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Ein Tag für das Volk
Genosse KIM JONG IL setzte sich zeitlebens für das Gedeihen des Vaterlandes und das Glück des Volkes ein und erwarb sich dabei unvergängliche Verdienste.
Er widmete sich dem glücklichen Leben des Volkes.
An einem Tag am Anfang Mai Juche 100 (2011), dem letzten Jahr seines Lebens, suchte KIM JONG IL mehrere Leichtindustriefabriken auf.

Bei der Besichtigung der Pyongyanger Textilfabrik „Kim Jong Suk“ betonte er, dass man mehr Stoffe einschließlich der Kleidungsstoffe herstellen sollte, die bei der Bevölkerung beliebt seien, und dass die Aufgabe der Fabrik für die Lösung der Bekleidungsfrage des Volkes sehr wichtig sei.
Er erklärte dann den Weg zu deren Lösung und ermutigte die Funktionäre und Arbeiter der Fabrik.
Dann besuchte er die Konfektionsfabrik Ponghwa in Rangnang, die Seifenfabrik Ponghwa und die Füllstiftfabrik Pyongyang.
Ri Ok Sun, Direktorin der Konfektionsfabrik Ponghwa in Rangnang, sagt:
„Auf den Arbeitsplätzen begutachtete KIM JONG IL die Produkte und freute sich sehr darüber, dass die Bevölkerung und die Frauen mit mehr qualitätsgerechter Kleidung und Luxusartikeln versorgt werden können.
Auch heute erinnere ich mich an ihn.
Mit der Nahrungsfrage hielt er die Bekleidungsfrage für eine der zwei wichtigsten Sachen und wies hin, verschiedene Kleidungen für alle Jahreszeiten und mehr Luxusartikel für Alltagsleben der Frauen zu produzieren.
Die Arbeiter und Techniker unserer Fabrik werden mit dem hohen Verantwortungsbewusstsein, dass sie in einem wichtigen Bereich für die Verbesserung des Volkslebens zuständig sind, verschiedene schöne und bequeme Kleidungen und mehr Luxusartikel herstellen.“ weiterlesen
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Die Antiimperialistische Plattform Deutschland ruft seine Mitglieder, Kandidaten, Sympathisanten und alle wahren fortschrittlichen Menschen und Freunde des koreanischen Volkes auf, für die Opfer der schweren Schäden durch den Taifun Nr. 13 in der DVR Korea in aufrichtiger Solidarität Geld zu spenden. Das Geld wird einem Vertreter der Botschaft der DVR Korea in der BRD schnellstmöglich überreicht, damit es zeitnah zur Verbesserung der Lebensbedingungen der betroffenen Bevölkerung eingesetzt werden kann.
Wir sind sehr stolz, den Opfern und dem koreanischen Volk auf diese Weise unsere Solidarität und Wertschätzung ausdrücken zu können und hoffen, damit – wenn auch nur einen geringen – Anteil am Wiederaufbau leisten zu können. Wir sind der festen Überzeugung, dass für die Opfer unter der klugen Anleitung des hochverehrten Obersten Führers Genossen KIM JONG UN das Unglück baldmöglichst in großes Glück verwandelt werden wird und der Aufbau der zerstörten Wohngebäude und Infrastruktur schnellstens vollendet sein wird.
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Der Taifun Nr. 13, der von 14 Uhr vom 7. September bis 0 Uhr vom 8. September die Demokratische Volksrepublik Korea passierte, richtete große Schäden an.
Laut Angaben des Staatlichen Notmaßnahmekomitees gegen Katastrophen kamen 5 Personen ums Leben und wurden 3 Personen verletzt, die zurzeit im Krankenhaus medizinisch betreut werden.
Landesweit wurden mehr als 210 Wohnhäuser für 460 Familien und 15 öffentliche Gebäude völlig oder teilweise zerstört bzw. überschwemmt.
Die Kulturpflanzen auf über 46 200 Hektar großen Ackerfeldern fielen hin oder wurden überschwemmt bzw. begraben.
In den Katastrophengebieten bemüht man sich um die Beseitigung der Schäden.

Einsatz für die Beseitigung der Schäden durch Taifun in der DVRK

Durch den Taifun Nr. 13 erlitten mehrere Gebiete der Demokratischen Volksrepublik Korea die Schäden.
Laut Angaben flog das Dach vom Gebäude des Hüttenwerkes Haeju weg und fiel die Decke einer Wohnung im Kreis Unchon vom Bezirk Süd-Hwanghae hinunter, wodurch die Menschen geschädigt wurden. Die Verwundeten wurden zum Krankenhaus transportiert und werden medizinisch betreut.
