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Bezüglich des „Berichts über die Staatssicherheitsstrategie“ der USA am 18. Dezember veröffentlichte am 22. Dezember der Sprecher des DVRK-Außenministeriums dementsprechende Stellungnahme mit folgendem Inhalt:
Der „Bericht“ von Trump-Administration über „die Staatssicherheitsstrategie“ ist ja ein repräsentatives Produkt der Hochmütigkeit der Yankees, die alle Welt den Interessen der USA unterordnen wollen, und ein verbrecherisches Protokoll, das vom räuberischen Wesen von Trump durchdrungen ist, der in ein Wespennest stecht und darunter im trüben fischt.
Dadurch wurde es voll und ganz entlarvt, die von der Trump-Gruppierung befürwortete „Vorrangstellung der USA“ bedeute eben aggressive Verkündigung, die zum Ziel hat, alle Welt nach ihrem Geschmack unbekümmert zu behandeln.
Nach dem Austausch der Administration in den USA wurde dementsprechende auswärtige und Sicherheitspolitik in dieser und jener Hinsicht verändert. Aber das strategische Ziel der USA für die Weltherrschaft mit Gewalt, insbesondere die Strangulierung unseres Staates und die Verwandlung der ganzen Koreanischen Halbinsel in Basis an der vordersten Frontlinie dafür ist nach wie vor unverändert.
Von der Absicht dazu aus, den Frieden und die Stabilität der Koreanischen Halbinsel zu schützen und der atomaren Bedrohung und Erpressung und Anti-Korea-Politik seitens der USA ein Ende zu machen, haben wir in über 20 Jahren bilaterale und merhseitige Verhandlungen in verschiedenen Formen wie Vier- und Sechserrunde geführt und auch die Vereinbarungen angenommen.
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Am 26. April und am 3. Mai d. J. machten die USA hintereinander den Test der ballistischen Interkontinentalraketen, indem sie die Lage auf der Koreanischen Halbinsel in die schlimmste gefährliche Grenze treiben. Diesbezüglich veröffentlichte am 5. Mai der Sprecher des Instituts für US-Studien im DVRK-Außenministerium eine Stellungnahme wie folgt:
Die USA faseln zwar davon, dass zweimalige Versuchsabschüsse der ballistischen Interkontinentalraketen über mehr als eine Woche schon vor einem Jahr geplant wurden und nicht im Zusammenhang mit unserem Atomtest und ballistischen Langstreckenraketenstart stehen. Aber die weltweite Öffentlichkeit drückt die Besorgnis darüber aus, dass diese hintereinander vorgenommenen Raketentests in den USA die äußerst verschärfte Lage auf der Koreanischen Halbinsel in den noch gefährlicheren Zustand treiben können.
Bezüglich gleicher Aktionen namens der Raketenstarts reden die USA davon, sie seien im eigenen Land möglich und in Korea verboten. Ihre Aktionen seien „Beiträge“ zu Frieden und Sicherheit, und die Aktionen Koreas verschärfen als „Provokation“ die Lage. Solche Sophisterei ist ein Höhepunkt des doppelten Maßstabes.
Bezüglich des Probestarts der ballistischen Raketen auf unserem Boden und in unserem Gewässer faselt der UN-Sicherheitsrat zwar von der „Verurteilung“ und „Sanktion“ und geht mit Stillschweigen über die ballistischen Interkontinentalraketen der USA hinweg, die den Ozean überquert und ungefähr über 6 000 km geflogen sind.
