die USA zurückgereist ist.

Warmbier ist Opfer der „strategischen Ausdauer“-Politik Obamas, der, befangen von Feindseligkeit und Ablehnung gegen uns, die Gespräche mit uns abgelehnt hatte.

Wieso wurde in der Obama-Amtszeit die Frage nach der humanistischen Freilassung Warmbiers nicht einmal an uns öffentlich getragen, wenn sich die US-Administration so sehr für das Wohlergehen der US-Bürger interessiert? Die Antwort darauf sollten die USA selbst finden.

Obwohl Warmbier der Verbrecher, der gegen unsere Republik feindselige Handlung verübte, ist, haben wir die wiederholten Bitten der jetzigen US-Administration aufgegriffen und in Rücksicht der schlechten Gesundheit Warmbiers nach dem Urteil des Zentralen Gerichts am 13. Juni 2017 ihn in der humanistischen Hinsicht zurückgeschickt.

Aber sie verleumdet allseitig diesen Sachverhalt, veranstalten einen Rummel um die Kritik an unserer Republik und faseln wagemutig von der „Vergeltung“ und dem „Druck“ auf unseren würdevollen Staat. Das ist ja eine Direktprovokation und politisch Intrige gegen uns.

Klar gesat, das größte Opfer aus diesem Ereignis ist unsere Republik. Wenn sie glauben, dass wir Gewinn und Verlust nicht zu rechnen verstehen, ist es das blödsinnigste Urteil.

Die Kritik in den USA an unserer Republik lässt uns in den Gedanken kommen, die Humanität und die Toleranz gegenüber dem Feind sei eben ein Tabu, und unseren Entschluss noch mehr festigen, dass wir die Schneide des Gesetzes noch weiter schärfen sollen.

Die USA sollten über die Folgen aus ihren leichtsinnigen Taten nachdenken.