
Am 8. Februar Juche 37 (1948) fand auf dem Platz am Bahnhof Pyongyang die erste Militärparade der Koreanischen Volksarmee statt. Da versammelten sich über 400 000 Zuschauer.
Mit kräftiger Stimme verkündete der Staatschef KIM IL SUNG der ganzen Welt die Geburt der KVA, einer regulären revolutionären Streitmacht.
Nach einem Signalschuss begann der feierliche Marsch der tapferen und majestätischen Kolonnen der Armee.
Innerhalb von 3 Jahren nach der Befreiung Koreas von der japanischen Kolonialherrschaft entwickelte sich die Koreanische Revolutionäre Volksarmee zur regulären Streitmacht mit modernen Teilstreitkräften, Waffengattungen und Spezialtruppen.
Gleich nach der Befreiung Koreas unterstrich KIM IL SUNG, dass man für den Schutz des Landes und der Nation und die Verteidigung der Errungenschaften der Revolution eine mächtige Nationalarmee gründen solle, damit Korea als ein völlig souveräner und unabhängiger Staat bleiben könne. Unermüdlich strengte er sich an, um die Kommandeure und Offiziere für den Aufbau der regulären Streitmacht heranzubilden, die Truppen mehrerer Waffengattungen wie die Panzer-, Artillerie-, Pionier- und Fernmeldetruppen zu organisieren und die nötigen Ausrüstungen mit eigener Kraft herzustellen. weiterlesen
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Klaus Blessing Walter Siegert
Wie sich Herr Schröder illusionär arm rechnet
Eine Erwiderung auf den Artikel von Richard Schröder in der Zeitung „DIE WELT“ vom 18.7.2019 unter dem Titel: „Wie sich die DDR illusionär reich rechnete.“
Die Aufgabe von Theologen ist es, Glauben an das zu vermitteln, was sie nicht beweisen können. Das ist ihre Mission seit Menschen Gedenken mit verheerenden Folgen. Problematisch wird es, wenn Glauben als Wissen ausgegeben und mit dem Pathos verkündet wird, unumstößliche Wahrheiten zu vermitteln. Genau das zelebriert Richard Schröder im genannten Artikel. Die Redaktion adelt das Machwerk „Unser Autor widerlegt die Mär von der „Schuldenlüge“.
Schauen wir uns die „Widerlegung“ eines komplizierten und heiß umstrittenen wirtschaftlichen Problems durch den „exzellenten Kenner der Ökonomie“ im Allgemeinen und der DDR-Wirtschaft im Besonderen etwas näher an.
Theologe und Philosoph Schröder entwickelt für sein ökonomisches Glaubensbekenntnis einen neuen philosophischen Begriff: „Die Behauptung, die DDR sei 1989 nicht pleite gewesen, ist richtig aber nicht wahr.“ Wir sind zwar keine Philosophie-Professoren, wenn uns unsere bescheidenen Kenntnisse aus dem Philosophiestudium jedoch nicht täuschen, ist eine Aussage dann wahr, wenn sie richtig ist – oder auch umgekehrt.
Eine plausible Gesamtanalyse der wirren und verwirrenden Aussagen von Herrn Schröder ist wegen dieser „brillanten Philosophie“ nicht möglich. Da der Verfasser seine Meinung auf einen unentwirrbaren Knäuel von angelesenen Einzel-Aussagen aus Wahrheiten, Halbwahrheiten, Verdrehungen und Verleumdungen stützt, diese als bewiesene Wahrheiten verkauft, untersuchen wir zunächst den „Wahrheitsgehalt“ einiger seiner Behauptungen – und zwar belegt mit authentischen Quellen.
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Die USA versuchen töricht, die Verantwortung für die Verschärfung der Lage auf der Koreanischen Halbinsel uns zuzuschieben. Diesbezüglich veröffentlichte am 31. März der Sprecher des Außenministeriums der DVR Korea eine Stellungnahme.
Die USA beschreiben gerechte selbstverteidigende Erwiderungsmaßnahmen der DVR Korea gegen ihre Machenschaften zum Aggressionskrieg und ihren Rummel um Sanktionen und Strangulierung als irgendeine „Provokationen“ und „Bedrohungen“ und machen aus Schwarz Weiß, wie die Lage der Koreanischen Halbinsel von der DVR Korea verschärft wird.
Die Stellungnahme entlarvte, heutige ernsthafte Lage sei von A bis Z von den USA entstanden.
Sie bemerkte, nukleare Bedrohungen und Erpressungen seitens der USA seien keine zeitläufige Erscheinungen oder keine abstraktive Begriffe, sondern wirkliche Einschüchterung, dass die USA den nuklearen Erstschlag auf uns zur Politik erklärt haben und Jahrzehnte lang wie jeden Tag uns ihn zu versetzen versuchen. Sie fuhr wie folgt fort:
Schon in 1950er Jahren versuchten die USA, einen Atomangriff gegen die DVR Korea zu starten, und am Anfang des 21. Jahrhunderts nannten Bush-Administration unsere Republik, ehemaligen Nichtatomwaffenstaat, als Teil der „Achse des Bösen“ und nominierten offiziell als Objekt des nuklearen Präventivschlages.