In Angst vor der Gewalt- und Willkürherrschaft seitens der USA sieht der UNO-Sicherheitsrat über den Start ihrer ballistischen Interkontinentalrakete hinweg und problematisiert nur den Probestart unserer ballistischen Rakete. Solchen Rat muss man als „Rat des doppelten Maßstabes“, als „USA-Sicherheitsrat“, bezeichnen. weiterlesen
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Die USA problematisieren unsere Maßnahme zur Stärkung der atomaren Abschreckungskraft als eine „Bedrohung“ und versuchen, die Sitzung des UN-Sicherheitsrats abzuhalten. Diesbezüglich antwortete am 26. April der Sprecher des Außenministeriums der DVR Korea auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:
Die Gelegenheit dazu ausnutzend, dass die USA im April den Vorsitz des UN-Sicherheitsrats gehabt haben, versuchen sie, eine Sitzung des UN-Sicherheitsrats für unsere irgendeine Denuklearisierungsfrage einzuberufen.
Die USA sind der Rädelsführer, der in diesjährigen zwei Monaten in Südkorea allerlei strategische Atomvermögen eingeführt, das in der Geschichte nie da gewesene größte aggressive gemeinsame Militärmanöver inszeniert und die Lage der Koreanischen Halbinsel an den Rand eines Atomkrieges getrieben haben. Solche USA inszenieren unter ihrer Regie ein Theaterstück, von „Bedrohungen durch jrgendjemanden zu faseln. Das ist ja liederlich.
Das ist ja schänderliche Aktion, wie der Dieb mit dem Knüppel den Hausherrn empfängt.
Bevor sie von unserer irgendeinen Denuklearisierung reden, muss zuerst senkrechte Verbreitung der Atomwaffen seitens der USA problematisiert werden, die unter einem betrügerischen Deckmantel „Atomabrüstung“ und „atomwaffenfreie Welt“ enorme Geldmittel von der Billiarde USD vergeuden und sich dabei an ihre auf atomare Überlegenheit lauernde Modernisierung der Atomwaffen klammern.
Die Atomstreitkräfte unserer Republik sind von A bis Z ein Prunkschwert der Gerechtigkeit für den Schutz der Souveränität und Würde des Landes und des weltweiten Friedens vor den Bedrohungen durch den Atomkrieg seitens der USA und zuverlässige Kriegsabschreckungskraft.
Die Maßnahmen zur Stärkung unserer atomaren Abschreckungskraft sind die Ausübung der gesetzmäßigen souveränen Rechte, die der UN-Charta und dem Völkerrecht entsprechen. Daher hat niemand das Recht, das zu verleumden.
Eingereicht hat die Regierung unserer Republik schon dem UN-Sicherheitsrat mehrmalige Klagen über die Anti-Korea-Politik der USA, der Herd, der uns zu Atomwaffenbesitz veranlasste, und das provokatorische und aggressive größte gemeinsame Militärmanöver, den äußerst konzentrierten Ausdruck der atomaren Bedrohungen und Erpressungen seitens der USA.
Aber der oben genannte Rat wendete jedes Mal von unseren Klagen ab, nahm ohne völkerrechtlichen Grund die „Resolution“ an, unsere selbstverteidigenden Maßnahmen zu verbieten, und verhängt Sanktionen über uns.
Auch das UN-Sekretariat gibt keine Antwort auf unsere gerechten und vernünftigen Vorschläge dazu, ein internationales Forum der juristischen Experten für die Erklärung vom rechtlichen Grund der „Resolutionen über Sanktionen“ zu organisieren.
Im UN-Sicherheitsrat wird es niemals problematisiert, dass ein ständiges Mitglied mit dem Vetorecht in diesem Rat mit dem Atomwaffen anderes Land bedroht und mit Raketen ein atomwaffenfreies Land attackiert und dass seine „Verbündeten“ den Aufklärungssatelliten oder die Rakete startet. Das ist ja überdies ernsthaft.
Die Wirklichkeit zeigt klar und eindeutig, dass im UN-Sicherheitsrat nicht auf der Grundlage der Gerechtigkeit, sondern im Interesse der ständigen Mitglieder mit Vetorecht der „internationale Frieden und die Sicherheitsfrage“ entschieden werden.
Die USA haben nicht einmal moralische Befugnis, mit „Resolutionen“ dieses Rates die UN-Mitglieder zu deren Ausführung zu zwingen. Ferner verfügen die UN-Mitglieder über keine moralische Pflicht, solche „Resolution“ der Ungerechtigkeit in die Tat umzusetzen.
