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Stellungnahme des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

Am 11. November veröffentlichte der Sprecher des DVRK-Außenministeriums eine Stellungnahme mit folgendem Inhalt:

Trump, der zuallererst nach seinem Machtantritt in Asien reist, besucht vom 5. November an die Länder in unserer Umgebung.

Sein diesmaliger Besuch ist eine Konfrontationsfahrt des Kriegsfanatikers, der versucht, selbstverteidigende atomare Abschreckungskraft unserer Republik wegzunehmen, und nichts anderes als Reise eines Kriegshändlers, der zum Ziel hat, mit Geldbeuteln seiner untergeordneten „Verbündeten“ die USA-Rüstungsmonopole zu mästen.

Während der diesmaligen Reise von Trump wurde sein wahres Gesicht als Zerstörer von Weltfrieden und -stabilität klar und eindeutig zutage gebracht, und er bettelte um einen Nuklearkrieg auf der Koreanischen Halbinsel.

Wir können darüber nicht hinwegsehen, dass er auf der UN-Versammlung im September die Fanfare eines Verrückten „totale Vernichtung unserer Republik“ blies, anschließend diesmal eine Schmährede von totaler Ablehnung unserer Ideologie und Ordnung hielt und dabei versuchte, durch „Verteufelung“ unseres Staates unsere Regierung und unser Volk voneinander trennen zu lassen und die DVR Korea der internationalen Gesellschaft entgegenzusetzen.

Trump redete von der „Überlegenheit der überwältigenden Macht“ der USA und dem „Friedensschutz mit der Macht“ der USA. Aber der Standpunkt unserer Republik besteht darin, durch praktische Machtballance mit den USA unser Recht auf die Souveränität, Existenz und Entwicklung zu verteidigen. weiterlesen


Bulletin 49-2015 der Botschaft der DVR Korea

Die Botschaft der DVR Korea hat am Montag, den 07.09.2015 das Bulletin Nr. 49-2015 über die Frage, wie die USA die Situation auf der Koreanischen Halbinsel schamlos eskalieren, herausgegeben. Wir wollen unseren Freunden und Genossen das englischsprachige Dokument nicht vorenthalten:

150907 – Bulletin 49 – KJC Indicts U.S. for Escalating Tension on Korean Peninsula

Nr. 49-2015

7. September 2015

Bulletin

KJC Indicts U.S. for Escalating Tension on Korean Peninsula

    Pyongyang, September 6 (KCNA) — The Korean Jurists Committee (KJC) Sunday released an indictment 70 years since the U.S. forces landed in south Korea. It accused them of escalating tension on the Korean Peninsula, bringing the danger of a nuclear war to it and laying a stumbling block in the way of achieving peace and reunification.

    The U.S. forces‘ presence in south Korea is a product of the U.S. Korea policy for aggression, it said, and went on:

    The U.S., well aware of the geopolitical, military and strategic importance of the Korean Peninsula in Asia, stretched tentacles of aggression to Korea more than a century ago and employed every crafty and vicious plot to swallow it up. It got ever more undisguised in its moves in the closing years of the Second World War, in particular.

    When the liberation of Korea was coming true thanks to the heroic anti-Japanese war of the Korean people, the U.S. worked hard to divide it into two parts with the 38th Parallel as a demarcation line in a bid to occupy the southern part of the peninsula at least before the Korean People’s Revolutionary Army and the Soviet Army expanded their operational theater there. weiterlesen


Bulletin 48-2015 der Botschaft der DVR Korea

Die Botschaft der DVR Korea hat am Montag, den 07.09.2015 das Bulletin Nr. 48-2015 über die Frage, warum die US-Truppen nach 70 Jahren noch immer in Südkorea stationiert sind, herausgegeben. Wir wollen unseren Freunden und Genossen das Dokument nicht vorenthalten:

150907 – Bulletin 48 – Warum sind die US-Truppen in Südkorea

Nr. 48-2015

7. September 2015

Bulletin

Warum sind die US-Truppen in Südkorea?

Dieses Jahr kehrt die militärische Besetzung Südkoreas durch die US-Truppen zum 70. Male wieder.

Durch den Einmarsch dieser Truppen in Südkorea am 8. September 1945 als Startpunkt wurde die koreanische Nation in Nord und Süd geteilt.