Im April 2010 hat auch Obama-Administration die DVR Korea von der Liste der nuklear unbenutzbaren Objekte ferngehalten und so ihre Absicht zum nuklearen Präventivschlag auf uns unverhohlen entlarvt. Auch heute redet sie offiziell davon.
Die USA inszenieren jährlich ihr groß angelegtes gemeinsames Militärmanöver und bereiten sich in der Tat unter Einsatz verschiedener Atomkriegsausrüstungen auf ihren Atomangriff gegen die DVR Korea vor.
Insbesondere ist in der Geschichte am größten im Umfang und provokatorischen Charakter das angelegte gemeinsame Militärmanöver „Key Resolve“ und „Foal Eagle 16“, das von den USA geführt wird.
Die USA bedrohen die DVR Korea mit Nuklearwaffen und klammern sich gleichzeitig an ihre extremen Machenschaften zum politisch-ökonomischen Druck auf uns.
Sie benehmen sich wie Anführer über internationale Gesellschaft und versuchen, unter Einsatz allerlei räuberischer Mittel und Methoden einen souveränen Staat auf jeden Fall zu strangulieren. Ihre unbesonnenen Machenschaften sind niemals verzeihlich.
Es ist klar und eindeutig veranschaulicht, die militärische Bedrohung der DVR Korea seitens der USA und deren Feindseligkeiten seien ihre Untaten, auf die Führungsspitze und den „Umsturz des Systems“ abzuzielen. Unter solcher Bedingung muss die DVR Korea nur entgegentreten, ihre heilige höchste Würde, Souveränität und Existenzrecht zu verteidigen.
Die atomare Bedrohung, gemeinsame Militärmanöver und Machenschaften zu Sanktionen und Strangulierung seitens der USA – das ist ja eine Hauptursache, dass die Lage der Koreanischen Halbinsel einen extremen Stand, wo die Atomwaffen miteinander zusammengestossen werden können und jederzeit ein Krieg auszubrechen droht, erreicht.
Die Stellungnahme behauptete, dass die USA zwar durch ihren allseitigen verteidigenden Druck auf die DVR Korea deren Widerstand zu lenken und die Verantwortung für die Verschärfung der Lage uns zuzuverschieben versuchen, aber sie nur ihre eigene Natur als Aggressoren und Provokateure noch anschaulicher entlarven werden.
Sie betonte, falls die USA unsere höchste Interessen und unsere Souveränität nur im Geringsten zu verletzen versuchen, würde die DVR Korea sofort unter Einsatz allerlei Mittel einschließlich der Atomstreitkräfte die USA bestrafen und die Herde der Bedrohung der Souveränität Koreas und des Friedens und der Sicherheit in der Region völlig beseitigen.
AiP-D Meinung: Die USA und die ihnen willfährig hörigen Kräfte lassen nichts unversucht, die würdevolle und standhafte DVR Korea zu erniedrigen und zu beseitigen. Ganz wie ein kleines bockiges Kind, das mit dem Fuß auf den Boden stampft, weil es Tatsachen, die ihm nicht gefallen, nicht akzeptieren will, erkennen die USA und ihre Lakaien die DVR Korea als Atommacht nach wie vor nicht an. Der Realitätsverlust westlicher Regime nimmt dabei nicht nur in dieser Hinsicht stetig rapide zu. In gefälliger Selbstüberschätzung und Menschenverachtung zetteln sie einen Krieg nach dem andern an, stiften in souveränen Staaten Unruhe und schrecken dabei in widerwärtigster Weise weder vor Völkerrechts- und Menschenrechtsverletzungen noch vor Mord und Totschlag zurück und opfern so Millionen unschuldiger Menschen weltweit auf dem „Altar“ der sog. „Menschenrechte“ und „westlicher Werte“.
Wir fordern diese Staaten und deren Führungen – allen voran die USA und das Obama-Regime – auf, endlich die starken Tatsachen anzuerkennen, dass die DVR Korea nun mal eine Atommacht ist, mit dieser endlich – wenn auch verspätet – in Friedensverhandlungen einzutreten und weltweit das Morden und Abschlachten endlich zu unterlassen. Weiterhin fordern wir, die Verantwortlichen (allen voran Osama… ähem… Obama) zur Rechenschaft zu ziehen und die rücksichtslose Verurteilung dieser Menschenschlächter! Erst nach dem elendigen Ende dieser Verbrecher kann die Völkergemeinschaft daran gehen, die Beziehungen untereinander auf der Basis von Gleichheit, Fairness, Anstand und Würde neu zu ordnen.
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