Wenn die USA daran denken, durch irgendeine militärische Bedrohung oder Sanktionen unsere atomare Abschreckungskraft wegzunehmen, ist das eine wahrlich blödsinnige Fehlkalkulation wie die Erwartung an die Geburt von Küken aus den gekochten Eiern.
Falls in beliebiger Zeit auf der Koreanischen Halbinsel ein Krieg ausbricht, werden die USA, die ihre Anti-Korea-Politik ständig aktiviert, schließlich zahlreiche strategische Atomwaffenvermögen und Sonderoperationsmittel eingeführt und Kriegsbrände gestiftet haben, die Verantwortung dafür tragen. Auch der den USA willfährige UN-Sicherheitsrat wird dieser Verantwortung nicht entgehen.
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Am 21. April veröffentlichte der Sprecher des DVRK-Außenministeriums eine Stellungnahme wie folgt:
Infolge der verzweifelten Machenschaften der USA zur Entfesselung eines Atomkrieges, die zum Ziel hat, unsere Souveränität und unser Recht auf Existenz auf jeden Fall mit Füßen zu treten, erreicht die Lage der Koreanischen Habinsel und deren Region den äußerst gefährlichen Zustand.
Jüngst faseln die Machthaber der Trump-Administration wie jeden Tag von Schmähreden, uns mit Gewalt anzutasten. Dabei reden sie von der Lösung der Frage durch irgendjemanden und machen ihren Rummel, während sie ihre Schlagverbände mit atombetriebenen Flugzeugträgern an der Spitze hintereinander ins Gewässer der Koreanischen Halbinsel einführen lassen.
Solche Bedrohung und Erpressung seitens der USA können uns nicht in Staunen versetzen.
Unsere starke Revolutionsarmee vom Paektu-Gebirge verfolgt mit Scharfblick die Machenschaften seitens der USA und wartet nur auf den Befehl in voller Bereitschaft, diesen Umtrieben mit sofortigen Gegenmaßnahmen entgegentreten.
Unser unerschütterlicher Wille besteht darin, bis zum Ende mit den USA zu konfrontieren, wenn sie die Konfrontation mit uns wünschen.
Schon legte unsere Armee klar und eindeutig dar, bei unseren schonungslos harten Gegenmaßnahmen gäbe es verschiedene Methoden einschließlich unerwarteter Erstschläge, die das Manövrieren auf dem Boden, See, im Wasser und Luftraum begleiten. Die harten Gegenmaßnahmen unserer Prägung, die den Arten und Rängen der Provokationen seitens der USA entsprechen, würden sofort getroffen.
Diesmal wird die Welt anschaulich erleben, ewig vorbei sei die Zeit, in der die USA uns mit der Macht zu ihrem Willen zwingen können.
Unsere Republik schätzt und liebt als ein friedliebender sozialistischer Staat zwar den Frieden über alle Maßen, aber sich fürchtet nicht vor dem Krieg und will nicht ihm entgehen.
Wir sind eine Atommacht, die über genügende Fähigkeit verfügt, allerlei Auswählen und Mitteln der USA entgegenzutreten. Demnach werden wir allerleien Auswählen der USA nicht entgehen.
Solange wir über enorme starke Atomwaffen verfügen, um vor atomaren Bedrohungen seitens der USA uns selbst zu schützen, werden wir dem totalen Krieg mit totalem Krieg, dem Atomkrieg mit atomaren Schlägen unserer Prägung ohne Zögern entgegentreten. Dabei werden wir im Entscheidungskampf gegen den USA-Imperialismus auf jeden Fall zu Siegern.