Die Aggressoren unter der Maske des „Befreiers“

Nach der Niederlage Japans marschierten die USA unter der Maske des Befreiers“ in Südkorea ein.

Aber damals hatte Japan bereits seine bedingungslose Kapitulation erklärt und die Waffen niedergelegt. Es gab also kein Objekt, das die US-Truppen zu entwaffnen“ hatten.

Und zudem war Korea kein Feindstaat der Alliierten. Korea, das in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts den bewaffneten Kampf gegen Japan entfaltet hat, sollte gebührenderweise von Japan, einem Feindstaat, unabhängig werden.

Die USA tragen voll und ganz die Verantwortung dafür, dass Korea, kein besiegtes Land, von den Alliierten in Nord und Süd zweigeteilt wurde. Mit anderen Worten, die Zweiteilung Koreas in Nord und Süd kam wegen der Interessen der Vormacht anstrebenden USA nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges zustande.

Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges machten die USA unter Ausnutzung der entstandenen Lage den Vorschlag der Aufteilung der Besatzungszone“, um wenigstens die Hälfte der Koreanischen Halbinsel zu verschlingen. weiterlesen


USA-Imperialisten: Zerstörer des Friedens und Rädelsführer des Krieges

Der Frieden ist ein einstimmiger Wunsch der Völker. Jedoch der Frieden, zu dem die Menschheit so wünscht, ist noch nicht verwirklicht. Die Lage in mehreren Regionen und Ländern ist instabil, und das glückliche Leben der Völker wird unbarmherzlich mit Füßen getreten. Infolge der Kriege werden die schuldlosen Menschen zum Tod und Leid gezwungen, die Städte und Dörfer verbrannten und wertvolle Kulturschätzen zerstört.

Der Urheber, der den Wunsch der Menschheit zum Frieden mit den Füßen tritt, ist der US-Imperialismus, der als seine Hauptaufgabe die Aggression und die Kriege betrachtet. Die USA verüben von erstem Tag ihrer Entstehung auf dem Erdball zahlreiche militärische Aggressionen und Kriege.

Nach dem 2. Weltkrieg stellten sie die Weltherrschaft durch die Kräfte als Hauptaufgabe ihrer auswärtigen Strategie fest und verübten überall in der Welt die militärischen Einmischungen und Aggressionen. In den 1950er Jahren gab es in Asien, Afrika und Lateinamerika wurden die Militärputsche häufig inszeniert und der Frieden zerstört. Das war ein Produkt der Aggressionspolitik der USA. In Asien gab es nach dem 2. Weltkrieg bis zu Mitte 1960er Jahren 23 Male, in Afrika von 1960 bis 1968 20 Male und in Lateinamerika in 1950er Jahren in 20 Ländern Militärputsch.

Die USA fabrizierten in mehreren Ländern die inneren Streitigkeiten und Militärputsche und verübten unter dem Vorwand „Schutzen des Friedens“ öffentliche militärische Einmischung in die Innenpolitik deren Länder. Und sie zögerten nicht auch die offene Aggression in die Länder, die antiimperialistisch und souverän orientiert sind und sich in wichtigen militärstrategischen Stellungen befinden. Die militärische Aggression gegen Panama und Grenada in 1980er Jahren, der Luftangriff auf Jugoslawien in 1990er Jahren und die bewaffneten Überfälle auf Afghanistan und Irak sind die treffenden Beispiele.

Auch die in jüngster Zeit komplizierten Sachlagen in Ukraine sind schließlich von den USA verursacht.

Die USA-Imperialisten lassen auf der Koreanischen Halbinsel ununterbrochen die Kriegsgefahr entstehen und bedrohen den Frieden. Mit dem Ziel, die Republik zu überfallen und in der nordostasiatischen Region die Militärherrschaft herzustellen, halten 70 Jahre lang Südkorea besetzt und verübten unaufhörlich die Kriegsprovokationen. Wegen der USA gab es auf der Koreanischen Halbinsel schon einen Krieg (25. Juni 1950 – 27. Juli 1953). Trotzdem sie bei diesem Krieg eine erbitterte Niederlage erlitten, lauern sie auf die Gelegenheit zur Aggression gegen unsere Republik, verübten hintereinander ihre militärischen Provokationen und entfalten die Kriegsmanöver.

