Der Direktor des Instituts für Kinderernährung vom Gesundheitsministerium der Demokratischen Volksrepublik Korea veröffentlichte am 6. April eine Stellungnahme mit folgendem Wortlaut.
Ich bin sehr entsetzt und empört über eine Meldung der ausländischen Massenmedien, die den Gesundheitszustand unserer Kinder völlig verdreht.
Der Meldung zufolge soll in einem Bericht einer Expertengruppe der UNO stehen, dass infolge der staatlichen Vorbeugungsmaßnahmen gegen die Coronaviren in unserer Republik unzählige unterernährte Kinder keine richtige Behandlung bekämen.
Als eine Person, die die Ernährung der Kinder unseres Landes verantwortet, erkläre ich die oben genannte Berichterstattung als völlig haltlose und unbegründete Lüge und weise sie entschieden zurück.
Obwohl in der Demokratischen Volksrepublik Korea die staatliche Wirtschaftssituation schwierig ist und es an allem mangelt, gilt die Ernährung als die wichtigste Angelegenheit.
Die Leute, die die UNO-Experten spielen, haben diesmal die Realität verdreht dargestellt, als bestünde in unserem Land die Unterernährung der Kinder. Das ist nichts weiter als eine unreine feindselige Handlung mit dem Ziel, das Ansehen unseres Staates zu beeinträchtigen.
Ich verurteile auf das schärfste, dass die feindseligen Kräfte das saubere Wort „Kind“, das als ein heiliges geachtet werden soll, für ihren politischen Zweck missbrauchen. Aber sie können mit keinen intriganten Machenschaften unsere Kinder um das helle und heitere Lächeln bringen.
Bei dieser Gelegenheit warne ich auch die südkoreanischen Pseudo-Medienanstalten, die solche dreckigen Materialien wiedergeben und dadurch an der Spitze der Anti-DVRK-Kampagne stehen.
Egal ob man durch jemanden aufgehetzt wurde oder irgendwelchen anderen Grund hat, ist es eine unverzeihliche Sünde gegenüber den Nachkommen, wenn man unter Einbeziehung der schuldlosen Kinder die Konfrontation zwischen Nord- und Südkorea verschärfen will.
Meiner Meinung nach ist es notwendig, zu überprüfen, ob die sogenannte humanitäre Zusammenarbeit, die unter den Namen der UNO und der Nichtregierungsorganisationen stattfindet, für uns wirklich hilfreich ist. Dementsprechend sollen wir gegen die Organisationen, die mit den feindseligen Kräften zusammen gegen uns auftreten, harte Maßnahmen ergreifen.
Für die Gesundheit und Zukunft unserer Kinder übernimmt unser Staat volle und ganze Verantwortung.
Die japanischen Imperialisten, die im letzten Jahrhundert das koreanische Volk zum Schicksal des kolonialen Sklaven zwangen und die in der Geschichte beispiellose faschistische Herrschaft ausübten, schreckten auch die Barbarei, den Kaiser eines Landes zu vergiften, vor nichts zurück.
Seit langem lauerten sie auf eine Gelegenheit, Korea zu überfallen, und beschäftigten sich nach dem Russisch-Japanischen Krieg im Jahr 1905 mit der Herstellung der Kolonialherrschaft über Korea.
Sie zwangen für das Wegnehmen der koreanischen Staatsmacht den Kaiser Kojong und die Minister der Regierung dazu, den schon früher vorbereiteten „Ulsa-5-Punkte-Vertrag“ unbedingt zu akzeptieren.
Trotz der Bedrohung, Erpressung und Bestechung richteten sich der Kaiser Kojong und viele Staatsbeamte gegen den Abschluss von diesem „Vertrag“. Da ließen sie mit Gewalt und Betrug den „Ulsa-5-Punkte-Vertrag“ in Kraft treten.
Nach dem In-Kraft-Treten dieses Vertrags verheimlichte der Kaiser Kojong die diplomatische Tätigkeit, um dies außer Kraft treten zu lassen. weiterlesen
Der hochverehrte Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas und Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea, besuchte die Unterkunft von Xi Jinping, Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas und Präsidenten der Volksrepublik China, und gab zu Ehren des chinesischen Präsidenten und seiner Frau Peng Li Yuan das Mittagsmahl. Sie besuchten weiterhin den Turm der Freundschaft und legten einen Blumenkorb nieder. Auf dem Pyongyanger Flughafen wurden die Gäste schließlich herzlich verabschiedet.