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In Bezug darauf, dass die Lage der Koreanischen Halbinsel infolge despotischer militärischer Bedrohungen und atomaren Erpressungen mit jedem Tag noch gefährlicher wird, veröffentlichte am 21. April der Sprecher des Koreanischen Asien-Pazifik-Friedenskomitees (KAPFK) eine Stellungnahme wie folgt:
In zwei Monaten überprüfte die Trump-Administration umfassenden Auswahlentwurf auf dem Tisch, legte endlich die Anti-Korea-Politik „Der höchste Druck und ebensolche Einmischung“ fest und begann unbesonnen zu handeln.
Die USA versetzten unerwartete Marschflugkörperschläge auf Syrien, redeten davon – das sei „mächtige Warnung“ vor uns –, faseln sogar von eigenständigen militärischen Gegenmaßnahmen einschließlich der Präventivschläge auf den Norden“ und lassen dabei ihre strategischen Vermögen in die Koreanische Halbinsel massenhaft einführen.
Außerdem besuchte vor einigen Tagen Pence, USA-Vizepräsident, Südkorea und tat prahlerische Äußerung, die irgendjemanden zu bedrohen wagt, indem er sagte, der Nord solle den Willen der USA als Fehlkalkulation nicht betrachten. Das Zeitalter der „strategischen Ausdauer“ sei zu Ende gegangen. Er fordere uns dazu auf, das Atomprogramm und den Plan für die Entwicklung der ballistischen Raketen zu Ende zu bringen.
Auch die konservative Gruppierung wie Hwang Kyo An, Bevollmächtigter des Marionettenpräsidenten hielt ihre kriegslustige Schmährede, „unüberwindbare Strafmaßnahme zu treffen, wenn sich der Nord an zusätzliche Provokation klammert“. Sie würde „dafür anstrengen, dass der Nord seine strategische Schätzungsmethode mit anderen austauscht“. Lautstark redet sie davon, sie inszeniere mit den Schlagverbänden der USA mit den Flugzeugträgern an der Spitze ein groß angelegtes starkes gemeinsames Manöver. So ist sie darauf versessen, ohne Ahnung davon, wann sie den Tod findet.
Die gegenwärtige Lage zeigt anschaulich, dass die USA und die Marionetten der Urheber, der den Frieden und die Stabilität auf der Koreanischen Halbinsel und in der Region ernsthaft bedroht und zerstört, und die Kriegsfanatiker, die von der Provokation und Aggression infiziert sind.
Unsere Republik schätzt und liebt als ein friedliebender sozialistischer Staat zwar den Frieden über alle Maßen, aber sich fürchtet nicht vor dem Krieg und will nicht ihm entgehen.
Unsere Armee und unser Volk werden vor der Auswahl irgendeiner besonderen Entschiedenheit nicht zögern, um den Frieden der Koreanischen Halbinsel und der Region zu verteidigen.
Die USA müssen verstehen, nur bei ihnen gäbe es kein Auswahlrecht, und in der bedeutenden Zeit, in der das Schicksal des amerikanischen Imperiums entschieden wird, die endgültige Auswahl ernsthaft treffen.
Unsere Armee und unser Volk werden die atomare Abschreckungskraft der Gerechtigkeit für die Zerschlagung der Gewalt- und Willkürherrschaft seitens der USA allseitig stärken und so die Souveränität des Landes, das Existenzrecht der Nation, den Frieden und die Sicherheit der Koreanischen Halbinsel und der Region noch zuverlässiger zu verteidigen.
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In jüngster Zeit verüben die feindseligen Kräfte unter dem Vorwand unseres Explosionstests des atomaren Sprengkopfs die größte bösartige Provokation. In Bezug darauf gab am 13. September der Sprecher des Koreanischen Asien-Pazifik-Friedenskomitees eine Stellungnahme mit folgenden Inhalten ab:
Die USA und ihre willfährigen Kräfte veranstalten einen riesigen Rummel, als ob eine Atombombe mitten in Washington bzw. Seoul gefallen wäre, und schoben die UNO dazu vor, irgendeine „Presseerklärung“ zu veröffentlichen, und faseln lauthals davon, strenge Sanktionen gegen die DVRK zu verhängen, „Luftröhre von Norden“ völlig zuzuschnüren. Zugleich erwähnen sie unverhohlen sogar einen militärischen Präventivschlag. Dadurch erreichen ihre Bedrohung und Erpressung den höchsten Grad.
