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Bei guten Freunden gelesen, dabei gewesen…

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Barnimer Bürgerpost abonnieren, das sollte man kapieren.


Die Wahrheit Nr. 95

Hier bitte Die Wahrheit Nr. 95 herunterladen

 

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Bei fortschrittlichen Menschen gelesen – selber dabei gewesen!

Wer einen von uns angreift, greift uns alle an!

 

He, he, seht das Sonnenzeichen sich im Winde weht

Die Freie Deutsche Jugend fest zusammensteht

Viele Hundert starben durch des Feindes Hand

Doch ihr tapf’res Sterben

War ein mut’ges Werben

Für ein freies Vaterland!

 

Verfasser unbekannt
ca.
 1948 in der SBZ erstmalig erschienen


Den „Funken“ gelesen… dabei gewesen…

… damit niemand hinterher sagen kann, er habe es nicht gewusst, das ging schon einmal gründlich schief! Bitte abonniert alle den Funken und zeigt damit aktive Solidarität mit dem Kämpfer und Revolutionär Dieter Schütt, denn aus dem Funken wird die Flamme schlagen… (und für russische Freunde die Iskra).


Bericht Aktivtagung

„Der Frieden wird erhalten werden, wenn die Völker die Sache des Friedens bis zum Äußersten verteidigen. …“ (Zitat des Genossen Stalin)

Es fand kürzlich eine außerordentliche Aktivtagung von Mitgliedern, Kandidaten und Sympathisanten der Antiimperialistischen Plattform Deutschland (AiP-D), der Korea-Studiengruppen und parteiloser Bürger statt. Sie stand unter dem Motto „Die US-Imperialisten sind die wahren Kriegstreiber, alles andere ist Augenwischerei!“ und befasste sich größtenteils mit der zugespitzten Situation auf der Koreanischen Halbinsel, die für die ganze Erde eine enorme Weltkriegsgefahr seitens der Imperialisten bedeutet.

Zu Beginn der Veranstaltung wurde die Grußadresse der koreanischen Genossen den Teilnehmern der Veranstaltung verlesen.

Dies löste bei den Anwesenden große Freude und lang anhaltenden Beifall verbunden mit Hochrufen auf den hochverehrten
Marschall KIM JONG UN aus.

Es folgen Auszüge aus dem Bericht unseres Vorsitzenden Genossen Michael Koth:

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Nachtrag zum Internationalen Kindertag


Lest und studiert die Publikationen des Deutschen Freidenker-Verbandes!

Wir freuen uns, daß wir durch die Hilfe des verdienten Genossen Dr. Klaus Blessing auf die Publikation des Deutschen Freidenker-Verbandes e. V. aufmerksam gemacht wurden. Wir haben es nicht bereut, denn bei ihnen herrscht eine in weiten Bereichen hohe ideologische Klarheit, die sich Lichtjahre vom Revisionistenblatt Neues Deutschland und mancher zentristischer Anwandlung der von uns sonst sehr geschätzten Jungen Welt (jW) abhebt.

Mit freundlicher Genehmigung veröffentlichen wir im Folgenden den nachstehenden programmatischen Artikel:

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DDR – Unentdecktes Land

Heute verweisen wir gerne auf die Netzseite von Unentdecktes Land (DDR). Die Erinnerungsschlacht muss schließlich auf jeden Fall von den vereinten anständigen linken Kräften gewonnen werden, und hierbei spielt die Jugend die Rolle des Stoßtrupps, frei nach dem Motto:

„… die Enkel fechten’s besser aus …“

Natürlich gibt es unterschiedliche Positionen in der Einschätzung des deutschen Imperialismus, der trotz all seiner Aggressivität weiterhin in breiten Bereichen eine Vasallenrolle gegenüber dem US-Imperialismus und der NATO einnimmt, wobei die Rolle Trumps natürlich in keiner Blaupause des Verhaltenskodex‘ gegenüber den USA vorkam, was bei breiten Kreisen der herrschenden Klasse zu völliger Verwirrung und zu vielen Irritationen führt, was wir nur händereibend begrüßen können (zwischenimperialistische Widersprüche, s. W. I. Lenin 1916…)!


Einem verdienten Genossen zum Geburtstag


Interview zum 111. Geburtstag des Genossen Erich Mielke

Interview der Zeitung Die Wahrheit (DW) mit unserem Vorsitzenden Genossen Michael Koth (MK) aus Anlass des 111. Geburtstages des verdienten Genossen Erich Mielke

Frage DW: Genosse Micha, in der gesamten Linken herrscht, was die Ehrung verdienstvoller Genossen aus der DDR angeht, sozusagen seit Jahrzehnten eine gewisse Schockstarre. Wir nennen als Beispiel nur, dass im vorigen Jahr der 110. Geburtstag des Genossen Erich Honecker total totgeschwiegen wurde, und Du es wohl gewesen bist, der beim Grenzlandtreffen des Revolutionären Freundschaftsbundes die Initiative ergriffen hatte, und mit bewegenden Worten seinen Ehrentag vor Hunderten gewürdigt hatte. Das ist doch wohl so richtig?

Antwort MK: Ich bedanke mich erst einmal für das Interesse an diesen historischen Fragen, und darf vielleicht kurz ausholen. Jeder kennt unser Abzeichen, und jeder weiß, dass dieses eine Weiterentwicklung unserer vergangenen MfS-Symbolik ist. Ihr glaubt gar nicht, was es damals in unserer Organisation für Kämpfe gegeben hatte, diese Symbolik durchzusetzen. Manche hatten anscheinend Angst vor ihrer eigenen Courage, dass dieses Abzeichen viel Menschen abstoßen könnte. Heute können wir sagen, dass diese Freunde völlig unrecht hatten, denn eine Welle der Sympathie bis hin ins konservative bürgerliche Lager erreichte uns seit Jahren, frei nach dem saloppen Berliner Motto Die haben wenigstens einen Arsch in der Hose – das sind treue Genossen!

Frage DW: Wie seid ihr, oder besser gefragt, wie und zu welchem Zeitpunkt bist Du eigentlich mit dem Genossen Erich Mielke bekannt geworden?

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