Vorfall des bewaffneten US-Spionageschiffes „Pueblo“, Vorfall des großen Spionageflugzeuges „EC-121“, „Vorfall in Panmunjom“ …

Die groß angelegten Militärmanöver, bei denen die umfangreichen Aggressionskontingente auf der Koreanischen Halbinsel und deren Umgebung jährlich stationiert und durchführt werden, darunter „Team Spirit“, „RIMPAC“, „Ulji Freedom Guardian“…

Die US-Imperialisten brachten in Südkorea die verschiedenartigen Atomwaffen und -ausrüstungen und verwandelten es in weltgrößtes Atomwaffenarsenal. Sie klammern sich an die Machenschaften darum, unserer Republik einen atomaren ersten Schlag zu versetzen.

Nur in diesem Jahr führten sie die gemeinsamen Militärmanöver „Key Resolve“ und „Foal Eagle“ durch, die auf den urplötzlichen ersten Schlag durch die „Alliierten“-Streitkräfte und auf die „Eroberung von Pyongyang“ abzielten. In unserer Republik gab es der Probeunterwasserschuss der ballistischen Rakete vom schlagkräftigen strategischen U-Boot, um die Souveränität des Landes zu verteidigen und die Aggressionsmachenschaften des Imperialismus zum Scheitern zu bringen. Das problematisieren die USA als „schwere Provokation“ und versuchen das „Thaad“-Antiraketensystem in Südkorea herzustellen

Obwohl die Lage auf der Koreanischen Halbinsel dauerhaft gespannt ist, bricht kein Krieg aus. Das ist voll und ganz dem friedliebenden Standpunkt unserer Republik und deren Anstrengungen zu verdanken.

Soweit die US-Imperialisten auf dem Erdball existieren, können auch in allen Regionen der Welt der Frieden und die Sicherheit nicht gesichert werden. Nur der Kampf gegen die Kriegsprovokationen der US-Imperialisten, des Zerstörers des Friedens, verteidigt standhaft den Frieden, Wunsch der Menschheit.


Korea: Die Geschichte des Sieges im Krieg wird für immer fortgesetzt

Die US-Imperialisten, die den Koreakrieg entfesselt hatten, erkannten ihre Niederlage an und unterschrieben am 27. Juli 1953 das Waffenstillstandsabkommen.

Der Vaterländische Befreiungskrieg (25. Juni 1950–25. Juli 1953) wurde zwischen dem am 15. August 1945 befreiten jungen kleinen Land und den USA geführt, die während ihrer mehr als 110-maligen Aggressionskriege keine Niederlage erlebt hatten. Aber der Mythos der „Stärke“ des US-Imperialismus war völlig gebrochen. Während dieses 3-jährigen Krieges, für dessen ein groß angelegtes Kontingent wie ein Drittel von ihren Landstreitkräften, ein Fünftel von ihren Luftstreitkräften und den meisten Teil von pazifischer Flotte sowie die Truppen der 15 Satellitenstaaten, südkoreanische Marionettenarmee, und japanische Militaristen, eingesetzt wurde, wurden über 1 567 120 Soldaten, darunter über 405 490 US-imperialistischen Aggressoren, getötet oder gefangen genommen und wurden eine gewaltige Menge technischer Kriegsmittel und -güter erbeutetet oder zerstört, darunter über 12 220 Flugzeuge, mehr als 3 250 Panzer und Panzerspähwagen und mehr als 560 Kriegsschiffe. Der Verlust der USA an Streitkräften und technischen Kampfmitteln während des dreijährigen Koreakrieges war nahezu 2,3fach größer als Verlust während 4 Jahre langen Pazifik-Krieges beim 2. Weltkrieg.