An der Spitze steht gerade die verzweifelte Verräterclique um Park Geun Hye.
Zurzeit sind unsere Armee und unser Volk von flammendem Hass gegen die Erzfeinde erfüllt, die unsere Ideologie und Gesellschaftsordnung verneinen und alle Übeltaten dafür verüben, sie bis zum Ende zu erdrosseln, und sogar wagemutig Führungsspitze der Revolution, unser Leben und unsere Würde, verleumden.
Himmelhoch ist auch die Wut unsres Volkes gegen die USA, Stifter und Vollstrecker der Anti-Korea-Politik, und die nach ihrer Pfeife tanzenden Krethi und Plethi wie Japan sowie die UNO, die die Unparteilichkeit verliert, die Gerechtigkeit zertritt und wetterwendig handelt. weiterlesen
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In Bezug darauf, dass sich der UN-Sicherheitsrat von der Anklage gegen gemeinsames Militärmanöver von USA und Südkorea abwandte, antwortete am 2. April der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf Frage des Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur (KZNA).
In Bezug darauf, dass die USA trotz unserer Warnung und einstimmigen Verurteilung der internationalen Gesellschaft hartnäckig die aggressiven gemeinsamen Militärübungen „Key Resolve“ und „Foal Eagle 16“ verübten, forderte die DVRK den UN-Sicherheitsrat dazu auf, Dringlichkeitssitzung einzuberufen.
Der Sprecher erwähnte, dass die DVRK diese Anklage eingereicht hatte, weil diese gemeinsame Militärübungen in Hinsicht auf deren Umfang und Charakter den internationalen Frieden und Sicherheit zerstörten und das in der UN-Charta festgelegte Prinzip der Achtung der Souveränität am brutalsten verletzten. Des Weiteren antwortete er wie folgt:
Diesmal wandte sich der UN-Sicherheitsrat von der Anklage gegen die erwähnten Militärübungen ab. Das stellte vor aller Welt bloß, dass er sowohl seine Aufgabe für Frieden und Sicherheit als auch seine Gerechtigkeit, Leben in seiner Tätigkeit als eine internationale Organisation, über Bord warf und zu einem den USA treuen politischen Instrument herabgesunken ist.
Er ist nicht in der Lage, das von den USA als ständiger Mitgliedstaat des UN-Sicherheitsrates verübte Getue – Aggressionskrieg, Massenmord und Staatsterror – zwar auf die Tagesordnung zu setzen, aber gibt nur Jaworte zu Gewaltherrschaft und Willkür dieses Staates.
Der UN-Sicherheitsrat verschließt die Augen vor der Gefahr eines Nuklearkrieges, die durch über ein halbes Jahrhundert währende gemeinsame Militärmanöver der USA heraufbeschworen wird. Damit verlor er sogar die moralische Würde, ganz zu schweigen vom politischen und juristischen Recht dazu, Sanktionen über uns zu verhängen.
Solange das Atomkriegsmanöver, ein konzentrierter Ausdruck der Anti-Korea-Politik der USA, nicht aufhört und sich der UN-Sicherheitsrat, der den internationalen Frieden und ebensolche Sicherheit verteidigen sollte, davon abwendet, wird unsere Republik das gerechte Recht auf die Selbstverteidigung weiterhin ausüben, um sich mit eigener Kraft zu verteidigen.
Wir verfügen über selbstverteidigende Abschreckungskraft, die allerlei Bedrohungen, Erpressungen und Aggressionsmachenschaften seitens der USA unterbinden kann, und ihre Macht wird mit der Zeit in qualitativer und quantitativer Hinsicht noch felsenfester gefestigt.
