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Stellungnahme des Sprechers des Außenministeriums der VR Korea

Der Sprecher des Außenministeriums der Demokratischen Volksrepublik Korea gab eine Stellungnahme mit folgendem Inhalt ab:

Derzeit sind auf der Koreanischen Halbinsel und in ihrer Umgebung die gefährlichen militärischen Aktivitäten zu beobachten, die einen neuen kalten Krieg hervorrufen.

Trotz der wiederholten Warnung von der DVRK führen die südkoreanischen Behörden gleich nach dem Ende der gemeinsamen Militärübung von USA die Stealth-Kampfflugzeuge „F-35A“ ein.

Die permanente Einfuhr solcher modernsten Massenvernichtungswaffen ist eine schwere Herausforderung gegen die gemeinsamen Nord-Süd-Erklärungen und die Nord-Süd-Vereinbarungen im Militärwesen. Damit zeigen die südkoreanischen Machthaber erneut offen ihre Heuchelei und Doppelzüngigkeit.

Sie redeten immer, dass man sich um den Dialog noch mehr anstrengen und die Hindernisse darauf möglichst beseitigen solle.

Die eskalierenden militärischen Feindseligkeiten der USA und Südkoreas mindern die Triebkraft des Dialogs zur Erhaltung des permanenten und dauerhaften Friedens auf der Koreanischen Halbinsel und zwingen uns dazu, daran zu denken, ob es der realistische Weg ist, der Verstärkung der physischen Abschreckungskraft noch mehr Aufmerksamkeit zu schenken.

Jüngst unternahmen die USA den Testschuss einer Mittelstreckenflügelrakete, versuchen in Japan und in der Umgebung der Koreanischen Halbinsel die Stealth-Kampfflugzeuge „F-35A“ und die Kampfflugzeuge „F-16V“ massenweise einzusetzen und schüren in dieser Region das Wettrüsten und die Konfrontation, was uns höchst reizt. weiterlesen


Stellungnahme eines Sprechers des Außenministeriums der DVRK

Ein Sprecher des Außenministeriums der Demokratischen Volksrepublik Korea veröffentlichte am 6. August eine Stellungnahme mit folgendem Inhalt.

Trotz der wiederholten Warnungen von uns haben die USA und Südkorea eine gemeinsame Militärübung gegen uns gestartet. Das ist offene Ignoranz und Verletzung der Gemeinsamen DVRK-USA-Erklärung, der Panmunjom-Erklärung und der Gemeinsamen Pyongyanger Deklaration im September, in denen man vereinbart hatte, zwischen der DVRK und den USA neue Beziehungen herzustellen und auf der Koreanischen Halbinsel ein dauerhaftes und stabiles Friedenssystem ins Leben zu rufen.

Um diese Übung zu rechtfertigen, wenden die USA und die südkoreanische Regierung allerlei Tricks an, können aber auf keinen Fall die aggressive Art der Übung kaschieren und beschönigen. Was schlimmer dabei ist, ist, dass die USA ihre Versprechen auf verschiedenen Spitzenebenen wie der Singapurer Gipfelkonferenz und dem Panmunjom-Gipfeltreffen zwischen der DVRK und den USA, die gemeinsame Militärübung zu unterbrechen, nicht halten, modernste Angriffswaffen massenweise nach Südkorea einführen und die militärischen Spannungen gegen uns anstiften.

Allein nach dem Gipfel in Singapur führten die USA und Südkorea die gemeinsame Marineinfanterieübung „Bündnis 19-1“, die gemeinsame Luftübung, die „Sicherheitsinitiative gegen die Verbreitung“ und weitere verschiedene Aggressionsübungen gegen uns durch, unternahmen den Test für Abwehr der interkontinentalen ballistischen Rakete der DVRK und anschließend den Probeschuss der interkontinentalen ballistischen Rakete „Minuteman-3“  und der ballistischen U-Boot-Rakete „Trident 2D-5“. weiterlesen


Stellungnahme des Abteilungsleiters für Politikstudien des USA-Instituts des Außenministeriums der DVRK

Der Abteilungsleiter für Politikstudien des USA-Instituts des Außenministeriums der Demokratischen Volksrepublik Korea veröffentlichte am 11. Juli eine Stellungnahme mit folgendem Wortlaut:

Die südkoreanische Regierung hat vor, wie im vergangenen März auch in der Mitte dieses Monates erneut von den USA 2 Stealth-Kampfflugzeuge „F-35A“ einzuführen.

Es steht außer Frage, dass die Einführung dieses Flugzeuges alias „unsichtbare Mordwaffe“ zum Ziel hat, in der Region die militärische Überlegenheit gegenüber den Nachbarländern zu sichern und insbesondere das Tor des Überfalls auf den Norden beim Notfall auf der Koreanischen Halbinsel zu öffnen.

Damit hat die südkoreanische Regierung offiziell und frontal gegen die Vereinbarung für die Erfüllung der Panmunjom-Erklärung im militärischen Bereich provoziert, in der verankert wurde, die Aufrüstung gegen den Dialogpartner allseitig zu stoppen.

Zu der Zeit, wo durch das historische Panmunjom-Gipfeltreffen zwischen der DVRK und den USA eine positive Situation auf der Koreanischen Halbinsel entsteht, ist sie auf die Einführung der Mordwaffen gegen die eigene Nation eingegangen. Man möchte nun die Frage stellen, ob dies ein Produkt der „das Allgemeinwissen übersteigenden Vorstellungskraft“ ist, die der südkoreanische Machthaber gerne im Munde führt.

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