In der DVR Korea ist heute ein neuer Bildband gewidmet dem
VIII. Parteitag der PdAK mit dem Titel Zur Verstärkung der Verteidigungskraft des Staates in deutscher Sprache erschienen. Er kann hier heruntergeladen werden.
In der DVR Korea ist der 80-Tage-Kampf im vollen Gang.
Dieser Kampf ist ein das ganze Volk umfassender Generalangriff, der es zum Ziel hat, den außergewöhnlich erhöhten Geist zum Anlass des
75. Gründungstag der PdAK (10. Oktober) weiterhin zum Aufschwung zu bringen, den Kampf dieses Jahresendes glänzend zu bekrönen und den VIII. Parteitag, der im Januar 2021 abgehalten werden soll, noch sinnvoller zu begrüßen.
Zurückblickend kann man sagen, es sei die Tradition Koreas, vor jedem Parteitag mit voll beladenem Geist und starker Aufmunterung beispiellose Erfolge zu erzielen und den Parteitag sinnvoll zu begrüßen.
Die vergangenen Parteitage wurden zum wichtigen Wendepunkt bei der Entwicklung der koreanischen Revolution und dem Aufbau des Staates, was dem hohen revolutionären Charakter, der dem koreanischen Volk eigen ist, die Parteitage mit revolutionären Aufschwung und durch die Kämpfe der Loyalität begrüßt zu haben, zu verdanken war.
Zurzeit sind der revolutionäre Elan und der Kampfgeist des gesamten koreanischen Volkes sehr hoch.
Überall im Lande werden die prophylaktische Atmosphäre der Volksmassen gegen das Eindringen der weltweiten bösartigen Pandemie und die bewusste Einheitlichkeit des gesamten Volkes weiterhin in ihren Höhepunkt gebracht, das eiserne prophylaktische System und ebensolche Ordnung hergestellt und auf den Kampfplätzen zu Schadenbeseitigung wunderbare Erfolge erzielt, die das Unglück ins Glück verwandeln.
Eine gemeinsame Massenkundgebung von Armee und Volk der Stadt Pyongyang fand am 12. Oktober auf dem KIM-IL-SUNG-Platz statt, um sich nach dem Appell der Partei der Arbeit Koreas zum 80-Tage-Kampf zu erheben und den 8. Parteitag mit großen Leistungen zu begehen.
Auf der Tribüne erschienen Kim Tok Hun, Mitglied des Präsidiums des Politbüros des ZK der PdAK und Vorsitzender des Kabinetts der DVRK, Pak Pong Ju, Mitglied des Präsidiums des Politbüros und stellvertretender Vorsitzender des ZK der PdAK und stellvertretender Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK, die Kader der Partei und Regierung, die Funktionäre der Komitees, Ministerien, zentralen Institutionen und der Partei und Verwaltung der Stadt Pyongyang, die Aktivisten und die Mitglieder der bewaffneten Organe.
An der Massenkundgebung nahmen die Mitarbeiter und Werktätigen der Komitees, Ministerien, zentralen Institutionen, der Organe der Stadt- und Stadtbezirksebene, der Fabriken, Betriebe und genossenschaftlichen Landwirtschaftsbetriebe, weitere Hauptstädter und die Offiziere und Soldaten der Koreanischen Volksarmee und der Truppen für Öffentlichen Sicherheit teil.
Seit der Einweihung des Historischen Parteigründungsmuseums sind 50 Jahre vergangen.
Das Museum, das zum 25. Gründungstag der Partei der Arbeit Koreas im Oktober Juche 59 (1970) eröffnet wurde, ist ein bedeutsamer Ort, wo Genosse KIM IL SUNG nach der Befreiung Koreas die Partei der Arbeit Koreas gegründet und die koreanische Revolution zum Sieg geleitet hatte. Dieses historische Haus am Fuße des Berges Haebang in Pyongyang wurde seit seiner Einweihung bis heute von 5 Millionen Koreanern besucht.
Jüngst veröffentlichten der Verlag der Partei der Arbeit Koreas, das Kunststudio Mansudae und das Zentrale Studio für Bildende Kunst die Poster.
Sie haben die Titel „Demonstrieren wir die Macht der Einheit!“, „Lasst uns den 8. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas mit hohem politischem Elan und großen Arbeitsleistungen begehen!“, „Zum 8. Parteitag!“ und „Beseitigen wir siegreich alle Schäden durch Naturkatastrophen!“. Die Poster rufen die Bürger der Demokratischen Volksrepublik Korea dazu auf, unter der Führung vom Parteivorsitzenden KIM JONG UN im 80-Tage-Kampf im Vorfeld des 8. Parteitages mit eigener Kraft große Wunder- und Heldentaten zu vollbringen.
Die Abteilung Internationale Angelegenheiten beim ZK der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) veröffentlichte am 8. Oktober zum 75. Gründungstag der Partei einen Beitrag mit folgendem Inhalt:
Die Mitglieder der PdAK und das koreanische Volk begehen den 75. Gründungstag der PdAK als den größten revolutionären Feiertag, blicken vor der heiligen Fahne der Partei an die 75 Jahre langen Geschichte des Sieges und Ruhmes zurück und entbieten dem großen Genossen KIM IL SUNG, Gründer und ewigen Führer der Partei, und dem großen Genossen KIM JONG IL, Symbol und ewigen Führer der Partei, die erhabenste Hochachtung und Ehre.