Der Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg ist auf die kluge Führung
Kim Il Sungs und die geistig-moralische Überlegenheit des koreanischen Volkes im Vergleich zur militärtechnischen Vorzüge der Feinde zurückzuführen. weiterlesen


Die Ehre Koreas

Am 25. April jährt sich die Gründung der Koreanischen Volksarmee zum 83. Male. Überall auf Straßen von Pyongyang, der Hauptstadt der DVRK, flattern heftig die Fahnen der Partei der Arbeit Koreas und des Oberbefehlshabers der KVA und sind bunte Poster zu sehen. So herrscht es eine festliche Stimmung. Anlässlich des erfreulichen Gründungstages der Armee sind alle Koreaner vom Glück und nationalen Stolz darauf erfüllt, von Jahrhundert zu Jahrhundert die herausragenden Heerführer zu haben. Der Gründer der revolutionären Streitkräfte war der hochverehrte Genosse Kim Il Sung. Schon im jungen Alter von Zehnern wurde Genosse Kim Il Sung Berufsrevolutionär, erhellte damals das revolutionäre Prinzip der Wertlegung auf Waffe und Militärangelegenheit, legte den strategischen Kurs auf die Organisierung und Entfaltung des antijapanischen bewaffneten Kampfes dar und gründete am 25. April Juche 21 (1932) die Antijapanische Partisanenvolksarmee (später die Koreanische Revolutionäre Volksarmee). Damit wurde feierlich erklärt, dass eine Armee geboren wurde, die als Hauptkraft der Revolution mit der Waffe das Schicksal des Landes und der Nation gestaltet, und es war ein historisches Ereignis für den Sieg der koreanischen Revolution auf dem Weg des Songun. Seitdem konnte das koreanische Volk zum ersten Mal in der 5000 Jahre langen nationalen Geschichte mit seiner Armee die Sache der nationalen Befreiung erfolgreich erfüllen. Nach der Gründung der Koreanischen Revolutionären Volksarmee wurde die erste Schlacht organisiert. Kim Il Sung sagte, wenn man jetzt mit Waffen in der Hand sei, solle man nun die Schüsse geben. Er führte in der Nacht die Partisanen zum Bergpass Xiaoyingzi. Als die Feinde den Hinterhalt betraten, gab Kim Il Sung auf einem Felsen den Schießbefehl.

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Die DVRK unter Führung von hervorragenden Songun-Heerführern

Am Himmel von Songun-Korea flattert die Fahne des Oberbefehlshabers der KVA.

Die Koreanische Volksarmee, eine unbesiegbare starke Revolutionsarmee, legte von Generation zu Generation einen rühmenswerten Weg zurück. Die Geschichte der KVA zeugt von den unsterblichen Verdiensten von hervorragenden Songun-Heerführern.

Genosse Kim Il Sung, der Anfang der 1930er Jahre die Antijapanische Partisanenvolksarmee (ehemalige Bezeichnung der Koreanischen Revolutionären Volksarmee) gegründet hatte, zerschlug die bis an die Zähne bewaffneten japanischen Imperialisten, verwirklichte die historische Sache der Befreiung des Vaterlandes. Und Anfang der 1950er Jahre versetzte er im Vaterländischen Befreiungskrieg gegen die alliierten imperialistischen Kräfte mit den USA an der Spitze den Aggressoren unbarmherzige Schläge. weiterlesen


Die unbesiegbare Macht der Koreanischen Volksarmee

Der 25. April ist Gründungstag der KVA. Unter der klugen Führung von großen Heerführern demonstrierte die KVA als unbesiegbare revolutionäre Streitkräfte ihre Macht restlos.

Zu diesem bedeutsamen Tag ertönt laut das Lied „Schaut auf uns“ als Marschlied des Sieges der KVA.

An Bajonetten blitzt es, an Schritten donnert es,
wir sind die Soldaten des großen Heerführers.
Eisenfest diszipliniert kämpfen wir blitzschnell,
wer könnte uns widersetzen.
Schaut auf uns, Schaut auf uns.
Dann könnt ihr euch mächtig fühlen.
Seht uns, seht uns, wir sind die starke Armee von Genossen Kim Jong Il. weiterlesen


Bulletin 19-2015 der Botschaft der DVR Korea

Heute ist der 25. April, der 83. Gründungstag der Koreanischen Volksarmee. Aus diesem Anlass hat die Botschaft der DVR Korea das Bulletin Nr. 19-2015 herausgegeben. Wir wollen unseren Freunden und Genossen das deutschsprachige Originaldokument nicht vorenthalten:

150422 – Bulletin 19 – Achtzig Jahre zusammen mit den Heerführern Songun-Revolution weiterlesen