AiP-D Meinung: Die Welt sollte der DVR Korea und ihrer Führung zu tiefst dankbar sein, dass sich das koreanische Volk den fortwährenden Einmischungs- und Umsturzversuchen seit 70 Jahren erfolgreich widersetzt und die DVR Korea dabei nach Kräften unterstützen. Sie ist ein Leuchtfeuer der Hoffnung für alle unterdrückten und ausgebeuteten Völker und Nationen, die zu schwach sind, sich des krakenhaften Zugriffs der US-Imperialisten und ihrer Speichellecker zu erwehren.
Die UNO ist zu einem Gremium verkommen, das den US-Imperialisten und ihren Helfershelfern Tür und Tor für deren menschenverachtende Aggressionen öffnet und sogar dabei zuschaut, wie die USA z. B. im Irak ohne UNO-Mandat in das Land einfielen, in dem sie die Beweise für angeblich vorhandene Massenvernichtungswaffen fälschten, einen legitimen und vom Volk gewählten Präsidenten ermordeten und somit die Grundlage für die heutige katastrophale Lage nicht nur im Irak geschaffen haben. Dem vorgelagert sind unter Missbrauch der UNO und des UN-Sicherheitsrates stets die Absegnung von Entwaffnungsphantasien der US-Imperialisten und Sanktionen, denn sie sind feige und würden sich niemals einem ebenbürtigen Gegner stellen! So werden also Nationen zu zahnlosen Tigern degradiert, bevor man sie sturmreif schießen und dann erobern kann. Feiger geht es nun wirklich nicht mehr!
Wir fordern die UNO auf, endlich für Gerechtigkeit auf der internationalen Arena zu sorgen, die USA und ihre willfährigen Lakaien zu isolieren, endlich Sanktionen gegen diese auszusprechen und von der internationalen Staatengemeinschaft wegen fortwährender grausamster Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Menschenrechte als Aussetzige auszuschließen, bis sie wahre Reue zeigen, ihrer Verantwortung voll gerecht werden (in dem sie u. a. ihre ehemaligen und amtierenden Staatschefs und deren Regime dem Internationalen Gerichthof in Den Haag überstellen, wenn er dann endlich zu einem gerechten Gerichtshof umgewandelt wurde), Schadenersatz und Aufbauhilfe in den von ihnen unterdrückten und ausgebeuteten Nationen leisten, und sie sich so evtl. in fernerer Zukunft wieder einen Platz in der Völkergemeinschaft erarbeitet haben!
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Die USA versuchen töricht, die Verantwortung für die Verschärfung der Lage auf der Koreanischen Halbinsel uns zuzuschieben. Diesbezüglich veröffentlichte am 31. März der Sprecher des Außenministeriums der DVR Korea eine Stellungnahme.
Die USA beschreiben gerechte selbstverteidigende Erwiderungsmaßnahmen der DVR Korea gegen ihre Machenschaften zum Aggressionskrieg und ihren Rummel um Sanktionen und Strangulierung als irgendeine „Provokationen“ und „Bedrohungen“ und machen aus Schwarz Weiß, wie die Lage der Koreanischen Halbinsel von der DVR Korea verschärft wird.
Die Stellungnahme entlarvte, heutige ernsthafte Lage sei von A bis Z von den USA entstanden.
Sie bemerkte, nukleare Bedrohungen und Erpressungen seitens der USA seien keine zeitläufige Erscheinungen oder keine abstraktive Begriffe, sondern wirkliche Einschüchterung, dass die USA den nuklearen Erstschlag auf uns zur Politik erklärt haben und Jahrzehnte lang wie jeden Tag uns ihn zu versetzen versuchen. Sie fuhr wie folgt fort:
Schon in 1950er Jahren versuchten die USA, einen Atomangriff gegen die DVR Korea zu starten, und am Anfang des 21. Jahrhunderts nannten Bush-Administration unsere Republik, ehemaligen Nichtatomwaffenstaat, als Teil der „Achse des Bösen“ und nominierten offiziell als Objekt des nuklearen Präventivschlages.
