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Neues zu Corona

In einem bemerkenswerten Artikel hat die New York Times offengelegt, dass die bisherige Teststrategie bei Corona völlig falsch sein kann. Hier ist der englischsprachige Artikel zu finden:

NY Times: Up To 90% Of People Who Test Positive For COVID-19 No Longer Contagious, ‘Don’t Need To Isolate’

Das bedeutet, dass völlig inkompetente und durch ihre widerlichen Machtkämpfe heillos überforderte Politiker und „Wissenschaftler“ den Großteil der Menschheit in tyrannische Geiselhaft für ihre Nichtkompetenz und abscheulich teuflischen Anmaßungen nehmen, statt auf alle Stimmen zu hören und dann verantwortungsvoll zu entscheiden.

Dazu passt dann auch noch eine Äußerung des Ersten Bürgermeister Hamburgs Peter Tschentscher (SPD) „Das ist auch immer wieder von Experten gesagt worden, Corona-Virus, das ist kein Killervirus. …“ Oha, da wird sich der „Genosse“ aber jetzt ganz schön ducken müssen ob des Shitstorms, der nun sicherlich gegen ihn losgetreten wird.

Wie auf Kommando liefert Merkel dann auch noch das zum Fall Nawalny nach:

Causa Nawalny: Merkel erwirkt Denkverbot und ARD-aktuell gehorcht fügsam

Dann dürfte endgültig klar sein, wie absolutistisch verkommen das „Führungspack“ inzwischen geworden ist, realitätsverlustig und abartig kriminell. Das Schlimmste daran ist, dass sie ihren eigenen Lügen inzwischen selber Glauben, weil der Dachschaden schon zutiefst pathologisch ist und nicht mehr heilbar! Das Volk wird sein Urteil fällen…


Stellungnahme des Beraters des Außenministeriums der DVR Korea

Der Berater des Außenministeriums der Demokratischen Volksrepublik Korea, Kim Kye Gwan, gab am 11. Januar eine Stellungnahme ab.

In der Stellungnahme hieß es:

Vom Jahresanfang an macht die südkoreanische Regierung einen großen Lärm, indem sie den Glückwunsch vom US-Präsidenten zum Geburtstag vom Vorsitzenden des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea übermittelt.

In ihrer dringlichsten Mitteilung hob die südkoreanische Regierung hervor, dass der US-Präsident beim Gespräch mit einem Beamten des Blauen Hauses in Washington darum gebeten habe, dem Vorsitzenden des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK unbedingt seinen Glückwunsch zu übermitteln. Die südkoreanische Regierung scheint noch nicht zu wissen, dass es einen speziellen Verbindungskanal zwischen den Staatschefs der DVRK und der USA gibt.

Was den Geburtstagsgruß vom US-Präsidenten betrifft, den die südkoreanischen Beamten eilig voller Aufregung durch die dringlichste Mitteilung übermittelt haben, haben wir diesen bereits durch einen persönlichen Brief vom US-Präsidenten bekommen.

Die Südkoreaner, die nicht zur selben Familie gehören, handelten leichtsinnig, indem sie den Glückwunsch vom US-Präsidenten für den Vorsitzenden des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK ausrichteten. Es erweckt den Eindruck, als ob sie noch immer die Rolle des Vermittlers der DVRK-USA-Beziehungen spielen wollen.

Es ist eine natürliche zwischenstaatliche und diplomatische Sache, dass die Staatsoberhäupter miteinander die Freundschaftsbeziehungen anknüpfen. Aber es ist vorwitzig, dass sich Südkorea in die Sache der Freundschaftsbeziehungen zwischen dem Vorsitzenden des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK, KIM JONG UN, und dem US-Präsidenten Trump einmischt.

Wie weltbekannt ist, sind die Freundschaftsbeziehungen zwischen den Staatschefs der DVRK und der USA nicht schlecht. weiterlesen