Durch Sturzregen wurden 510 Hektar große Ackerflächen im Kreis Jaeryong und 520 Hektar große Ackerfelder im Kreis Unchon vom Bezirk Süd-Hwanghae halbüberschwemmt. In der Stadt Haeju und den Kreisen Yonan, Paechon, Ongjin, Kangryong und Samchon vom Bezirk Süd-Hwanghae und dem Kreis Phyongsan vom Bezirk Nord-Hwanghae erlitt der Bereich Landwirtschaft große Schäden.
Im Kreis Songhwa vom Bezirk Süd-Hwanghae wurde die Schaltzentrale beschädigt, und im Kreis Chongdan und den Städten Haeju und Kaesong wurde die Elektrizitätsversorgung für mehrere Gemeinden unterbrochen. In der Stadt Haeju und den Kreisen Kangryong, Samchon, Songhwa, Yonan und Pyoksong wurden die Wohnhäuser, Geschäfte, Kliniken, Landwirtschaftsbetriebe, Fabriken, Schulen und weitere Gebäude teilweise zerstört bzw. beschädigt.
In der Stadt Pyongyang und den Bezirken Nord-Hwanghae und Süd-Hamgyong flogen die Dächer von einigen Gebäuden weg und fielen die Mauern zusammen.
Der Damm Taeori im Kreis Unjon vom Bezirk Nord-Phyongan wurde beschädigt, und durch die Schäden durch Taifun wurde der Zug- und Autoverkehr zwischen Kujang und Ryongsan und zwischen Yonggwang und Jangjin gestoppt. So erlitt auch der Bereich Verkehrs- und Transportwesen große Schäden.
Die Funktionäre, Werktätigen und Volksarmisten, die gemäß dem Appell der Partei der Arbeit Koreas, durch die Minimalisierung der Schäden durch Taifun das Leben, die Vermögen und die Sicherheit des Volkes konsequent zu gewährleisten und die Naturschätze des Landes und die Errungenschaften der Revolution zu schützen, ihre Posten zuverlässig verteidigten, begaben sich sofort in die Katastrophengebiete und bemühen sich um die Beseitigung der Schäden durch Taifun.

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Die Botschaft der DVR Korea teilte uns vertrauensvoll zur Verbreitung die unten aufgeführten Zahlen und Fakten über die Naturkatastrophe durch den Taifun Nr. 10 in der DVR Korea mit. Gerne entsprechen wir ihrem Wunsch. Wir appellieren nochmals an Alle, Geld für die Opfer dieser Naturkatastrophe zu spenden. Wir werden das Geld der Botschaft der DVR Korea in der BRD zur Weiterleitung baldmöglichst überreichen.
Aktuelle Schadensstatistik der Naturkatastrophe durch den Taifun Nr. 10 in der DVR Korea
(13.09.2016)
- Lebensverluste 538; darunter 138 Todesopfer, 400 Vermisste
- ca. 116.300 Menschen betroffen
- 16.513 Wohnhäuser geschädigt, 29.839 Familien betroffen
darunter 6.913 Häuser von 11.606 Familien voll beschädigt
5.406 Häuser von 11.283 Familien teilweise beschädigt
68.990 Menschen obdachlos geworden
- 27.411 ha landwirtschaftliche Anbauflächen geschädigt
darunter 10.345 ha Reisfelder
12.402 ha Maisfelder
4.664 ha sonstige Felder
- Straßenerdrutsch an 183 Stellen, insgesamt 98.590 m
- 71 Stellen Straßenrand und Straßenabhang beschädigt, insgesamt 138.679 m
- 133 Stellen Oberfläche der Straßen beschädigt, insgesamt 44.899 m
- 66 Brücken beschädigt, insgesamt 1.868 m
- 1 Staudamm vom Wasserkraftwerk beschädigt, 150 m
- 150 Stellen Flußdämme beschädigt, 60.000 m
- 4 Stauseen beschädigt
- 7 Stellen von Wasserwegen für Landwirtschaft beschädigt, 28.000 m
- 103 Stellen von Eisenbahnschienen beschädigt, 61.497 m
- 871 öffentliche Gebäude beschädigt, 175.155 ㎡
- 69 Produktionsgebäude von Fabriken und Betrieben beschädigt, 23.742 ㎡
- 36 Schulen beschädigt, 11.039 ㎡
- 11 Kindergärten beschädigt, 2.637 ㎡
- 1 Kinderkrippe beschädigt, 980㎡
- 21 Kliniken beschädigt, 5.609 ㎡
Meteorologische Information
(29.08.-02.09.2016)
Am 29.08.2016 brach der Taifun Nr. 10 los und dazu kam Tiefdruck vom Nordwesten aus in die Region Provinz Nord-Hamgyong.