Im April 2010 hat auch Obama-Administration die DVR Korea von der Liste der nuklear unbenutzbaren Objekte ferngehalten und so ihre Absicht zum nuklearen Präventivschlag auf uns unverhohlen entlarvt. Auch heute redet sie offiziell davon.
Die USA inszenieren jährlich ihr groß angelegtes gemeinsames Militärmanöver und bereiten sich in der Tat unter Einsatz verschiedener Atomkriegsausrüstungen auf ihren Atomangriff gegen die DVR Korea vor.
Insbesondere ist in der Geschichte am größten im Umfang und provokatorischen Charakter das angelegte gemeinsame Militärmanöver „Key Resolve“ und „Foal Eagle 16“, das von den USA geführt wird.
Die USA bedrohen die DVR Korea mit Nuklearwaffen und klammern sich gleichzeitig an ihre extremen Machenschaften zum politisch-ökonomischen Druck auf uns.
Sie benehmen sich wie Anführer über internationale Gesellschaft und versuchen, unter Einsatz allerlei räuberischer Mittel und Methoden einen souveränen Staat auf jeden Fall zu strangulieren. Ihre unbesonnenen Machenschaften sind niemals verzeihlich.
Es ist klar und eindeutig veranschaulicht, die militärische Bedrohung der DVR Korea seitens der USA und deren Feindseligkeiten seien ihre Untaten, auf die Führungsspitze und den „Umsturz des Systems“ abzuzielen. Unter solcher Bedingung muss die DVR Korea nur entgegentreten, ihre heilige höchste Würde, Souveränität und Existenzrecht zu verteidigen.
Die atomare Bedrohung, gemeinsame Militärmanöver und Machenschaften zu Sanktionen und Strangulierung seitens der USA – das ist ja eine Hauptursache, dass die Lage der Koreanischen Halbinsel einen extremen Stand, wo die Atomwaffen miteinander zusammengestossen werden können und jederzeit ein Krieg auszubrechen droht, erreicht.
Die Stellungnahme behauptete, dass die USA zwar durch ihren allseitigen verteidigenden Druck auf die DVR Korea deren Widerstand zu lenken und die Verantwortung für die Verschärfung der Lage uns zuzuverschieben versuchen, aber sie nur ihre eigene Natur als Aggressoren und Provokateure noch anschaulicher entlarven werden.
Sie betonte, falls die USA unsere höchste Interessen und unsere Souveränität nur im Geringsten zu verletzen versuchen, würde die DVR Korea sofort unter Einsatz allerlei Mittel einschließlich der Atomstreitkräfte die USA bestrafen und die Herde der Bedrohung der Souveränität Koreas und des Friedens und der Sicherheit in der Region völlig beseitigen.
AiP-D Meinung: Die USA und die ihnen willfährig hörigen Kräfte lassen nichts unversucht, die würdevolle und standhafte DVR Korea zu erniedrigen und zu beseitigen. Ganz wie ein kleines bockiges Kind, das mit dem Fuß auf den Boden stampft, weil es Tatsachen, die ihm nicht gefallen, nicht akzeptieren will, erkennen die USA und ihre Lakaien die DVR Korea als Atommacht nach wie vor nicht an. Der Realitätsverlust westlicher Regime nimmt dabei nicht nur in dieser Hinsicht stetig rapide zu. In gefälliger Selbstüberschätzung und Menschenverachtung zetteln sie einen Krieg nach dem andern an, stiften in souveränen Staaten Unruhe und schrecken dabei in widerwärtigster Weise weder vor Völkerrechts- und Menschenrechtsverletzungen noch vor Mord und Totschlag zurück und opfern so Millionen unschuldiger Menschen weltweit auf dem „Altar“ der sog. „Menschenrechte“ und „westlicher Werte“.
