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Antwort des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

In Zusammenhang damit, dass die USA der Demokratischen Volksrepublik Korea die Menschenrechtsverletzung vorwarfen, beantwortete ein Sprecher des Außenministeriums der DVRK am 21. Dezember die Frage des Reporters der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur.

Der Sprecher sagte wie folgt:

Am 19. Dezember sprach der zweite Staatssekretär für Demokratie, Menschenrechte und Arbeit des US-Außenministeriums beim Interview mit VOA, man sei besorgt um die Menschenrechtslage Nordkoreas, um die Handlungen der Menschenrechtsverletzer wie Nordkorea zu verändern, solle man sich damit beschäftigen.

Die USA, die für die zwangsweise Durchbringung der Anti-DVRK-Menschenrechtsresolution auf der Plenartagung der 74. UNO-Vollversammlung gesorgt hatten, bezichtigten direkt die DVRK der Menschenrechtsverletzung, was ein Ausdruck der konstitutionellen Abneigung und eine schwere Provokation gegen die Staatsordnung der DVRK ist.

In der Zeit, wo die DVRK-USA-Beziehungen in eine höchst empfindliche Phase eintreten, ließ der USA-Beamte solch arrogante Äußerungen fallen. Somit hat er Öl ins Feuer gegossen, was zur weiteren Zuspitzung der gespannten Lage der Koreanischen Halbinsel führen würde.

Die USA, die selber alle Abfälle der Menschenrechtsverletzungen wie Mord, Vergewaltigung, Rassendiskriminierung und Misshandlung der Einwanderer haben, haben kein Recht dazu, sich in die Angelegenheiten der anderen einzumischen.

Die DVRK ist ein sozialistischer Staat mit den Volksmassen im Mittelpunkt, wo das gesamte Volk Herr des Landes ist und wahre Freiheit und Rechte vollauf genießt.

Die Menschenrechte bedeuten die Souveränität des Landes und der Nation.

Wenn die USA vorhaben, unter Berufung auf die Menschenrechtsfrage die Staatsordnung der DVRK zu stürzen, werden sie es teuer bezahlen müssen.

Der zweite Staatssekretär des US-Außenministeriums sollte mit Vorsicht sprechen.

Die Demokratische Volksrepublik Korea wird ihre vorzüglichste sozialistische Staatsordnung, die die Menschenrechte der Bevölkerung juristisch und praktisch garantiert, weiter festigen und entwickeln.


DVR Korea: Weißbuch über die Menschenrechtsverletzungen der USA herausgegeben

Pyongyang, 30. Januar Juche 107 (2018)

Das Institut für Internationale Studien der DVRK gab das „Weißbuch über die Menschenrechtsverletzungen in den USA“ heraus.

Das Weißbuch offenbart, dass Präsident Trump kurz nach seiner Amtseinführung wichtige Posten seiner Administration mit Milliardären und ihren Speichelleckern, die ihn während des Wahlkampfs „unterstützten“, besetzte.

Außenminister Tillerson, Wirtschaftsminister Ross und auch die Minister für Finanzen und Verteidigung sind allesamt Konzernmilliardäre. Das Gesamtvermögen der Amtsinhaber ab dem Status von Vize-Ministern aufwärts beträgt 14 Milliarden US-Dollar.

Die offene anti-populäre Politik der Trump-Administration war ohne Ausnahme eine Politik für eine Handvoll Reiche.

In den USA, wo wirkliche Presse- und Meinungsfreiheit nicht existieren, gab es im vergangenen Jahr verstärkte Interventionen und Razzien gegen die Medien.

2017 gab es 12 Fälle von Durchsuchungen und Beschlagnahmungen gegen Journalisten und 11 Fälle von Gewalt gegen sie. Weiterhin wurden 19 Personen nationaler Pressekreise und 4 ausländische Journalisten gefangengenommen oder festgehalten.

Rassendiskriminierung und Menschenhass sind ernste Krankheiten, die der Gesellschaftsordnung der USA innewohnen, und sie verstärkten sich noch unter Trump.

Rassenkrawalle in Charlottesville, Virginia, am 12. August sind ein typisches Beispiel für den Gipfel von Rassismus der gegenwärtigen Administration.

In den USA wandelt die absolute Mehrheit der Arbeiterklasse, ihres Grundrechts auf das Überleben beraubt, am Rande des alptraumhaften Abgrunds.

Als Ergebnis dessen wurden 241.000 Menschen in der ersten Woche im März arbeitslos; im Mai wurden 9.000 öffentliche Angestellte gefeuert; im September stieg die Zahl der Arbeitslosen um 33.000 im Vergleich zum Vormonat.

Besonders die Arbeitslosigkeit unter Jugendlichen wurde zum Gegenstand sozialer Sorge; z. Zt. ist die Arbeitslosenquote der unter 25-jährigen 7,9%, und 31% der Oberschulabsolventen haben keine richtige Arbeit. weiterlesen