So entstand ab 29.08. bis 02.09. dauerhafter heftiger Sturm und Regenguss in dieser Region.
Laut der Meldung vom Amt für Meteorologie der DVR Korea konnte man zwischen 00:00 Uhr am 29.08. bis 12:00 Uhr am 02.09. einen Niederschlag im Gebiet vom Landkreis Gyonghung, Provinz Nord-Hamgyong, 320mm und vom Landkreis Puryong im selben Provinz 290mm registrieren. In anderen Landkreisen wie Onsong, Gyongsong, Gyongwon, Yonsa, Hwadae und Taehongdan im Provinz Ryanggang konnte man auch einen heftigen Niederschlag von über 150mm erkennen.
Man mußte eine Überschwemmung im allergrößten Umfang seit der meteorologischen Beobachtung im Flussbecken vom Tuman-Fluß erleben und davon heftig betroffen sind die Landkreise Hoeryong, Musan, Onsong, Gyongwon, Gyonghung, Yonsa, Rason. Davon sind Landkreise Hoeryong, Musan und Yonsa am schlimmsten betroffen.
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Am 15. August Juche 34 (1945), also vor 71 Jahren, wurde der Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus in Korea, die über 40 Jahre dauerte, ein Ende gesetzt. Genosse Kim Il Sung erlangte durch den Sieg im antijapanischen bewaffneten Kampf die von Japanern geraubte Heimat wieder.
Jener Tag, an dem das ganze Land mit Freude und Begeisterung die Befreiung erlebte, bedeutete für die Koreaner einen Wendepunkt in der Geschichte.
Kim Myong Ok, Bewohnerin im Stadtbezirk Pothonggang, Stadt Pyongyang, sagt: „Obwohl 70 Jahre seit der Landesbefreiung vergangen sind, denke ich genau an meine Eltern und Dorfbewohner, die sich über die Befreiung freuten und dabei weinend und lachend jubelten.
Unsere Familie, die in Trauer gelebt hatte, bekam Vitalität. Die Befreiung der Heimat gab nicht nur meiner Familie, sondern auch allen anderen Menschen Freude.“
Das Glück der Bevölkerung nahm durch Errichtung der Volksmacht und die Durchführung der allgemeinen demokratischen Reformen immer zu.
Die Nachrichten über die demokratischen Reformen des neuen Koreas, vor allem die Verkündung des Gesetzes über die Bodenreform, überraschten das Volk. Die Bauern, die Mehrheit der Bevölkerung in Korea, mussten im bitteren Leben Erniedrigung und Verachtung erleiden, weil sie keinen eigenen Boden hatten. Der jahrhundertealte Wunsch der Bauern danach, auf eigenem Boden Ackerbau zu betreiben, ging durch Bodenreform in Erfüllung.
Nach dem Gesetz über die Bodenreform wurden das Arbeitsgesetz, das über die Gleichberechtigung von Mann und Frau und das über die Verstaatlichung der Hauptindustrie nacheinander verkündet. Die demokratische und volksverbundene Politik machte die Arbeiter zu Herren der Fabriken und die Bauern zu Herren des Bodens. Auch die früher verachteten Frauen führten als Herrinnen des Staates neues Leben.
Dank des hohen Elans des koreanischen Volkes, das sich mit Freude über die Befreiung zum Aufbau des neuen Heimatlandes erhob, gab es im ganzen Lande große Umwälzungen. Die Arbeit mit Hammer in der Fabrik, lautes Lesen in der Schule, Tätigkeit der Frauen im gesellschaftlichen Leben mit gleichen Rechten wie Männer…
Man sah und hörte nur Fröhliches. Die Realität im neuen Korea war der Befreiung des Landes zu verdanken.
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Am 15. August Juche 34 (1945) wurde Korea von der 40 Jahre langen japanischen Kolonialherrschaft befreit. Präsident Kim Il Sung führte den antijapanischen bewaffneten Kampf zum Sieg und befreite Korea von der japanischen Kolonialherrschaft. Seitdem konnte das koreanische Volk als Herr des Bodens, der Fabrik und des Landes mit echter demokratischer Freiheit und Rechten ein sinnvolles Leben führen. Die Befreiung schenkte den Koreanern wahrhaft vieles.
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