Zugleich sind die Millionen Parteigenossen und das gesamte Volk mit dem absoluten Vertrauen gegenüber Genossen KIM JONG UN, dem Obersten Führer der Partei, des Staates und der Streitkräfte der DVRK erfüllt.
KIM JONG UN hat in letzten 9 Jahren die Partei, die Revolution, das Vaterland und das Volk siegreich geführt und sich dabei die unvergänglichen Verdienste um die Geschichte erworben.
Sein größtes Verdienst um die Partei und Revolution ist es, die PdAK in die Partei des Führers, Partei der Einheit und Fortsetzung der Ideologie und Führung, zur mächtigsten politischen Führungsorganisation verstärkt zu haben. weiterlesen
Mit freundlicher Genehmigung des Autors veröffentlichen wir hiermit die Rede des verdienten Genossen Egon Krenz zum 70. Gründungstag der DDR auf der Erinnerungsveranstaltung des DDR-Kabinetts Bochum:
Liebe Freunde,
lieber Vertreter der Botschaft der Russischen Föderation,
über Ihre Teilnahme an dieser Veranstaltung freue ich mich besonders. Vierzig Jahre DDR wären ohne die Sowjetunion undenkbar gewesen. Übermitteln Sie bitte Präsident Putin, dass die heute hier Versammelten und mit ihnen Millionen Ostdeutsche nie vergessen, dass 27 Millionen Sowjetbürger ihr Leben auch für unsere Freiheit und die Freiheit Europas vom Faschismus gegeben haben.
Liebe Anwesende,
es gibt ein wunderbares Kinderlied, das wohl jeden DDR-Bürger begleitete. Von frühester Kindheit bis zum Lebensende. Erinnert sei an jene Augenblicke, als der gut in der DDR integrierte Kanadier Perry Friedmann mit seinem Banjo auf der Bühne stand und leise anstimmte: „Kleine weiße Friedenstaube, fliege übers Land“, und endete mit der Aufforderung: Kleine weiße Friedenstaube, komm recht bald zurück“.
Sie kam nicht mehr zurück, die Friedenstaube. Das Lied ward nur noch selten gesungen seit es die DDR nicht mehr gibt. Und sie mochte wohl auch nicht zurück kommen in ein deutsches Land, das wieder Kriege führt, erst in Jugoslawien, dann in Afghanistan und in weiteren Kampfeinsätzen mit mehr als 100 gefallenen deutschen Soldaten.
In 40 DDR-Jahren hat nicht ein Soldat der Nationalen Volksarmee fremden Boden zu Kampfeinsätzen betreten. Undenkbar auch, dass ein Oberst der Nationalen Volksarmee wie jener der Bundeswehr in Afghanistan einen Befehl hätte geben können, in dessen Folge allein in einer Nacht mehr als 150 Zivilisten getötet wurden und der dennoch zum General der Bundeswehr befördert wurde.
„Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus!“ Dieser Schwur von Buchenwald war das Fundament, auf dem die Deutsche Demokratische Republik am 7. Oktober 1949 gegründet wurde.
Niemand kann die Wahrheit aus der Welt schaffen: Die DDR ist in der langen deutschen Geschichte der einzige Staat, der nie einen Krieg geführt hat. Allein das rechtfertigt, sich ihrer mit größtem Respekt zu erinnern. Dazu haben wir uns hier und heute verabredet. Auch wenn Soldschreiber das verhindern wollten. weiterlesen
Am 24. Mai veröffentlichte die Propagandaabteilung für Einheit des Komitees für Friedliche Vereinigung des Vaterlandes der Demokratischen Volksrepublik Korea ein Anklageblatt mit dem Titel „Wir enthüllen den niederträchtigen Charakter der ‘Partei für Freies Südkorea’, der Zitadelle des Übels“.
Im Anklageblatt hieß es:
Diejenigen, die noch im Vorjahr zugaben, dass sie vom Volk verurteilt worden seien und dass es eine selbstverständliche Bestrafung sei, und mit gesenktem Kopf und gebeugten Knien das Volk um Entschuldigung baten, scheinen sich in letzter Zeit irgendwo Gift injiziert zu haben. Nun schreien sie lautstark „Nieder mit der Links-Diktatur!“ und „Bestrafung der Regierung!“ und versuchen verzweifelt, die Ambitionen der Konservativen auf die erneute Machtergreifung zu verwirklichen.
Die Schar, die als Herd des Unheils der Nation und Krebs gegen Frieden gebrandmarkt und in den Schatten der Geschichte getrieben worden war, tritt wiederum vor die Öffentlichkeit und will ihre „verlorene Stellung“ zurückerlangen. Das ist eine böse Herausforderung gegen den Fortschritt der Geschichte und die gerechte Kerzendemonstration der Bevölkerung. weiterlesen
Am 24. Februar, 124 Jahre nach der Wiederaufnahme des Kampfes um die Unabhängigkeit der Nation, waren die Kubaner die Protagonisten eines erfolgreichen Tages, an dem sie mit völliger Transparenz und unter Einhaltung des Gesetzes für die Gestaltung einer besseren Zukunft und die Stärkung der Einheit um die Revolution über die neue Verfassung abstimmten.