Das koreanische Volk verehrt sehr den Genossen KIM JONG UN und folgt ihm. Denn es wird von seinen volksverbundenen Charakterzügen und seiner Führungskraft fasziniert. KIM JONG UN gibt ausschließlich dem Volk alles hin.
Er betrachtet das Volk als Wesen wie den Himmel.
Er bemerkte auf der erweiterten Sitzung des Politbüros beim ZK der Partei im Februar Juche 104 (2015), unser Volk, das die großen Führer wie den Himmel betrachteten, als das Gesicht von KIM IL SUNG und KIM JONG IL ehrerbietig im Herzen einzuprägen und gleich, wie man die Führer verehrt, zu unterstützen, das sei die Volksauffassung unserer Partei.
Im Herzen KIM JONG UNs, der die Unterstützung des Volks als seine lebenswichtige Mission und das Volk als wertvolles Wesen, das man mit Todesverachtung schützen soll, betrachtet, ist nur das Antlitz des großen Volkes tief bewahrt, das mit einer Seele und einem Herzen nur der Partei voller Ehrlichkeit vertraut und folgt und nach der Führung der Partei Siege und Ruhm demonstrierte. Sein flammender Appell beim offenen Brief an alle Parteimitglieder der Hauptstadt für die Behebung der Schäden in Bezirken Nord- und Süd-Hamgyong war eben „Für unser großartiges Volk“ und seine Begeisterung bei der Rede bei der Militärparade zu Ehren des 75. Gründungstag der Partei der Arbeit Koreas auch „Es lebe unser großes Volk!“.
Für das große Volk legt er die Spuren der selbstlosen Hingabe zum Volk zurück.
Er initiierte für die Gesundheitsförderung des Volkes den Bau der Augenklinik Ryugyong und des Sauerstoffwerks für Gesundheitspflege, leitete auch deren Bebauungspläne an und löste alle Fragen beim Bau. Sogar an einem Tag, an dem es regnete, suchte er die Baustellen für Zahnklinik Ryugyong und Kinderklinik Okryu auf, bahnte an der Spitze den matschigen Weg und besichtigte die Baustellen. An einem späten Abend im Februar 2018 leitete der auf einem Trolleybus von neuem Typ die Probefahrt an, prüfte anstelle der Bewohner, die ihn benutzen sollen, sorgfältig nach, ob es Mängel noch gäbe. Und er fuhr im August mit einem Konzept, das Gebiet Onchon im Kreis Yangdok zu einer Kulturerholungsstätte zu gestalten, in der tiefen Nacht nach dem Weg der Vor-Ort-Anleitung.
Um Alles des Volkes, Freude und Glück, Träume und Wünsche, völlig zur Erfüllung zu bringen, setzt er den Weg des selbstlosen Dienstes ununterbrochen fort.
Zur Zeit ist in der DVRK der Bau der Ryomyong-Straße in vollem Gange.
Am 17. März dieses Jahres proklamierte Marschall Kim Jong Un den Bau der Ryomyong-Straße und stellte die programmatischen Aufgaben dafür, obwohl er mit der Leitung des rastlosen Marsches im 70-Tage-Kampf sehr beschäftigt ist. An jenem Tag blickte er vor Ort auf den Hügel Ryongnam, wo Kim Jong Il einen historischen Eid dazu abgelegt hatte, Korea zu Ruhm zu verhelfen, und wies darauf hin, die Straße, die an einem bedeutsamen Ort gebaut wird, wo die Morgendämmerung (auf Koreanisch: Ryomyong) der koreanischen Revolution anbricht, die Ryomyong-Straße zu nennen.
Er begutachtete den Bauentwurf für die Ryomyong-Straße, das Bild von der Straße aus der Vogelperspektive und die Modelle der Gebäude in der Straße und gab dabei wertvolle Hinweise darauf, die Ryomyong-Straße als ein monumentales Bauwerk zu bauen, das die Idee der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) für Wertschätzung der Wissenschaft und Talente und die Macht des sozialistischen Korea nachhaltig demonstriert. Dabei hob er hervor, die Hauptaufgabe beim Bau der Ryomyong-Straße sei es, die Wohnhäuser für die Wissenschaftler und Forscher einschließlich der Pädagogen der Kim-Il-Sung-Universität, die Kinderkrippen und -gärten, die Wäschereien und weitere öffentliche Gebäude und Dienstleistungseinrichtungen ausgezeichnet zu bauen. In der Ryomyong-Straße, die in absehbarer Zeit als eine energiesparende grüne Straße des 21. Jahrhunderts gebaut wird, werden die Beleuchtung und Heizung der Wohnhäuser und öffentlichen Gebäude mithilfe der Solarbatterien, der Erdwärme und der natürlichen Lichtquellen gesichert. Originell ist hierbei, dass durch die Errichtung der Treibhäuser auf den Dachterrassen die Gebäude grün gemacht werden.
Beim Bau der Ryomyong-Straße handelt es sich nicht einfach um die Errichtung einer Straße. Es demonstriert den Geist und das Antlitz von Korea, das sich trotz aller Sanktionen und des Drucks der USA und ihrer Anhänger noch tapfer erhebt, zur Weltspitze vorwärtsstürmt und sich für die Verwirklichung des höchsten Ideals des Volkes einsetzt.
Die Koreaner werden in diesem Jahr den Bau der Ryomyong-Straße um jeden Preis ausführen, dadurch die verzweifelten Umtriebe der USA und des südkoreanischen Park-Geun-Hye-Regimes vereiteln und die Macht Koreas, das sich mit eigener Kraft entwickelt, nachhaltig demonstrieren.
AiP-D Meinung: Während in den USA und Teilen der westlichen Welt ganze Städte im Morast von Korruption, Unfähigkeit, Vernachlässigung und Gewalt verkommen, zeigt die stolze DVR Korea, dass sie Dank der Führung des Genossen Kim Jong Un und der ruhmreichen Partei der Arbeit Koreas (PdAK) im Stande ist, trotz der immer schärferen Konfrontation mit dem US-Imperialismus und seiner Lakaien, von einem Erfolg zum nächsten zu stürmen! Das ganze Volk erhebt sich wie ein Mann zum 70-Tage-Kampf, um dem VII. Parteitag der PdAK zu Ruhm und Ehre zu verhelfen. Das ist ein Schlag ins Gesicht aller selbsternannten Auguren und Analysten, welcher Couleur auch immer, die sich nicht zu schade sind und waren, den Zusammenbruch der DVR Korea seit Jahrzehnten vorauszusagen. Sollte es doch wahr sein, dass es eine monolithische Einheit zwischen Volk, Partei und Führung gibt? Weshalb lassen denn die Imperialisten nichts unversucht, das würdevolle sozialistische System der DVR Korea zu zerstören? Nicht nur, weil sie auf die reichen Bodenschätze des Nordens von Korea und deren Ausbeutung für herrschende westliche Regime abzielen, Korea für die geostrategischen Interessen der Imperialisten gegenüber China, Russland, Vietnam und andere asiatische Staaten von herausragender Bedeutung ist ,sondern weil auch die „glorreichen“ westlichen Demokraturen neidisch sind, dass es in der DVR Korea nicht als größte Partei die „Partei der Nichtwähler“ gibt, und sich dessen Führung dann armseelig und volksverhöhnend als Wahlsieger deklariert, sondern dem „Westen“ den Spiegel vorhält, der dem „Westen“ dann die eigene hässliche Fratze vor Augen führt.