Wir fordern diese Staaten und deren Führungen – allen voran die USA und das Obama-Regime – auf, endlich die starken Tatsachen anzuerkennen, dass die DVR Korea nun mal eine Atommacht ist, mit dieser endlich – wenn auch verspätet – in Friedensverhandlungen einzutreten und weltweit das Morden und Abschlachten endlich zu unterlassen. Weiterhin fordern wir, die Verantwortlichen (allen voran Osama… ähem… Obama) zur Rechenschaft zu ziehen und die rücksichtslose Verurteilung dieser Menschenschlächter! Erst nach dem elendigen Ende dieser Verbrecher kann die Völkergemeinschaft daran gehen, die Beziehungen untereinander auf der Basis von Gleichheit, Fairness, Anstand und Würde neu zu ordnen.
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Die USA zerstören erneut die Stabilität der Lage der Koreanischen Halbinsel und erzeugen die Verschärfung der Lage. Diesbezüglich antwortete am 22. Oktober der Sprecher des Außenministeriums der DVR Korea auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur (KZNA) wie folgt:
Wie schon bekannt wurde, versuchen die USA den atombetriebenen Flugzeugträger „Ronald Reagan“ zusammen mit einem Kreuzer und anderen Aegis-Zerstörern ins Meer vor Pusan eindringen zu lassen und mit der südkoreanischen Marine eine groß angelegte gemeinsame Übung auf dem Meer zu inszenieren.
Das ist eine frontale Provokation gegen unsere gerechte und aufrichtige Vorschläge und den einmütigen Wunsch der friedliebenden Völker.
Wie mehrmals erklärt wurde, unterbreiteten wir in der jüngsten Zeit wichtige Vorschläge, unter der Bedingung – es nicht mehr unmöglich ist, durch das gegenwärtige Waffenstillstandsabkommen auf der Koreanischen Halbinsel die Zusammenstöße und neue Kriegsausbruchsgefahren zu verhindern – einen Friedensvertrag so schnell wie möglich abzuschließen, so auf der Koreanischen Halbinsel die Kriegsgefahr zu beseitigen und dauerhafte friedliche Atmosphäre herzustellen.
Dennoch widersetzen sich die USA unseren Vorschlägen mit wiederholtem Einsatz der Kriegsmittel einschließlich des atombetriebenen Flugzeugträgers in Südkorea.
Die langjährigen Anstrengungen für die Realisierung der Entnuklearisierung der Koreanischen Halbinsel durch die Gespräche erlebten nur Misserfolge. Denn die USA klammern sich eben an ihre ständigen atomaren Erpressungen gegenüber uns und ihre auf uns visierten Atomkriegsübungen.
Mit zunehmenden militärischen Provokationen durch die USA verschärft sich die Lage der Koreanischen Halbinsel, und behaupten sie bisher, die Entnuklearisierung sei in der vorrangigen Reihe. Das ist eine Unnachgiebigkeit und Sophisterei wie Theorie eines Räubers auf dem Weg, der keine Hochschulbildung erhalten hat.
Die Wirklichkeit zeigt anschaulich, dass die Verhandlungen über die Entnuklearisierung der Koreanischen Halbinsel ja vorzeitig waren und der Abschluss des Friedensvertrags zwischen der DVR Korea und den USA die vordringlichste Aufgabe ist.
Wenn die USA unserer Behauptung über den Abschluss des Friedensvertrages auf jeden Fall den Rücken kehren und sich an ihren unbesonnen Rummel um die Konfrontation mit Atomwaffen weiterhin klammern, werden ihnen nur bitterte Misserfolge und Reue zuteil.
AiP-Meinung: Die fanatischen kriegslüsternen US-Imperialisten sollten, wenn auch verspätet, anerkennen, dass keine Macht der Welt den Fortschritt in der DVR Korea behindern kann und endlich in gleichberechtigte Verhandlungen eintreten. Es wird ihnen auch nicht gelingen, durch bezahlte Provokateure – wie im Irak, in Syrien, in Libyen, in Ägypten oder in der Ukraine – das System zu Fall zu bringen, da in der DVR Korea die monolithische Einheit von Volk, Partei und Führer herrscht.
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